Die Logik vom Glücklichsein

[Roselily]

Ist das Leben ein Spiel, ein Kampf oder einfach nur eine Weile Zeit, die es abzuleben gilt? Ich weiß es immer noch nicht.

Ich kann jetzt nur für mich sprechen.
Nichts von alledem. Oder alles. Aber viel mehr.
Eine Chance, falls man sich traut, mitzuspielen. Nein, kein Kampf, falls man sich traut, das Leben und die Liebe und den ganzen Rest anzunehmen. Und dann findet man es vielleicht auch lebenswert.

 

[_Tsunami_]

Ich bin echt einigermaßen glücklich darüber, dass zumindest zu einem großen Teil dieser tägliche Sehschmerz weg ist. Nicht mehr dieser "stechende Schmerz in den Augen". Mein Gehirn muss sich für das Sehen jetzt auch nicht mehr so sehr anstrengen, diese Dauererschöpfung ist wieder um ein gutes Stück reduziert. Wenn ich mich so umschaue, mir Dinge anschaue, nah und fern, ich kann kaum glauben, dass ich an diesem Punkt angelangt bin. Zwar sehe ich keinesfalls gut, aber eben nur noch "normal schlecht".

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, willst du deinen ganz eigenen Weg gehen, oder den von anderen?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, willst du deinen ganz eigenen Weg gehen, oder den von anderen?"

Das ist aus meiner Sicht eine Frage, die sich definitiv nicht so leicht beantworten lässt.

 

[_Tsunami_]

Dass dieser brachiale und permanente Sehschmerz fast komplett weg ist, ich könnte fast heulen.

 

[_Tsunami_]

Dass dieser brachiale und permanente Sehschmerz fast komplett weg ist, ich könnte fast heulen.

"Und wer hat's gemacht?"

 

[_Tsunami_]

"Und wer hat's gemacht?"

Vielleicht Gott, das Schicksal, das Glück - was auch immer. Nachdem alle Experten ihres Fachs, und das waren sehr, sehr viele, mir nicht weiterhelfen konnten, blieb mir ja nichts anderes übrig, als das Ganze selbst in die Hand zu nehmen und darauf zu hoffen, dass das irgendwie und irgendwann was wird.

 

[_Tsunami_]

Vielleicht Gott, das Schicksal, das Glück - was auch immer. Nachdem alle Experten ihres Fachs, und das waren sehr, sehr viele, mir nicht weiterhelfen konnten, blieb mir ja nichts anderes übrig, als das Ganze selbst in die Hand zu nehmen und darauf zu hoffen, dass das irgendwie und irgendwann was wird.

Jetzt habe ich zumindest eine kleine Chance bzw. positive Aussicht darauf, diese zweijährige Umschulung zu schaffen und dann einer mehr oder weniger normalen Erwerbstätigkeit nachzugehen, anstatt die ganze Zeit auf Bürgergeld, Frührente oder so angewiesen zu sein.

 

[Traulicht]

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Zwischenprüfung nur dafür gut, dass man zur Abschlussprüfung zugelassen wird.

Bei der Ausbildung zum Berufskraftfahrer (IHK) war es auch so: Du mußtest die Zwischenprüfung antreten, alles andere war egal. Selbst wenn du da einfach ein weißes Blatt Papier abgegeben hättest, wärest du zur Abschlußprüfung zugelassen worden. Ist total sinnbefreit 🤷‍♀️

 

[_Tsunami_]

Bei der Ausbildung zum Berufskraftfahrer (IHK) war es auch so: Du mußtest die Zwischenprüfung antreten, alles andere war egal. Selbst wenn du da einfach ein weißes Blatt Papier abgegeben hättest, wärest du zur Abschlußprüfung zugelassen worden. Ist total sinnbefreit 🤷‍♀️

Hmm, weiß nicht, wie das bei uns so läuft, aber weißes Blatt mache ich mal lieber nicht.

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Ist zwar noch lange hin, aber bei meiner Umschulung wird die Abschlussprüfung wohl vom Bundesverwaltungsamt abgenommen, vorgenommen, whatever - worunter ich mir nicht wirklich was vorstellen kann.

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Habe das bislang nur so verstanden, dass wir in unserem Lehrgang keiner "Fremdprüfung" unterliegen, sondern unsere Dozenten auch unsere Prüfer sind, was wohl potentiell ein gigantischer Vorteil ist.

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Vorteil, Nachteil, hin und her. Ich würde meinen, dass man in einem Lehrgang/Umschulung/Ausbildung grundsätzlich dasselbe gelernt hat, auch wenn es bei unterschiedlichen Trägern/Unternehmen/Betrieben ist.