Man sagt nicht umsonst "Man soll das Bärenfell nicht verteilen, bevor der Bär erlegt ist."Wird so nicht kommen, da die Schwiegermutter in kein Heim gehen wird und dann eher zu Hause gepflehgt wird. Sie hat am Wochenende klipp und klar gesagt, wenn es irgendwann um lebenserhaltende Maßnahmen gehen sollte, will sie abgeschaltet werden und sie geht in kein Heum.
Ich hatte schon geschrieben. Es gibt ein Berliner Testament. Es ist also schon jetzt klar wer was erbt.
Du hälst es also für besser, dem Kind wenn es fragt zu erzählen, dass es bis es 18 ist dort leben wird und dann nach 2 Jahren zu sagen April, April. Wir ziehen jetzt aus? Natürlich thematisieren wir das nicht detailiert vorm Kind. Unser Sohn weiß aber, dass Papa sagt, er möchte ausziehen und ich nicht seiner Meinung bin.
Das kannst du sehen wie du möchtest.
Ich gehöre nicht zur Kategorie Eltern, die ihr Kind alle 2 Minuten rausschickt, damit es von der bösen Erwachsenenwelt nichts mitbekommt. Ich finde, du übertreibst da sehr.
Wenn der Papa sich hinstellt und sagt das Haus will er verkaufen und ich sage, dass ich das nicht gut finde, wird mein Sohn wohl seine Position nennen können. Das hat nichts mit instrumentalisieren zu tun. Wie seine Position gewichtet wird ist ja nochmal was anderes.
Auch eine Pflege zuhause kann jede Menge Geld kosten und ihr wisst nicht , was auf Euch zukommt.