Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich fühlte mich sehr bedroht und hatte Angst. :( ?

Portion Control

Urgestein
Auf meinen Hinweis, daß der Gehweg nicht sein Territorium ist, meinte sie ich könne alle (Tier?)Organisationen fragen, das wäre so normal und zulässig.
Also könnte der Hund umgekehrt auch behaupten, dass sein Grundstück nicht DEIN Territorium ist?

Der Gehweg ist überhaupt nicht das Problem und ob dieser schmal ist.
Als nächstes würdest du dich darüber beklagen, dass sein Gebell auch noch dann zu hören ist, wenn du auf der anderen Strassenseite unterwegs bist, am Besten noch in der Parallelstraße?

Bei übertriebenen Ängsten, muss man leider selbst aktiv werden. Durch zu boxen das sich die ganze Welt nach meinen Ängsten richtet, wird definitiv nicht passieren. Das kann die Rechtslage wohl kaum abbilden.

Ich denke du fährst am Besten damit, die andere Strassenseite zu benutzen. So wirst du jedenfalls nicht zu Tode erschreckt. Oder was genau stört dich an dieser Lösung? Das der Hund dann ja trotzdem noch am Leben ist?

Ich habe auch Angst. Vor Leuten, die sowas denken und schreiben wie das hier.
Sehe ich genauso. Das sind so Menschen da muss man Angst haben, das irgendwann ein vergiftetes Schnitzel über den Zaun fliegt - weil der Hund auf seinem Grundstück bellt....unfassbar!
 

Silan

Aktives Mitglied
Komisch...
bin ich wohl nicht der erste, der das anspricht ?
Weshalb der Hinweis, daß das so normal und zulässig ist ?
Meine Hündin macht das auch, weil sie genau das tun soll. Sie soll mir die Leute vom Hals halten, die aufdringlich andauernd mein Grundstück betreten... Zeugen Jehowas oder irgendwelche Zeitungsverkäufer etc.pp. Funktioniert super. Hab die nicht mehr vor der Türe stehen, seitdem dss Schild am Tor hängt. Vorher haben die ständig geklingelt bei mir. Mit kPTBS und generalisierter Angststörung hilft das sehr.
Warum sollte ich - oder irgend ein Hundebesitzer seinem Hund das abgewöhnen wollen. Ein Zuruf von mir und sie ist ruhig, nur manchmal da bin ich nicht in 10 sek. zur Stelle.
Ich habe hier im Ort auch ein Problem mit einem Hund, der das macht. Da geht der Gehweg direkt an einer viel befahrenen Kreuzung vorbei. Ich habe das Problem micht, weil der Hund das ut, sondern weil ich mich jedes Mal total erschrecke, obwohl ich weiß dass der da ist. Da wechsel ich halt vorher die Straßenseite. Das ist übrigens ein eigentlich ganz lieber, schon uralter Golden Retriever. Der läuft jeden Tag mindestens 2x bei mir am Haus vorbei. Sein Herrchen hat ebenfalle eine Angststörung. Warum sollte sich da irgendjemand drüber aufregen? Solange der Hund nicht über Stunden bellt ist alles rechtlich einwandfrei.Jeder Mensch darf sich einen (Wach-)Hund halten.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Was ein blödsinn !

In Zukunft stelle ich mich mit einem Luftgewehr an mein Hoftor.
Wenn jetzt jemand "meinen" Gehweg betritt, schieße ich direkt neben ihm auf mein Grundstück.
Ich weiß ja nicht, ob der bei mir einbrechen möchte !!!

Sein Pech, wenn er bei mir vorbeiläuft !
Davon wird dich niemand abhalten können, du wirst nur einen durchgeknallten und unsympathischen Eindruck bei anderen hinterlassen.

Ok, du hast Recht.

Ich überschütte jeden Passanten, der sich meinem Grundstück nähert mit eiskaltem Wasser !

Ist ja seine Schuld, wenn er an meinem Grundstück vorbeiläuft !!!

Er weiß ja jetzt, daß er in Zukunft anders laufen muß !
Der Hund war nicht auf dem Gehweg.
Innerhalb des jeweils eigenen Grundstücks kann er ebenso wie du tun was er möchte.

Ganz einfach.

Das mich der Hund erst bedrohend ankläfft und anbellt, wenn ich unerlaubt auf dem Grundstück des Besitzers bin.

Ich bin/war auf dem öffentlichen Gehweg und fühlte mich bedroht !
Ganz realistisch gab es keine Bedrohung, sondern nur dein Erschrecken.

Ich kann das Gebelle und aggressives Verhalten am Zaun auch nicht leiden, doch für meine Befindlichkeiten ist niemand zuständig außer ich selbst. Passen mir solche Erlebnisse nicht, kann ich sie ja aktiv meiden.
Oder ich merke mir das Grundstück, bin gewappnet und stecke es weg.

Ich vermute, daß ihr das verhalten des Hundes in dem Rahmen auch nicht recht ist, sonst hätte sie mich nicht gewarnt.

Ich sagte, genau aus dem Grund komme ich, daß ich mich als Passant von dem Hund bedroht fühle.

Es täte ihr leid, der Hund verteidige sein Territorium, Sie allerdings den Hund nicht einsperren würde.
Auf meinen Hinweis, daß der Gehweg nicht sein Territorium ist, meinte sie ich könne alle (Tier?)Organisationen fragen, das wäre so normal und zulässig.

Komisch...
bin ich wohl nicht der erste, der das anspricht ?
Weshalb der Hinweis, daß das so normal und zulässig ist ?

Wie das wohl ist, wenn eine Familie mit Kleinkindern daran vorbei läuft ?

->Dem Hund ist wohl langweilig,
ganz unüblich scheint das Problem nicht zu sein:
Deine Mutmaßungen bringen dich nicht weiter und können auch völlig daneben liegen.
Ihr Hinweis könnte ebenso vorbeugend gewesen sein, um ein Erschrecken deinerseits zu verhindern, da sie weiß, ihr Wachhund macht seinen Job.

Der Hinweis, dass das zulässig ist, war evtl. eine Reaktion auf euer Gespräch. Es IST nunmal zulässig.

Auch Kleinkinder werden aus verschiedenen Gründen immer Mal erschrecken. Und das überstehen.

Manche Hunde entwickeln aus Langeweile schwierige Verhaltensweisen, richtig. Woran willst es festmachen, dass dies hier so wäre?

Das Problem ist, daß ich mich
a)
nicht dazu gezwungen sehen möchte
und
b)
der Hund mich meistens vor mir sieht/riecht
und ich mich gezwungenermaßen der Bedrohung aussetzen muß !
Es also schon zu spät ist.

Jetzt habe ich also die Wahl:

ich bleibe einfach zu Hause
ich erstelle mir eine Hundefreie Spazierroute,
dazu muß ich erstmal alle Straßen abgehen, damit ich weis wo die Gefahrenzonen sind.
ich halte es aus
ich lasse mich bei "Gehweghopping" auf der Straße umfahren.
:(

Toll,
einen lieben Gruß man alle menschenfreundlichen Hundebesitzer :D

Nein, mal ganz im Ernst.

Weshalb finden es Hundebesitzer normal, daß der Hund unbescholtene Passanten auf dem Gehweg zu Tode erschrecken muß ?
Also Prinzipienreiterei?

Ich schaffe es, Wechsel der Straßenseite ohne (tödlichen) Unfall hinzubekommen. Wenn du der Überzeugung bist, das nicht mehr hinzubekommen, wäre es tatsächlich besser, nicht unbegleitet unterwegs zu sein.

Die Begleitung wird dann für ein sicheres Wechseln der Straßenseite sorgen, damit du dich nicht wegen des Hundes erschrecken musst.

Wieso denkst du, jeder der deine Aufregung nicht versteht, sei Hundebesitzer? Ich denke nicht, dass in deinem Thread nur Hundebesitzer schreiben. Ich habe keinen Hund.

Hatte mal und unterband Bellen als Reaktion auf Bewegung am Gehweg. Aber ich brauchte auch keinen Wachhund.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Nein, mal ganz im Ernst.
Weshalb finden es Hundebesitzer normal, daß der Hund unbescholtene Passanten auf dem Gehweg zu Tode erschrecken muß ?
Herrjeh, du siehst ja schon hier anhand der Reaktionen, dass die meisten zwar verstehen können, dass du dich erschreckt hast, aber deine Ansprüche, etwas gegen das Tier oder den Sachverhalt als solchen zu unternehmen, dann doch für überzogen halten. Dem schließe ich mich an und finde die Reaktion der Halterin auch völlig in Ordnung.

Der Schall des Gebells dringt nun mal über den Zaun, da kann er noch so hoch sein. Solange der Hund nicht drübergeht finde ich deine Forderungen völlig überzogen. Des Deutschen zweitliebstes Haustier ist nun mal der Hund- vielleicht solltest du einfach zukünftig im Hinterkopf halten, dass solch ein Vierbeiner sich auf Gartengrundstücken bewegen könnte. Wenn ich es richtig verstehe bist du ja sogar mit dem Vorsatz hin, genau dort etwas anzuschauen, hast dich womöglich direkt auf den Zaun zubewegt. Wer will es dem Hund verübeln, dass der sein Territorium schützen will?!

Wir hatten 15 Jahre lang einen Weimaraner. Der durfte sich auch frei im Garten bewegen und stand hinter einem Zaun, wenn jemand auf unser Haus zukam. Er hat dann angeschlagen und wenn jemand das nicht verstand und sich noch weiter näherte hat er auch die Zähne gefletscht. Es gab sogar selten dämliche Kuriere, die dann über den Zaun herübergreifen wollten, um ihn zu streicheln. Der Hund warnt, das darf er - fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Interessante Idee.

Frißt der Hund das oder kann man ihm abtrainieren fremdes Fressen liegen zu lassen ?
Ein Tier zu vergiften oder anderweitig Schaden zufügen ist in DE zum Glück strafbar.

Ein bellender Hund auf dem eigenen Grundstück ist noch immer erlaubt.

Möchtest du bitte kurz präzisieren, was uns dein Beitrag jetzt sagen soll? Es liest sich auf den ersten Blick leider so, als spielst du mit dem Gedanken, so etwas umzusetzen.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben