57-55
Sehr aktives Mitglied
Finde ich eine sehr gewagte These.Zudem sind E-Autos weit effizienter als jeder Verbrenner, was schon alleine Technologiebedingt ist.
Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Finde ich eine sehr gewagte These.Zudem sind E-Autos weit effizienter als jeder Verbrenner, was schon alleine Technologiebedingt ist.
Du siehst das ganze aus der Perspektive eines Stadtmenschen bzw eines Menschen, der gut zu Fuß ist? Was aber tun die Menschen die auf dem Land wohnen? 2,5 Stunden einfache Fahrt, mehrmals umsteigen, zu Fuß 2 km alleine zur Haltestelle laufen, Einkäufe schleppen. Für Menschen die nicht gut zu Fuß sind, chronische Schmerzen haben, älter sind usw ist das nicht zu stemmen. Warum fährt man mit dem Auto in die Stadt, ins Parkhaus usw, weil man zb zum Facharzt muss, Termine hat, ins Fachgeschäft gehen will, ins Restaurant, Kino usw- ganz ehrlich da möchten die wenigsten 5 Stunden Fahrt aufwenden, dazu auch noch in den Abendstunden die Öffis nutzen müssen. Das habe ich 10 Jahre gemacht und es war ein Albtraum, vor allem am Abend und nachts!Die Beliebtheit von SUV-Autos bleibt ungebrochen und steigt stetig weiter.
2023 haben SUV mit 48 Prozent fast die Hälfte der weltweiten Neuwagenverkäufe ausgemacht.
In Europa hat sie sogar die 50 Prozent-Marke überschritten. In Deutschland sieht es nicht anders aus.
Na klar kommt man da sogleich auf die glorreiche Idee die Fahrer noch ein bissel mehr abzuzocken.
Auf der anderen Seite müsste man dann aber einen Ausgleich dafür schaffen, indem man z.B. die Mehrwertsteuer beim Kauf absenkt oder einen regelmäßigen Tankrabatt gewährt. Das wäre dann gerecht!
Private Autos aus unseren Städten zu verbannen wäre eine wirklich gute Sache.
Im Gegenzug müssten dann die Öffies weiter ausgebaut werden und vor allem kostenlos für Jedermann sein.
Dann bräuchten wir keine Parkhäuser, Parkplätze und vor allem keine Blitzer mehr.
Außerdem würde das einen großen Beitrag gegen den Fachkräftemangel bedeuten, wir bräuchten keine Politesse und keine Knöllchen-Verwalter mehr.
Das Klima wäre somit ebenfalls gerettet.
E -Autos sind für Normalverdiener gar nicht bezahlbar, selbst ein Kleinwagen ist viel zu teuer und da passt nicht mal was rein. Ladesäulen gibt es kaum, die Reichweite ist unterirdisch, im Winter noch katastrophaler, der Strom viel zu teuer, statt einmal die Woche in 2 Minuten zu tanken, muss man dann alle 3 Tage an der Ladesäule stehen und seinen Feierabend dort verbringen....., wenn der Akku dann später dann immer schlechter wird, kann man den Wagen verschrotten und verkaufen oder gebraucht kaufen funktioniert auch nicht.(...) Der Verbrauch eines Autos wird nicht alleinig durch das Gewicht bestimmt. Die Geschwindigkeit E=1/2m*v² quadratisch in die Gleichung ein, d.h. die Geschwindigkeit und damit der cw-Wert ist weit einflussreicher als das Gewicht. Optimierungen durch Technik mal außen vor gelassen. Zudem sind E-Autos weit effizienter als jeder Verbrenner, was schon alleine Technologiebedingt ist. D.h. trotz Mehrgewicht sind sie immer noch weit effizienter als Verbrenner
Katastrophales Fahrverhalten ist bei allen Fahrzeugtypen gelegentlich zu beobachten.Da gebe ich Dir insoweit recht, als die genau so auffallen.
Immer dabei beachten, dass es auch Fahrer*innen gibt, die sich bemühen so wenig wie möglich aufzufallen.
Ich habe das Gefühl, dass einige nicht in der Lage sind, ihr Fahrzeug wirklich einzuschätzen.
Diese fallen dann besonders übel auf.
Es fällt Dir wahrscheinlich deswegen auf, weil Du Dich unbewusst auf diese Fahrzeuge eingeschossen hast (nicht böse gemeint). Wer so fährt, tut es immer so, egal mit welchem Auto. Deswegen finde ich das Argument, dass SUV-Fahrer meist aggressiv oder rücksichtslos wären, etwas schwach.Es geht in erster Linie um den Platz, viele SUV Fahrer verhalten sich entsprechend ihrem Fahrzeug.
Platz da, jetzt komme ich, sowohl beim Parken als auch im Verkehr.
Mir jedenfalls fällt es immer wieder auf.
Alle Autos werden immer größer und breiter. Selbst mein Meriva.Also ich persönlich halte wirklich so garnichts von Suvs....Also wenn man nicht gerade Förster ist, braucht man keinen Geländewagen. Erstrecht nicht in der Stadt. Und meist schauen diese Autos ja nur aus wie Geländewagen: Haben also die Verkorkste Optik von einem Geländewagen aber nicht die Vorteile davon...verstehe nicht, was das soll aber ok....
Trotzdem würde ich das Thema so nicht angehen: Wo soll man da die Grenze ziehen? Ich meine: Einen aufgemotzen Porsche braucht auch keiner...es gibt so viele Autos, die eigentlich völlig unnötig sind und weit über das hinausgehen, was man zum normalen alltäglichen Transport im privaten Bereich braucht.
Ich fände es daher sinnvoller, wenn man andere Anreize schaffen würde, Spritfresser und Platzfresser grundsätzlich unattraktiv zu machen: Also eben mehr zur Kasse bitten: bei Steuern und Gebühren aller Art.
zB würde ich große Autos auch bei den Parkgebühren mehr blechen lassen: Wenn ein Auto eineinhalb Parkplätze braucht, soll er die auch bezahlen (es sei denn, er hat zB eine Sondergenehmingung, weil er es beruflich braucht oder zB behindert ist oder 5 kinder hat, die in einem normal großen Auto keinen Platz haben und einen Van erfordern.)
Außerdem finde ich es nicht richtig, dass überall die Parkplätze immer größer werden: KLEINEr sollten sie werden und gleichzeitig sollten fahrer, die zwei Parkplätze belegen bestraft werden dürfen (das würde ich sowieso bestrafen....grrrrrrr immer dieses fahrer, die zwei Parkplätze blockieren...die gibt es fairerweise aber in allen fahrzeugtypen.
Mehr Autofreie Zonen in den Städten ist so oder so eine gute Idee: Für alle KFZ
Mich würde interessieren, was damals 1889 zu Bertas Benz Patent-Motorwagen und ihrer Fahrt gesagt wurde.E -Autos sind für Normalverdiener gar nicht bezahlbar, selbst ein Kleinwagen ist viel zu teuer und da passt nicht mal was rein. Ladesäulen gibt es kaum, die Reichweite ist unterirdisch, im Winter noch katastrophaler, der Strom viel zu teuer, statt einmal die Woche in 2 Minuten zu tanken, muss man dann alle 3 Tage an der Ladesäule stehen und seinen Feierabend dort verbringen....., wenn der Akku dann später dann immer schlechter wird, kann man den Wagen verschrotten und verkaufen oder gebraucht kaufen funktioniert auch nicht.
Ein Spielzeug für Gutverdiener und Reiche. Mehr nicht.
Ja, aber die wachsen ja nicht von allein- das ist ja kein Naturgesetz wie bei meinem Hüftspeck🤪, sondern die werden größer und breiter, weil die falschen Anreize gesetzt werden.Alle Autos werden immer größer und breiter. Selbst mein Meriva.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)