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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

57-55

Sehr aktives Mitglied
So ist das Schicksal der Männer. Unnötige Selbstzweifel in den Kognitionen und Hoffnung in den Emotionen. Oder Wissen, dass etwas nicht klappen kann, und emotionaler Wunsch, dass es doch klappen soll.
Es ist mir unklar, wie man so etwas nur auf Männer beziehen kann.
Hoffnungen, Emotionen (Kognition beinhaltet prinzipiell alles) haben alle Menschen und sehr viele haben Probleme damit.
Dabei ist es vollkommen egal, ob m/w/d.

Solange man sich in der Rolle des Opfers sieht, kommt man aus dieser Spirale schwierig wieder raus.
Viele sind dabei Opfer ihres eigenen Verhaltens.

Meine Sicht der Dinge
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ich denke, Männer sind im Dating-Kontext einfach häufiger betroffen von dem "Das geht leider nicht" als Frauen. Ich könnte zum Beispiel die athletische 1,80 Frau nicht daten, auch wenn das bestimmt mal ganz interessant wäre. (Wobei mich das persönlich jetzt auch gar nicht stört). Die deutlich übergewichtige 1,60 Frau dated trotzdem einfach den 1,90 Bodybuilder. Weniger Einschränkungen eben.
Dating Portale gehören zwar zum Leben, sie sind allerdings nicht das wahre Leben.
Man geht davon aus, dass dort gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Würde ich aktiv Kontakt suchen wollen, wäre das wahre Leben für mich die erste Wahl.
Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es dort relativ schnell möglich ist, Kontakte zu knüpfen.
Dabei wurde ich mich nicht als besonders attraktiv und ganz bestimmt nicht als Womanizer bezeichnen.

Bitte beziehe das jetzt nicht persönlich, ich habe bei einigen Männern, die Kontakt suchen, eine gewisse Verbitterung erlebt.
So etwas ist nur schwierig zu verbergen.
Wenn man so etwas vor sich herträgt, törnt das eine/einen Gegenüber heftig ab.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Finden, nicht finden, wieder verlieren - das ist alles Teil des Prozesses, schätze ich.
Ich würde sagen, so ist das Leben.
Meine Partnerin habe ich 1974 kennengelernt.
Ich bin mir sicher, in der heutigen Zeit würde es mir nicht so leicht fallen, wie damals, jemanden kennenzulernen, der sein gesamtes Leben mit mir teilt.
Die Zeiten haben sich extrem verändert.
Allerdings bin ich mir absolut sicher, dass es mir gelingen würde.
 

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