Alicia_p77
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Boah ja sowas hasse ich auch haha"Jetzt erzähl du doch mal was..." worauf einem natürlich in dem Schock dann gar nichts mehr einfällt
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Boah ja sowas hasse ich auch haha"Jetzt erzähl du doch mal was..." worauf einem natürlich in dem Schock dann gar nichts mehr einfällt
Ja ich würde es als gute Bekanntschaft sehen, es weiterlaufen lassen und schauen wie es sich entwickelt.Ich dachte aufgrund der vielen Gespräche die wir hatten, das es eventuell auf eine Freundschaft hinaus läuft.
Aber demnach werde ich es einfach als eine gute Bekanntschaft sehen.
das habe ich auch weniger. Dennoch ist mir aufgefallen, das wenn er ein "Problem" in der Band hatte, zu mir kam und darüber redete, (konkret: der eine hat des öfteren seinen Humor unterschlagen, ihn klein gemacht. Ich habe ihm dann nur gesagt, dass ich seinen Humor lustig finde und er doch einfach so sein solle wie er ist und halt mit denjenigen rumblödelt wos auch passt) er dann komplett aufgeblüht ist.ich kenne da nicht so diesen Drang mich zu erklären, darüber zu reden oder mir Zustimmung holen zu müssen.
diese Themen interessieren mich auch und das sind auch Themen die er und ich gemeinsam haben.(Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich eher viel über Nischenthemen, die andere nicht so kennen oder eher tabu sind z.B. Nahtoderfahrungen, was ist der Sinn im Leben etc).
das versuche ich immer wieder, indem ich mir merke was er erzählt hat und erwähne manchmal was.Vielleicht merkst du dir mal die Themen bei denen er eher viel redet und dann frag danach, manchmal trifft man da bei Introvertierten auf einen Wasserfall, der einen komplett wegschwemmt 😃.
da habt ihr beide definitiv was gemeinsam aber auch da ist es ein Charakterzug den wir auch gemeinsam haben. Wir fühlen und denken recht ähnlich.Gerade wie du auch beschreibst, dass er über Bandmitglieder reden konnte, ich analysiere auch konstant, die Menschen um mich rum.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen ich bin auch eher nicht der Mittelpunktmensch, sondern bringe mich dann ein wenn ich merke das es für mich grade passt.Ich bin auch lieber in Gruppen als zu zweit, weil dann der Druck vom Einzelnen was sagen zu müssen etwas abflacht. Ich fühl mich total wohl beim zuhören, mag meine Mitmenschen und die anderen Sichtweisen ja auch gerne und man muss dann nur aufpassen, dass man nicht plötzlich komplett in den Mittelpunkt gestellt wird, was ziemlich unangenehm ist ("Jetzt erzähl du doch mal was..." worauf einem natürlich in dem Schock dann gar nichts mehr einfällt 😃 da muss man erst mal überlegen, was die denn hören wollen und sich dann irgendwas ausdenken oder so. Versuche das dann irgendwie ins lächerliche zu ziehen. "Ja, also gestern war ich ja auf dem Klo und dann .. okok zu viele Infos 😁" )
das hab ich von seiner Seite aus anders wahrgenommen, er sucht Freundschaften, nur, wie du auch beschreibst bewegt er sich nicht in der "Norm". und denkt deshalb, das die Menschen nichts mit ihm zu tun haben wollen.Ansonsten kann ich von mir noch sagen, dass ich eher keine tiefen Freundschaften suche, sondern Kontakte zu Leuten mit gleichen Interesse.
das kann ich sehr gut nachvollziehen ich möchte aber nicht unbedingt mit ihm über ihn reden. Ich möchte ihn ja nicht in die Ecke drängen, so dass es unangenehm für ihn werden würde.Vielleicht gibt es einfach Beziehungsmenschen und Sachmenschen, wenn du versteht 😃 Du willst mit ihm über ihn reden, aber er nicht über sich - vermute ich.
Ich kenn das so gut ! Ich bekomme es auch nicht immer hin, direkt eine Antwort zu geben und brauche auch meine Zeit manchmal, deswegen war es für mich auch schwierig diesen Thread so zu schreiben, dass man versteht um was es mir geht.PS sorry für den langen Text, ich hab schon wieder alles überanalysiert 😌 hat aber Spaß gemacht darüber nachzudenken😃 hätte ich vor dir gestanden, wäre ich wahrscheinlich still gewesen 😌*seufz* das muss man sich ja auch erst mal fertig durchdenken. Da ist das Gespräch dann schon vorbei 😃
Ja das definitivJa ich würde es als gute Bekanntschaft sehen, es weiterlaufen lassen und schauen wie es sich entwickelt.
Vielleicht wirds im Laufe der Zeit noch eine "richtige Freundschaft" (er ist ja noch jung, wird sich wahrscheinlich auch noch weiterentwickeln, vielleicht noch selbstbewusster werden).
Sonst habt ihr halt eine gute Bekanntschaft, um euer Hobby auszuleben.
Was ja auch was sehr tolles ist
Man muss auch nicht nonstop reden, vor allem wenn man Musik liebt.
Man kann zusammen Musik hören und dazwischen bissi quatschen, ganz auf entspannt.
Also ich würde mich auch als beides bezeichnen, hängt aber auch davon ab ob ich mich gerade einbringen möchte oder nicht, oder aber auch ob die Leute auf meiner Wellenlänge sind.@Elysa Ich glaube als ich deine Texte gelesen habe viel mir auch auf, dass du vielleicht mindestens in der Mitte - wie die meisten - bist oder sogar selber eher introvertiert, weil du ja auch schriebst, dass du selber nicht genug Energie hast, die Dinge immer am laufen und aktiv zu halten. Tatsächlich habe ich das auch manchmal mit anderen sehr introvertierten Leuten, dass dann irgendwie keiner was sagt. Entweder beide halten die Stille dann aus und sind zufrieden, oder es wird wirklich komisch, wenn beide merken, dass sie eigentlich irgendwas sagen müssten.
Vielleicht passiert das zwischen euch?
Oft suchen sich sehr Extrovertierte sogar (unbewusst) ruhigere Leute, kommt mir vor.Deswegen rede ich auch gerne mit Extrovertierten, die interessiert es meistens gar nicht, ob man viel sagt.
Hm, darauf müsste ich mich mehr bewusst achten, aber eher verspannt würde ich sagen, er guckt die Decke an oder guckt sich im Raum um.Wenn ihr da sitzt und nichts redet, was sagt dann seine Körpersprache? Ist er entspannt, unsicher, verspannt, gehemmt, sucht er händeringend nach einem Gesprächseinstieg, oder ist es für ihn einfach genau richtig wie es ist, sprich: Er geniesst das Zusammensein, ohne nonstop quasseln zu müssen?
Anstatt dass du ständig nach Themen suchst, die (vielleicht) auch ihn interessieren könnten, frag ihn doch mal in so einer Schweigeminute: "Was denkst du gerade?" Vermutlich wird er antworten "Nichts" oder "Nichts Besonderes", aber kein Mensch denkt nichts. Egal wie banal der Gedanke auch sein mag, so können sich interessante Gespräche ergeben, aber zumindest lernst du ihn ein bisschen besser kennen.
Der Mensch ist, was er denkt.
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