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Klimawandel - Irrtum

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was ich total verwerflich finde, ist dass eine politische Minderheit es schafft vielen vor allem jungen Menschen ihre psychische Gesundheit zu zerstören.

Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die sich Tag ein, Tag aus über das Klima aufregen, davor Angst haben oder ihre Zukunft so gefährdet sehen, dass es sie seelisch belastet.

Über drei Millionen Deutsche geben an wegen dem Klimawandel keine Kinder in die Welt setzen zu wollen.

Nicht dass irgendjemand von uns irgendwas am Klima retten kann, aber einige haben sich so beeinflussen lassen, dass es bereits heute ihr Leben kaputt macht.

Das lähmt natürlich diese Menschen auch. Sie stecken ihre Kraft nicht in ihre Zukunft, nicht in Arbeit, Familie oder einer Weiterentwicklung.

Sie sind anfällig für propagandistische Politik und linkspolitische Heilsversprechungen. Mit ihrer Sichtweise "Klima über alles" sind sie gefährlich für Demokratie und Verfassung.

Was das bewirkt, sehen wir am aktuell:
Da hat die Ampelregierung die Corona Gelder mal eben für das Klima umgebucht, vollkommen verfassungswidrig. Aber hey, es ging ums Klima! Da ist sowas nebensächlich wie die Verfassung egal! :rolleyes:
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Woher denn, wo soll das Wasser herkommen?
Die Sintflutsagen der Antike dürften größtenteils auf Tsunamis zurückzuführen sein, durch Seebeben wie das von 2004, Ausbrüche von Insel- oder Unterwasservulkanen oder vielleicht auch mal einen irgendwo weit draußen auf See geschehenen Meteoriteneinschlag, den die Menschen nicht bemerkt haben, nur die Bewegung des Ozeans später.
Oder manchmal auch auf ganz ordinäre Überschwemmungen durch Starkregen oder jährliche Schneeschmelze, die es sogar damals schon hin und wieder gegeben hat, die griechische Sage der Hydra (vielköpfiges Wassermonster, Verkörperung von Überschwemmungen) deutet darauf hin, die wurde nicht von einem fackelschwingenden Helden, sondern schon in der Antike durch großangelegte Dammbauten entlang von Flüssen besiegt.


Wo läuft denn diese Ausbeutung? Alles was Deutschland importiert, Südfrüchte und Rohstoffe, wird auch bezahlt, wir kriegen nichts umsonst. Die Ausbeutung läuft heute unter den Landsleuten in den armen Ländern selber, die Bauern leben für Hungerlohn oder gar nur als Pächter der Großgrundbesitzer, und die Zwischenhändler (die aber auch den Transport organisieren müssen) machen die größten Gewinnspannen. Wer das nicht fördern will kauft entweder nur Fairtrade, wo die Bauern selber den größten Teil des Gewinns einfahren, oder wenn ihm das zu teuer ist, verzichtet ganz auf diese Produkte, man ist ja nicht zwanghaft auf Orangen, Bananen und ganz besonders das wasserfressende und kriminelle Machenschaften fördernde Schickimicki-Obst, Avocados, angewiesen.

Und was ist mit Coltan und anderen seltenen Erden, Gold, Diamanten uva.
 

carrot

Aktives Mitglied
Vitamin D läßt sich auch anders erzeugen, in früheren Zeiten hat man rachitische Kinder (Vitamin-D-Mangel) mit Lebertran (Fischfett) abgefüllt. Heute gibt es das in Tabletten oder Kapseln.
Übrigens gab es so eine Sonnenverdunklung im 19. Jahrhundert schon mal aufgrund der Explosion des Tambora 1815. Die danach entstandenen berühmten Bilder des William Turner sind oft sehr farbenprächtig, aber auch oft mit einer Art Nebel durchzogen, wo nur wenige Details durchscheinen - das war damals real so, das war kein Nebel, sondern Niederschläge des Tambora, die am anderen Ende der Welt (Europa) herunterkamen. Und später hat Turner diesen Stil beibehalten, weil er einmal ein Novum war das ihn berühmt machte, und andererseits schnell zu malen, mit nur wenigen scharfen Details und der Rest gemalte Waschküche, in einer Zeit in der Künstler allein von ihrem Ausstoß an Bildern lebten. Leben und Wissen: Vor 200 Jahren bricht der Vulkan Tambora aus - und beendet den Sommer | SÜDKURIER (suedkurier.de) william turner tambora – Google Suche Turnersche Sonnen-Untergänge – Schau mal an! (reichenau-blog.de)
Lebertran bzw. Fischfett als Vitamin-D Ersatz ist auch keine gute Idee bei bereits überfischten Weltmeeren.
Außerdem macht zu wenig Sonne die Menschen depressiv. gerade im November an düsteren Tagen haben die Menschen ihre Probleme damit.

Ich möchte zumindest nicht auf einer Erde mit verdunkelter Sonne leben, Halte das für keine gute Idee. Wer keine Sonne mag, kann ja nach Finnland ziehen.

Mal im Ernst, wir werden die Welt bestimmt nicht retten, in dem wir die Sonne verdunkeln.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
sollte nicht ich hier beweisen müssen, dass etwas möglich ist, sondern die Pessimisten sollen mal beweisen, dass es NICHT möglich ist.
Du beziehst dich auf innovative Menschen:

Die Menschen finden Lösungen, ins All zu fliegen und Villen auf Felsen zu bauen oder mit dem Schiff zu fahren.
Diese innovativen Menschen, Erfinder, Entdecker waren diejenigen, die Überzeugungsarbeit leisten mussten, Beweise liefern mussten.

Wer überzeugen will muss liefern.

Vermutlich weil es spaßig ist, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren
Interessiert mich nicht.

weniger spaßig, daheim zu bleiben und seinen Grips anzustrengen, wie man die Welt besser machen uns sicherstellen kann, dass möglichst viele zukünftige Generationen hier auch leben können.
Interessiert mich auch nicht.

Ich lebe einfach mein Leben.

Aber wehe es betrifft deren eigene Familie oder es bricht ein Krieg aus, dann sind Menschenleben plötzlich doch etwas wert.
Es kommt wie es kommt.

Wenn man das nicht zu schätzen weiß, schätzt man sich im Grunde selbst nicht.
Ich bin einfach.
Und ich bin völlig unrelevant, es ist egal, ob ich lebe oder sterbe.
Man muss sich selbst nicht so wichtig nehmen.
Und kann freundlich mit sich umgehen.
Und sich auf das konzentrieren was jetzt im eigenen Leben zählt:

Sie stecken ihre Kraft nicht in ihre Zukunft, nicht in Arbeit, Familie oder einer Weiterentwicklung.
Genau dahin fließt die Kraft meiner Familienmitglieder und auch meine.
Für uns gibt es einfach Wichtigers als Weltuntergangsschmerz und Panik, unsere Tage sind gut ausgefüllt.
Wir machen das für uns Beste aus unserer Zeit hier, ohne den Anspruch perfekt zu sein.
Wir bauen uns etwas auf, das ebenso wieder verschwinden wird. Und das ist völlig in Ordnung so.

Manche Menschen hassen sich sogar und leben so ihr Leben.
Genauso unrelevant.

Wir kommen und gehen und überwiegend bleibt das unbemerkt, die Welt dreht sich weiter. Mit oder ohne uns.
 

Kommentar

Aktives Mitglied
Was ich total verwerflich finde, ist dass eine politische Minderheit es schafft vielen vor allem jungen Menschen ihre psychische Gesundheit zu zerstören.

Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die sich Tag ein, Tag aus über das Klima aufregen, davor Angst haben oder ihre Zukunft so gefährdet sehen, dass es sie seelisch belastet.

Über drei Millionen Deutsche geben an wegen dem Klimawandel keine Kinder in die Welt setzen zu wollen.

Nicht dass irgendjemand von uns irgendwas am Klima retten kann, aber einige haben sich so beeinflussen lassen, dass es bereits heute ihr Leben kaputt macht.

Das lähmt natürlich diese Menschen auch. Sie stecken ihre Kraft nicht in ihre Zukunft, nicht in Arbeit, Familie oder einer Weiterentwicklung.

Sie sind anfällig für propagandistische Politik und linkspolitische Heilsversprechungen. Mit ihrer Sichtweise "Klima über alles" sind sie gefährlich für Demokratie und Verfassung.

Was das bewirkt, sehen wir am aktuell:
Da hat die Ampelregierung die Corona Gelder mal eben für das Klima umgebucht, vollkommen verfassungswidrig. Aber hey, es ging ums Klima! Da ist sowas nebensächlich wie die Verfassung egal! :rolleyes:
Verwerflich wäre es aber auch, Missstände nicht mehr nüchtern benennen zu dürfen, weil es labile Menschen gibt, die sich grundsätzlich mit allem verrückt machen. Nein, natürlich soll man keine Massenhysterie auslösen, aber davon sind wir auch weit entfernt, nachdem es (wie man hier beobachten kann) viele überhaupt nicht ernst nehmen.

Und linke Politik ist auch ein ganz anderes Thema, wie auch die andere Verwendung von Mitteln. Klima geht uns alle an und da sollten die konservativen Parteien nachziehen, da ich glaube, dass es genug Menschen gibt, die für die Umwelt die Grünen wählen, weil sie ja so grün sind und sich für die Natur einsetzen, dabei aber nicht beachten, dass es sich um eine sehr linke Partei handelt. Die Natur ist kein linkes Thema. Es kann sogar ein rechtes Thema sein, wenn man nicht will, dass in den nächsten Jahrzehnten enorme Menschenmassen vor Naturkatastrophen zu uns flüchten. Man sollte es den linken Parteien nicht so einfach machen, mit einem allgemeingültigen Thema Stimmen zu bekommen.

Im Übrigen: Hier die Minderheiten anzuführen, die so sehr unter der Realität leiden, dass sie keine Kinder mehr bekommen möchten, entspricht eigentlich eher einer linken Masche.
 

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