habe ich auch vorgeschlagen aber meint nein auf keinen fall udn will unbedingt das seine mutte rihr haus nicht verlassen muss. und das sie auserdem einen transport von 4 stunden ja nicht überleben würde was ich für unsinn halte. aber nein sie hat dort ja bekannt und ihre gewohnte umgebung daher will er sie nicht rausreisen aber ich fürchte die rehcnung wird einfach nicht aufgehen . ich denke ich bin da grad egal er sieht nur seine mutter. wehe ich würde ihm sagen das er sich auch um mich kümmern muss er würde mir sofort vorwerfen ein ego zu sein.
Was ist, wenn er mit seinem Bruder spricht? Der sollte doch eigentlich das größte Interesse daran haben, eine gute ambulante Pflege für die Mutter zu organisieren.
Falls sie ins Pflegeheim muss, dann wird das Amt sonst mit großer Wahrscheinlichkeit einen Teil des Werts der Haus-Schenkung von ihm fordern(je nach Zeitpunkt der Schenkung).
Meiner Meinung nach ist weder dein Mann noch bist du geeignet, um die Mutter zu pflegen. Das setzt eine Grundstabilität voraus, die wohl aufgrund eures eigenen Gesundheitszustands nicht gegeben ist.
Es ist ja schön, helfen zu wollen, aber man muss auch helfen können.
Erst einmal beruhigen, sowohl deinen Mann als auch dich selbst. Und sprich dann persönlich mit ihm. An deiner Stelle würde ich mich strikt weigern, im Moment überhaupt eine Entscheidung zu treffen.
Informiert euch über die Möglichkeiten, die für eine Pflege bestehen und sprecht auch direkt mit dem Arzt über die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie und wie gut die Chancen für Heilung bei der Operation sind.l
Es ist verständlich, dass dein Mann arg mitgenommen ist. Es ist aber nicht unmoralisch bei Entscheidungen über den weiteren Lebensweg auch die Vernunft einzuschalten.