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Die Logik vom Glücklichsein

_Tsunami_

Urgestein
Ich schätze mal, dass es mit der Reha auch nicht viel anders laufen konnte. Zumindest habe ich mich bemüht, wie man so schön sagt.

Und zumindest habe ich den Reha-Vorbereitungslehrgang mit sehr guter Note abgeschlossen, auch wenn nur unter extremer Anstrengung und Erschöpfung. Das muss ich dann wohl nicht noch mal machen, sondern kann zu gegebener Zeit direkt in die Umschulung zum Sozialversicherungsfachangestellten mit Ausrichtung Rentenversicherung starten.

Das Schöne an der Sache ist, dass es mit meinen Reha-Managerinnen von Berufsförderungswerk und Rentenversicherung gewissermaßen schon so abgestimmt ist, dass es so weitergehen kann, wenn ich in Bezug auf meine Augen/Sicht leistungsfähig genug bin. Damit steht oder fällt eben alles. Ein Wechsel aus der laufenden Umschulung heraus wäre wohl schwierig bis unmöglich gewesen, wie die eine Reha-Managerin implizierte. Insofern ist meine "Auszeit" vielleicht auch ein bisschen Glück im Unglück.
 

Postman

Urgestein
Es gibt offenbar auch Inklusionsangebote für Menschen mit Sehbehinderung. Habe gerade in einem regionalem Blättchen so eine Geschichte gelesen. Junge Frau, etwa 30, stark sehbehindert. Konnte dadurch auf dem normalen Arbeitsmarkt keinen Fuss fassen und arbeitet jetzt mit einer speziellen Tastatur und Sofware bei einem Dekanat oder so.
 

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