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Verwirrt in der Beziehung

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Danke fuer deinen Kommetar. Nein diese Aspekte sind mir weiterhin wichtig und sind auch nicht vom Tisch.

Natuerlich gibt es immer wieder mal Tage wie heute, die recht gut verliefen. Aber was bedeutet das? Es gab keine groessere Meinungverschiedenheit, Verletzung, usw. die zu einem Rueckzug gefuehrt hat. Jedoch gab es eine Beruehrung die von ihr ausging? Nein... und das war gestern so und vorgestern so...
Sagt das nicht schon alles?
Wir hatten ja auch schon Gespraeche in denen das auch angesprochen wurde, jedoch ohne Erfolg.
Aber um ehrlich zu sein, wie soll das gehen? Lieb mich mal mehr, zeig es mal mehr... wenn da wenigstens ein bischen waere, dann koennte man ja noch sagen "Love Language" ist anscheinend ander. Whrscheinlich ist das auch der Fall, aber da ist ja einfach nichts...
Ich arbeite gerade noch und sie muss wenn sie ins Bett geht an diesem Zimmer, was keine Tuer hat, vorbei. Wahrscheinlich wird sie einfach am Zimmer vorbeigehen und ins Bett gehen. Wenn ich Glueck habe sagt sie eventuell gerde noch Gute Nacht.

Ich will auch nicht mehr darueber gruebeln warum, weshalb, warum? Wie muss ich mich aendern, was muss ich aendern, usw. Ich initiere weniger Kommunikation, reduziere mein Suchen nach Naehe. Das habe ich ja jetzt lang genug gemacht, bringt nichts und ehrlich gesagt bin ich auch einfach muede.

Gluecklich bin ich nicht, jedoch habe ich Angst bezueglich unseres Sohnes. Evenuell wird sie mich als den schwarzen Peter darstehen lassen, der sie, die Familie verlassen hat. Und ja er wird auch sehen wie schlecht es ihr dabei geht, usw. Ich will ihr das gar nicht unterstellen das sie dies sogar benutzen koennte.
Das ist etwas was mir die groessten Sorgen macht.
Also drehst Du Dich weiter im Kreis.
Keine Ahnung wie man Dir noch helfen soll...
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Das meinte ich auch mit Arrangement, das in diesem Fall vorläufiger Resignation gleichkommt. Und ich vermute mal, dass das auch der Grund ist, warum du @Fla$hG0rd0n in diesem Thread gar nicht mehr gepostet hast, richtig? Über fast 100 Seiten Austausch wurde viel diskutiert, beleuchtet und an Meinungen kundgetan. Entscheiden, ob und wie es weitergehen kann, kannst ja nur du selber und ich nehme wahr, dass du jetzt erst einmal Zeit verstreichen lassen möchtest, bis euer Sohn älter ist und sich abzunabeln beginnt. Den Schritt finde ich nachvollziehbar, sofern du daran nicht kaputt gehst. Dein Wohlbefinden solltest du schon achtsam weiter im Blick behalten und eben auch das Bewusstsein, dass auch du nur ein einziges Leben hast.
 
Zuletzt bearbeitet:

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
und ich nehme wahr, dass du jetzt erst einmal Zeit verstreichen lassen möchtest, bis euer Sohn älter ist und sich abzunabeln beginnt. Den Schritt finde ich nachvollziehbar, sofern du daran nicht kaputt gehst.
Er hatte sich mal als Frist das Ende der Gespräche mit der Therapeutin gesetzt.
Jetzt muss wahrscheinlich erst der Sohn 18 werden.
Und wenn der dann noch nicht mit 18 auszieht, geht es halt wieder nicht.
usw...
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ja, ich weiß - ich habe den gesamten Verlauf verfolgt. Trotzdem muss Fla$hG0rd0n sich mit der Entscheidung wohl fühlen und dahinter stehen. Und das tut er eben doch nicht, selbst wenn man ihm das als Außenstehendem anraten würde. Es ist doch keine Schande, wenn man sein Vorhaben den neuen Realitäten anpasst. Zumindest sind ja die Phasen der Ignoranz weniger geworden - das wäre für mich tatsächlich auch am schlimmsten und auf Dauer unerträglich gewesen. Für mein Kind würde ich schon in anderen Belangen zurückstecken können. Die Schilderungen zum Sohn klangen jetzt nicht nach einem verhaltensauffälligen Außenseiter, so dass ich schon davon ausgehen würde, dass er nicht außergewöhnlich spät oder gar nicht das elterliche Nest verlässt. Er scheint aktuell allerdings - womöglich klein gehalten durch die Frau - noch eher kindlich zu sein und kein pubertärer Rebell, den es nur nach draußen zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ja, ich weiß - ich habe den gesamten Verlauf verfolgt. Trotzdem muss Fla$hG0rd0n sich mit der Entscheidung wohl fühlen und dahinter stehen. Und das tut er eben doch nicht, selbst wenn man ihm das als Außenstehender anraten würde. Es ist doch keine Schande, wenn man sein Vorhaben den neuen Realitäten anpasst. Zumindest sind ja die Phasen der Ignoranz weniger geworgen - das wäre für mich tatsächlich auch am schlimmsten und auf Dauer unerträglich gewesen. Für mein Kind würde ich schon in anderen Belangen zurückstecken können. Die Schilderungen zum Sohn klangen jetzt nicht nach einem verhaltensauffälligen Außenseiter, so dass ich schon davon ausgehen würde, dass er nicht außergewöhnlich spät oder gar nicht das elterliche Nest verlässt. Er scheint aktuell allerdings - womöglich klein gehalten durch die Frau - noch eher kindlich zu sein und kein pubertärer Rebell, den es nur nach draußen zieht.
Es gibt ja keine neuen Realitäten, sondern nur neue Scheinbegründungen, nicht zu gehen.
Auch der Sohn ist doch nur vorgeschoben.
Warum sollte es ihm nach einer Trennung wirklich schlechter gehen?
Was ihm da von den Eltern vorgelebt wird, färbt doch auch auf sein zukünftiges Verhalten ab...
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Es gibt ja keine neuen Realitäten, sondern nur neue Scheinbegründungen, nicht zu gehen.
Auch der Sohn ist doch nur vorgeschoben.
Warum sollte es ihm nach einer Trennung wirklich schlechter gehen?
Was ihm da von den Eltern vorgelebt wird, färbt doch auch auf sein zukünftiges Verhalten ab...
Ich glaube, dass der Sohn schon immer ein ganz wichtiger Aspekt war und einer der Gründe (wenn nicht gar der wichtigste), aus dem Fla$hG0rd0n nicht aus der Beziehung ausgebrochen ist. Das hat für mich auch nichts mit Vorschieben zu tun, sondern mit Verantwortung und natürlich auch Ängsten. Ob man dem Kind damit ein Gefallen tut ist wiederum eine andere Frage. Da sehe ich tatsächlich auch die Gefahr, dass er keinen guten Umgang mit Konflikten lernt. Ob es für ihn besser wäre, wenn die Eltern sich trennen, weiß man allerdings auch nicht, denn die neue Situation nach einer Trennung will ja auch erst mal vernünftig organisiert werden.
 
G

Gelöscht 126749

Gast
Hi, danke fuer die Antworten.

Ja unser Sohn ist eher noch recht kindlich.

Ich selber war in der Situation das sich meine Eltern fast getrennt haetten und mit all den ganzen Streit. Zu der Zeit war ich schon volljaehrig und trotzdem empfand ich es als sehr schlimm. Keinem helfen zu koennen und eben zwischen den Stuehlen sitzend.
Vielleicht habe ich immer noch einen Funken Hoffnung, denn bei meinen Eltern lief es nachher wirklich besser, besser als vor der ganzen Kriese.

Ich schaue nur noch sehr bedingt nach ihr weil ich einfach nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Ich konzentriere mich lieber auf unseren Sohn.

Entschuldigt bitte aber um ehrlich zu sein habe ich zur Zeit keine wirkliche Lust hier zu schreiben. Sorry
 

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