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Klimawandel - Irrtum

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Das wir uns in einem Klimawandel befinden ist nicht umstritten.
Was wir aber fälschlicher Weise übersehen, die Erde befindet sich in der Anpassung.
Sie braucht uns dabei nicht, sie hat uns nie gebraucht.
Wir, die Menschheit haben des eigene Sterben schon vor vielen Jahrhunderten eingeleitet.
Wir rotten uns selbst aus und wir haben wirklich alles dafür getan ohne Rücksichtnahme auf den Lebensraum, der unser Leben erst ermöglicht hat. Die Natur hat uns sehr viele Zeichen gesendet, wir wollten sie nicht sehen.
Wir haben die Erde gequält ohne uns dafür zu rechtfertigen, wir sind ja die alles beherrschenden Götter.
Jetzt merken wir verstärkt, welchen Stellenwert wir wirklich haben - für unseren Planeten - keinen.
Unser Aussterben auf diesem Planeten haben wir immer mehr beschleunigt, dass was wir noch tun können und müssen,
Schadensbegrenzung, um den Zeitpunkt herauszuzögern - an dem die Menschheit stirbt.
 
G

Gelöscht 122689

Gast
Was hat das jetzt mit dem Klimawandel zu tun?
Die große menschliche Kulturleistung hat mit dem Ende der vielen Eiszeiten mit der neolithischen Revolution begonnen und es ist kein Ende absehbar.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Klimawandel, was ein Blödsinn. Die Erde ist eine Masse, die durchs All treibt. Dass es irgendwann knallt oder zu Veränderungen kommt, hat nichts mit dem Mensch zu tun. Mir ist das alles sowas von egal. Jede Generation hat Probleme. Deutschlands Anteil an der Welt sind 2%. Das wirkt sich auch mega aus, wenn bei uns alles auf Nachhaltigkeit und Klimablödsinn umgestellt wird. Flieg mal nach Indien, dann guckst Du mal dort, was die von der Umwelt halten. Stehst Du vorm Ganges. Rechts kommen die Tierabfälle, Müll, und Leichen ins Wasser, links wird gebadet. Da interessiert sich niemand für deutsche Befindlichkeiten.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Als der strenge Lockdown war weltweit, da haben wir einen kurzen Einblick bekommen, was das alleine schon ausmachte. Also wir könnten da schon etwas beitragen. Ich sehe aber nicht total schwarz, es wird Ecken geben, Gebiete, die nach wie vor paradiesisch sein werden und wo es sich noch leben lässt.
Wo ich daheim bin, da war mal Meer, da waren Palmen, jetzt sind verschneite Berge statt dessen und ähnlich wirs zukünftig sein, es wird anders werden- wie seit jeher bleibts nicht wie gestern.

Liebe Erytheia, es tut mir leid, weil du offenbar in Panik bist. Lässt sich deshalb der Werdegang verschieben, aufhalten? Ich lebe sehr Umweltbewusst, pflanze viele Bäume um, die sonst weggeschreddert werden würden, züchte mein Gemüse selbst zum Großteil, in meiner Familie wird streng Energiegefastet, wir haben Solardächer angelegt, Angst haben wir keine, ich jedenfalls nicht, weil man nicht merkt, wenn das Leben aus ist. Noch ist es da und wunderschön und wunderbar.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Dass es irgendwann knallt oder zu Veränderungen kommt, hat nichts mit dem Mensch zu tun.
Es gibt natürliche Veränderungen und unnatürliche. Unnatürliche Veränderungen sind immer Eingreifend in natürliche Prozesse und verändern natürliche Abläufe und Prozesse.
Stell Dir vor, Du hast eine Küche mit Fenster und/oder Dunstabzugshaube. Du tust Braten, Grillen, Backen ect. Du machst das Fenster auf und/ oder die Dunstabzugshaube.
Verschließe die Küchentür und benutze keine Entlüftungselemente.
Was geschieht - es bilden sich Dämpfe und Gase, die nach oben steigen und den Platz des Sauerstoffes beanspruchen. Deine sauerstoffspendenen Pflanzen haben keine Chance mehr. Deine Blumen gehen ein. Das atmen fällt immer schwerer. Trotz allem tust Du weiter braten, backen und grillen- bis zum atemstillstand.
Wir tun das gleiche, mit dem Unterschied, dass unsere unnatürlichen und schädlichen Ausstösse sich milliardenfach in unserer Atmosphäre verteielen. Das verändert langfristig die natürlichen Schutzschichten sowie das Planetenverhalten. Die Erde wehrt sich und versucht sich selbst zu retten,durch immer mehr und stärkere Erdbeben, Überflutungen, Naturkatastrophen - das ist ein natürlicher Vorgang -. Sie schlägt um sich, genau wie wir es tun würden, wenn wir massiv angegriffen werden. Die Erde führt Krieg gegen uns. Einen Krieg den wir begonnen haben.
Wir sind biologisch Säugetiere und der Arterhaltung unterworfen. Kein Säugetier würde sich selbst den Lebensraum nehem oder sich selbst ausrotten - das schaffen nur wir.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Liebe Erytheia, es tut mir leid, weil du offenbar in Panik bist.
Liebe Holunderzweig, ich bin nicht in Panik. Ich bin eine positiv denkende Realistin. Ich sehe die Dinge wie sie sind und vermutlich sein werden. Vorausschauendes Denken hat in der Gegenwart keinen Einfluß auf mein emotionales Verhalten, aber es beeinflußt mein alltägliches themabezogenes Verhalten. Jeder sollte zumindest ein wenig Verantwortung für den Planeten in sich tragen, der unsere Entwicklung zum Menschen ermöglicht hat. Der Begriff Mutter- Erde ist garnicht so abwegig.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wir, die Menschheit haben des eigene Sterben schon vor vielen Jahrhunderten eingeleitet.
Wir rotten uns selbst aus
Kein Säugetier würde sich selbst den Lebensraum nehem oder sich selbst ausrotten - das schaffen nur wir.
Ok, und nun? Was möchtest du erreichen?
Wie du selbst schreibst, die Erde braucht uns nicht. Es wird kommen, wie es kommt, wie auch immer das aussehen mag, weniger Menschen, keine Menschen, und der Weg dahin.

Ob ich meinen Müll brav sortiere, weniger Plastik kaufe usw. wird nichts verändern; wie hier schon erwähnt, ist Deutschland winzig und hat kaum Einfluss, während es Länder mit riesigen Missständen gibt, die sich in absehbarer Zeit nicht auflösen werden.
Statt sinnloser Panik genieße ich lieber das Schöne.
 

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