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Weihnachtsgeld versehentlich erhalten, muss ich das zurückzahlen?

SFX

Aktives Mitglied
Fragwürdiger Genuss. Falls es zu Unrecht gezahlt wurde und auffällt, muss sie es ja zurückzahlen. Das Geld auszugeben kann daher als Schuss nach hinten losgehen. Genuß beim bloßen Anblick von Geld kenne ich nur von Dagobert Duck.

Ich würde einfach Klarheit haben wollen, um eben auch Handlungssicherheit zu bekommen, ob ich den Schotter ausgeben darf. Also nachfragen.

Komischer Betrieb übrigens, in dem individuelle Absprachen darüber entscheiden, wer Weihnachtsgeld bekommt und wer nicht. Ist das rechtlich überhaupt haltbar?
Naja, um welchen Betrag es sich dabei handelt wäre entscheidend! Sind es z.B. „nur“ 500€, so kann man diese im Zweifelsfall schnell mal locker machen und spontan zurückzahlen. Anders sieht es natürlich aus, wenn man 3000€ bekommt und diese direkt zum Neujahrsurlaub auf den Kopf haut! :D

Bei einer Rückzahlungsforderung seitens des AG würde ich richtig empört tun! Nach dem Motto: „Was?! Meinen Sie denn nicht, dass mir etwas zusteht?! Ich habe mich derart ins Zeug gelegt und das ist jetzt der Dank dafür! Werde ich mir merken, so wird hier also Leistung belohnt!“ :D

LG,
SFX
 

Ostwind1957

Aktives Mitglied
.......... daher vermute ich stark, dass es versehentlich war.
Eben! Es ist nur eine Vermutung. Warum willst du Verantwortung übernehmen, für den der die Überweisung veranlaßt hat? Egal ob versehentlich (was ich nicht glaube) oder mit Absicht.

Aber wenn du dir so´n Kopp machst, dann geh doch einfach zum Chef und bedank dich für´s Weihnachtsgeld.

Die Reaktion darauf, denke ich, wird dir Klarheit verschaffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben! Es ist nur eine Vermutung. Warum willst du Verantwortung übernehmen, für den der die Überweisung veranlaßt hat? Egal ob versehentlich (was ich nicht glaube) oder mit Absicht.

Aber wenn du dir so´n Kopp machst, dann geh doch einfach zum Chef und bedank dich für´s Weihnachtsgeld.

Die Reaktion darauf, denke ich, wird dir Klarheit verschaffen
hahaha jaa so könnte ich es echt machen, mich dafür bedanken und schauen wie die Reaktion darauf ist.

Ich weiß eben, dass einige Weihnachtsgeld bekommen und einige nicht. Ich finde es auch nicht ganz fair, aber kann ja nicht hingehen u sagen, die alle bekommen u ich will auch u ich habe auch keine Lust, dass es später rauskommt, also die es doch den Fehler bemerken u ich Konsequenzen bekomme, weil ich nichts gesagt habe.

Am liebsten würde ich nichts sagen u das Geld zur Seite legen also sparen und falls die das merken u ich es zurückzahlen muss, dass ich das auch griffbereit habe
 
G

Gelöscht 60553

Gast
Hi Zusammen,

erst einmal danke für die Rückmeldung.

wir sind um die 70-90 MA und haben keinen Betriebsrat
In meinem Vertrag ist auch kein Weihnachtsgeld vereinbart. Vor 2 Monaten hatte ich ein Gespräch bzgl einer Gehaltserhöhung welches abgelehnt wurde u daraufhin habe ich zudem nach Weihnachtsgeld gefragt und dies wurde ebenso abgelehnt, aber vor 2 Wochen habe ich eine kleine Erhöhung erhalten, aber kein Kommentar zum Weihnachtsgeld, daher vermute ich stark, dass es versehentlich war.

Leider bekommt nicht jeder Weihnachtsgeld, je nachdem wie es verhandelt wurde.

Also ich hatte nicht vor es auszugeben, sondern sparen und würde erstmal abwarten, aber denke auch es wäre das beste und sicherste, es abzuklären

Danke und einen schönen Abend wünsche ich euch 😊
Warum arbeitest du in so einem unfairen Laden?

Ich würde in der Personalabteilung mal nachfragen und mir parallel einen neuen Job suchen, in dem du auch gewürdigt wirst!
 

kasiopaja

Urgestein
Ich weiß eben, dass einige Weihnachtsgeld bekommen und einige nicht. Ich finde es auch nicht ganz fair, aber kann ja nicht hingehen u sagen, die alle bekommen u ich will auch u ich habe auch keine Lust, dass es später rauskommt, also die es doch den Fehler bemerken u ich Konsequenzen bekomme, weil ich nichts gesagt habe.
Letztlich müssen AN in vergleichbarer Position dasselbe bekommen, entweder alle kein Weihnachtsgeld oder alle Weihnachtsgeld.

 

Papa Kaputtke

Neues Mitglied
Es gibt nur einen Weg, nämlich den, nachzufragen.

Sagen wir es mal so: Wenn hier in der Personalabteilung ein Fehler passieren würde und jemand bekäme zu viel Geld in einem Maße, dass er oder sie es bemerken muss und würde es nicht melden, dann wäre die erste Abmahnung raus wegen Untreue. Und in der Folge würden Gründe für die Kündigung gesucht und gefunden.

Was spricht denn gegen den einfachen, klaren, offenen Weg?
 

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