Maschsee-Lady
Mitglied
Guten Abend,
mein Mann hatte in der Corona Zeit, weil er zu Hause war, viel gebastelt, und auch eine "Gratis Toilettenspülung" gebaut, indem er das Wasser aus der Dusche auffängt, und dann in vier 30 Liter Kanister, die in ca. 1,50 Meter Höhe im Badezimmer auf einem Regal stehen, das "Grauwasser" pumpt, und das das denn mit einem Schlauch an den Schwimmer im Spülkasten befestigt hat.
Somit brauchen wir nicht mehr für Toilettenwasser bezahlen, was bei unserer Familie ca. 150 bis 200 Liter Wasser täglich einspart. somit also ein paar hundert € jährlich.
Nun hat mein Mann die Idee, in die in unserem Haus befindliche Ringwasser Leitung noch Ventile einzubauen -also das Wasser von den Stadtwerken abzusperren im Haus- und in den "Nicht gefrierenden Monaten" April bis November das Wasser aus mehreren 1000 Liter ICB Tanks mittels einer Hauswasserversorgungspumpe in das Badezimmer zu leiten, um damit zu duschen.
Wir haben einen eigenen riesengroßen Garten, wo wir spielend zehn solcher 1000 Liter Tanks aufstellen können, und genug Dachfläche, um das Regenwasser dorthin zu leiten und zu speisen.
Die Stadtwerkeversorgung zur Küche soll davon -vom Regenwasser- unberührt bleiben.
In den kalten Monaten Dezember bis März würde er dann wieder auch für die Dusche das Stadtwerkewasser nehmen.
Ein Bekannter hat genau das selbe System, allerdings hat er einen Brunnen, den wir nicht bohren lassen können, da wir leider kein Grundwasser haben.
Eine Freundin hat jedoch davon eher abgeraten, mit Regenwasser zu duschen, weil sich im Regenwasser auch "sauerer Regen" befinden kann, z.B. von den Industrieanlagen aus dem Ruhrpott, was auch hier niederregnen kann?!
Auch meinte sie, dass das Wasser von den Stadtwerken gereinigt und überwacht wird, und man sich mit Regenwasser die Leitungen im Haus auf Dauer kaputtmacht, weil sich angeblich im Regenwasser auch Schwermetalle befinden sollen, die im Stadtwerkewasser nicht sind.
Stimmt das nun, oder nicht?
Kann man von gesundheitlichen Aspekt her mit Regenwasser duschen?
mein Mann hatte in der Corona Zeit, weil er zu Hause war, viel gebastelt, und auch eine "Gratis Toilettenspülung" gebaut, indem er das Wasser aus der Dusche auffängt, und dann in vier 30 Liter Kanister, die in ca. 1,50 Meter Höhe im Badezimmer auf einem Regal stehen, das "Grauwasser" pumpt, und das das denn mit einem Schlauch an den Schwimmer im Spülkasten befestigt hat.
Somit brauchen wir nicht mehr für Toilettenwasser bezahlen, was bei unserer Familie ca. 150 bis 200 Liter Wasser täglich einspart. somit also ein paar hundert € jährlich.
Nun hat mein Mann die Idee, in die in unserem Haus befindliche Ringwasser Leitung noch Ventile einzubauen -also das Wasser von den Stadtwerken abzusperren im Haus- und in den "Nicht gefrierenden Monaten" April bis November das Wasser aus mehreren 1000 Liter ICB Tanks mittels einer Hauswasserversorgungspumpe in das Badezimmer zu leiten, um damit zu duschen.
Wir haben einen eigenen riesengroßen Garten, wo wir spielend zehn solcher 1000 Liter Tanks aufstellen können, und genug Dachfläche, um das Regenwasser dorthin zu leiten und zu speisen.
Die Stadtwerkeversorgung zur Küche soll davon -vom Regenwasser- unberührt bleiben.
In den kalten Monaten Dezember bis März würde er dann wieder auch für die Dusche das Stadtwerkewasser nehmen.
Ein Bekannter hat genau das selbe System, allerdings hat er einen Brunnen, den wir nicht bohren lassen können, da wir leider kein Grundwasser haben.
Eine Freundin hat jedoch davon eher abgeraten, mit Regenwasser zu duschen, weil sich im Regenwasser auch "sauerer Regen" befinden kann, z.B. von den Industrieanlagen aus dem Ruhrpott, was auch hier niederregnen kann?!
Auch meinte sie, dass das Wasser von den Stadtwerken gereinigt und überwacht wird, und man sich mit Regenwasser die Leitungen im Haus auf Dauer kaputtmacht, weil sich angeblich im Regenwasser auch Schwermetalle befinden sollen, die im Stadtwerkewasser nicht sind.
Stimmt das nun, oder nicht?
Kann man von gesundheitlichen Aspekt her mit Regenwasser duschen?
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