Zwischen einem Gott, der sich um nichts kümmert, und einem der gar nicht existiert ist konkret kein Unterschied, in jedem Fall muß man sich um alles was man will selber kümmern, und alles was man vermeiden will durch eigene Kraft abbiegen. Deswegen ist es eine Frage simpler Logik zu sagen, man sollte am besten so leben als ob kein Gott existiert, denn dann macht man nichts verkehrt.
(Fast) alle Menschen wünschen sich ein besseres Leben (bis auf die Masochisten, die gern in Elend und Leid schwelgen, und denen die schon alles haben was sie sich wünschen), also ist es ebenso simple Logik, daß jeder nach eigenem Vermögen darauf hinarbeitet. Wenn man eh alle Fehler und Rückschläge auf die eigene Kappe nehmen muß, "weil der Mensch ja freien Willen hat", darf man auch alle Errungenschaften und Fortschritte für sich selbst verbuchen und braucht dafür keinem Gott dankbar sein. Somit sind alle Religionen lediglich gigantische Zeit- und Ressourcenverschwendung. Könnte man auf bessere Art investieren!
(Fast) alle Menschen wünschen sich ein besseres Leben (bis auf die Masochisten, die gern in Elend und Leid schwelgen, und denen die schon alles haben was sie sich wünschen), also ist es ebenso simple Logik, daß jeder nach eigenem Vermögen darauf hinarbeitet. Wenn man eh alle Fehler und Rückschläge auf die eigene Kappe nehmen muß, "weil der Mensch ja freien Willen hat", darf man auch alle Errungenschaften und Fortschritte für sich selbst verbuchen und braucht dafür keinem Gott dankbar sein. Somit sind alle Religionen lediglich gigantische Zeit- und Ressourcenverschwendung. Könnte man auf bessere Art investieren!