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Das Maximale aus seinem Leben herausholen

Bingenervt

Aktives Mitglied
@F ini
Die Rente gehört für mich definitiv nicht zum " das Beste (gefällt mir persönlich besser als das Maximum, das Wort löst in mir Stress aus) aus dem eigenen Leben" zu machen. Ich werd in 2 Wochen 58. Hab aber immer noch so viele Ideen im Kopf, die ich gerne beruflich noch tun würde.
Selbst nach einer (immer noch nicht final abgeschlossenen Selbständigkeit) würde ich mich gerne noch einmal im Bereich der Gastronomie selbständig machen. Der Zeitpunkt ist aktuell mehr als schlecht. Aber ich habe tatsächlich schon seit 3 Jahren ein bestimmtes Pachtobjekt im Auge, habe mir schon Gedanken zur Speisekarte und der Einrichtung gemacht, etc.. Und hab auch noch weitere , spinnerte berufliche Ideen.

Hab mit 57 den Job gewechselt. Bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und meinem Chef, auch wenn das Gehalt nicht immer ganz pünktlich kommt. Fürs nächste Jahr plane ich gerade meine Ziele. Was möchte ich an Umsatz erzielen, welche Kunden sollten wir in die Wüste schicken und was möchte ich noch ändern, um meine Arbeitsprozesse zu optimieren
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 127679

Gast
@F ini
Die Rente gehört für mich definitiv nicht zum " das Beste (gefällt mir persönlich besser als das Maximum, das Wort löst in mir Stress aus) aus dem eigenen Leben" zu machen. Ich werd in 2 Wochen 58. Hab aber immer noch so viele Ideen im Kopf, die ich gerne beruflich noch tun würde.
Selbst nach einer (immer noch nicht final abgeschlossenen Selbständigkeit) würde ich mich gerne noch einmal im Bereich der Gastronomie selbständig machen. Der Zeitpunkt ist aktuell mehr als schlecht. Aber ich habe tatsächlich schon seit 3 Jahren ein bestimmtes Pachtobjekt im Auge, habe mir schon Gedanken zur Speisekarte und der Einrichtung gemacht, etc.. Und hab auch noch weitere , spinnerte berufliche Ideen.

Hab mit 57 den Job gewechselt. Bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und meinem Chef, auch wenn das Gehalt nicht immer ganz pünktlich kommt. Fürs nächste Jahr plane ich gerade meine Ziele. Was möchte ich an Umsatz erzielen, welche Kunden sollten wir in die Wüste schicken und was möchte ich noch ändern, um meine Arbeitsprozesse.
Cool. Freut mich für dich das deine Ziele noch erreichen möchtest. Gastro im Alter kann erfüllend aber auch stressig sein. Je nach dem, in welchem Land du das ausübst.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@F ini
Ist in D. Die Vor-Vorpächter haben das Objekt in meinem Alter wegen zu viel Stress gegen ein anderes, kleineres Pachtobjekt getauscht.
Hab aber ganz andere Konzept- und Finanzierungsideen. Der Bedarf ist definitiv da, mal abwarten, wie sich die Situation für die Gastronomen in 2024 mit dem "neuen", alten USt-Satz entwickelt.
Tatsächlich denke ich, dass dieses Objekt irgendwie auf mich wartet. Klingt komisch, ist aber so.
 
G

Gelöscht 127679

Gast
Eben das für die Person jeweilige Maximale.

Ich persönlich seh die Pension z.B. auch nicht so. Ich genieße mein Leben lieber jetzt schon. Und es stört mich auch nicht, später vielleicht noch etwas verdienen zu "müssen". Ich arbeite ganz gern.
Ich lasse mich wahrscheinlich auch früher Pensionieren. Ich rechne mit dem weiterleben für 10-15 Jahre, je nach Luxus leben oder nicht. Dann ist meine Kohle aufgebraucht.
Aus dem Arbeitsumfeld raus zu kommen ist wahrscheinlich für die meisten kein Vergnügen, weil da die neue Realität beginnt. Die meisten werden weiter buckeln müssen.
 
G

Gelöscht 127679

Gast
@F ini
Ist in D. Die Vor-Vorpächter haben das Objekt in meinem Alter wegen zu viel Stress gegen ein anderes, kleineres Pachtobjekt getauscht.
Hab aber ganz andere Konzept- und Finanzierungsideen. Der Bedarf ist definitiv da, mal abwarten, wie sich die Situation für die Gastronomen in 2024 mit dem "neuen", alten USt-Satz entwickelt.
Tatsächlich denke ich, dass dieses Objekt irgendwie auf mich wartet. Klingt komisch, ist aber so.
Mach das. Wenns nicht zu weit weg von meinem Apfelland ist, komme ich dich besuchen.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Wir als - mehr oder weniger - Selbständigen-Haushalt werden, trotz Altersvorsorge, sowieso noch recht lange arbeiten müssen. Finde ich aktuell auch nicht schlimm. Als Mausschubser geht ziemlich lange was, so lange das Gehirn noch ordentlich funktioniert. ;-)
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Ich lasse mich wahrscheinlich auch früher Pensionieren. Ich rechne mit dem weiterleben für 10-15 Jahre, je nach Luxus leben oder nicht. Dann ist meine Kohle aufgebraucht.
Aus dem Arbeitsumfeld raus zu kommen ist wahrscheinlich für die meisten kein Vergnügen, weil da die neue Realität beginnt. Die meisten werden weiter buckeln müssen.
Es gibt aber vielleicht tatsächlich Menschen, für die ihre Tätigkeit nicht tägliches nerviges "Buckeln" darstellt, sondern die Freunde an ihrer Arbeit haben. Für mich ist das, was ich tue, im Moment noch deutlich spannender als die Aussicht, als Pensionärin meine Zeit totzuschlagen.
Wie sieht denn die "neue Realität" von Rentnern aus? Wer kein Hobby, keine Interessen oder keinen stabilen Freundeskreis hat, findet sich da schnell in einem Loch wieder.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wie sieht denn die "neue Realität" von Rentnern aus? Wer kein Hobby, keine Interessen oder keinen stabilen Freundeskreis hat, findet sich da schnell in einem Loch wieder.
Wenn ich nichts mit mir und meiner Zeit anfangen kann, ist das in jedem Alter schwierig. Der Job hilft dann vielleicht, das vor sich selbst zu verschleiern und sich abzulenken.
Da folgt im Alter dann natürlich das Loch.

Ich mag meine Arbeit, aber ich brauche sie nicht, um meinen Tag so zu füllen, dass es mir gut geht.
Wäre das so, würde mir das Altern bzw. die Rentenzeit vermutlich Angst machen.

Etwas für sich zu finden, ein Hobby, Ehrenamt, soziale Kontakte, Interessen, die auf gute Weise das Leben füllen, es bereichern, finde ich sehr wichtig.
 

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