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Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.[1]
Deine Aussage wird nicht inhaltsreicher indem du den bereits zweimal verlinkten Wikipedia Artikel, den wir alle gelesen haben, jetzt hier im Thread ausschreibst.

Und ich sehe wenig Sinn mit dir zu diskutieren, da du aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen keinen anderen Blick zulassen kannst oder willst. Ich hingegen kann das.
Naja andere Blicke zulassen setzt voraus, überhaupt erstmal über diese diskutieren zu wollen. Du hast jetzt in drei Beiträgen hintereinander eine Sachdiskussion vermieden, meine Rückfragen vermieden und nur Aussagen wie den Wikipedia Artikel wiederholt.

Sprich, es gibt Menschen wie @Arktur, die mit mir über den ÖRR schreiben und es gibt Menschen wie dich, die eine Diskussion vermeiden - aber dann sagen, dass sie "anderen Blicken" gegenüber offen seien ;)
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich finde es schade, dass du jede Sachdiskussion meidest und auch nicht zwischen rechts und rechtsradikal unterscheiden willst oder kannst.
die junge Freiheit ist ein medium, das der rechtsextremen Szene zugeordnet werden kann. Auch wenn vielleicht nicht in jedem satz und in jedem Artiekl rechtsextreme Inhalte zu finden sind (geht ja auch nicht.. das wäre ja zu krass), so ist doch der politische Überbau in Teilen rechtsextremistisch (nicht nur rechtskonservativ!)
DH es wird aus entsprechenden Ecken auch finanziert und die JOurnalisten stammen aus dieser Ecke und hat eben NICHT den Anspruch oder den Zweck neutral zu berichten.

Also im Grunde passeriert bei so einem medium in Reinkultur das was du dem ÖRR vorwirfst: Politische Meinungsmache, Manipulation, einseitige Berichterstattung usw. Ist ja auch kein Geheimniss.
ich verstehe nur nicht, warum es dich beim ÖRR stört und bei diesem Medium vermutest Du sachlich neutrale Berichterstattung, bzw ziehst sein Urteil als objektiv in Betracht. Das ist doch sehr eigenartig.
Ein Medium, das der rechtsradikalen Szene zugeordnet wird, von ihr finanziert und bespielt wird ist ja definitiv nicht neutral.
Also wenn das dein Anspruch an Neutralität ist, müsste der ÖRR diesen aber bei weitem erfüllen.
Dann sind doch alle Deine Kritikpunkte am ÖRR (außer vielleicht die Finanzierung) nicht gerechtfertigt.
 

Rose

Urgestein
Deine Aussage wird nicht inhaltsreicher indem du den bereits zweimal verlinkten Wikipedia Artikel, den wir alle gelesen haben, jetzt hier im Thread ausschreibst.
Solche Quellen gehöhren nicht hier her.

Naja andere Blicke zulassen setzt voraus, überhaupt erstmal über diese diskutieren zu wollen. Du hast jetzt in drei Beiträgen hintereinander eine Sachdiskussion vermieden, meine Rückfragen vermieden und nur Aussagen wie den Wikipedia Artikel wiederholt.
Wie gesagt es macht keinen Sinn mit dir zu schreiben. Deine Wall of Text lese ich nicht mal mehr durch. Dafür fehlt mir auch schlicht die Zeit, da ich auf der Arbeit arbeiten muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Wie gesagt es machr keinen Sinn mit dir zu schreiben. Deine Wall of Text lese icht nicht mal mehr durch. Dafür fehlt mir auch schlicht die Zeit, da ich auf der Arbeit arbeiten muss.
Also einerseits sagst du, dass du "andere Blicke zulässt" und nun gibst du offen zu dass du andere Blicke (meine) nicht mal ganz liest. Wie willst du Blicke zulassen wenn du sie nicht mal liest?

Ehrliche Bitte: Antworte nicht mehr auf meine Beiträge. Denn das Minimum das ich in einer fairen Diskussion erwarte, ist, dass man sich gegenseitig zuhört. Wenn du keine Lust oder Zeit hast mir zuzuhören, dann schreib bitte nicht mit mir.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich finde es schade, dass du jede Sachdiskussion meidest und auch nicht zwischen rechts und rechtsradikal unterscheiden willst oder kannst.
Ich unterscheide so etwas auch nicht, weil es diesen Unterschied nicht gibt. Der Rechte will Minderheiten diskriminieren und vertreiben, der Rechfsradikale will sie einsperren und umbringen. Sie unterscheiden sich nur im Maß der Ummenschlichkeit, das sie ihren Opfern angedeihen lassen wollen.

Mir ist ebenfalls aufgefallen, daß du das Demokratiefördergesetz noch gar nicht in Kraft getreten ist. Dennoch sollen aus diesen Mitteln Recherchen bezahlt worden sein, die der öffentliche Rundfunk sendet. Diese Aussage ist also Propaganda, ind zwar keine unabsichtliche.
 

Rose

Urgestein
Also einerseits sagst du, dass du "andere Blicke zulässt" und nun gibst du offen zu dass du andere Blicke (meine) nicht mal ganz liest. Wie willst du Blicke zulassen wenn du sie nicht mal liest?

Ehrliche Bitte: Antworte nicht mehr auf meine Beiträge. Denn das Minimum das ich in einer fairen Diskussion erwarte, ist, dass man sich gegenseitig zuhört. Wenn du keine Lust oder Zeit hast mir zuzuhören, dann schreib bitte nicht mit mir.
Du bist ja nicht der einzige User hier, oder?

Wo hörst du mit den zu? Du weichst mir immer wieder aus, wenn ich nachhacke.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich unterscheide so etwas auch nicht, weil es diesen Unterschied nicht gibt. Der Rechte will Minderheiten diskriminieren und vertreiben, der Rechfsradikale will sie einsperren und umbringen. S
Und ich gehöre einer der Minderheiten an, die der AfD und anderen streng rechts orientierten Strömungen im In- und Ausland ein Dorn im Auge sind. Dass ich das nicht favorisiere, sollte einleuchten. Zumindest bin ich nicht masochistisch eingestellt und wünsche mir weder Diskriminierung noch Vertreibung noch Schlimmeres, weder für mich selbst noch für andere Menschen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich unterscheide so etwas auch nicht, weil es diesen Unterschied nicht gibt. Der Rechte will Minderheiten diskriminieren und vertreiben, der Rechfsradikale will sie einsperren und umbringen. Sie unterscheiden sich nur im Maß der Ummenschlichkeit, das sie ihren Opfern angedeihen lassen wollen.
Ich empfehle dir nachzulesen, was die politischen Spektren beinhalten.
Die klassische und aktuell vorherrschende Definition von Rechts hat rein garnichts mit einer Diskriminierung von Menschen zu tun.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Die klassische und aktuell vorherrschende Definition von Rechts hat rein garnichts mit einer Diskriminierung von Menschen zu tun.
Du meinst, es ist reiner Zufall, dass überwiegend rechtsgerichtete Strömungen und Regierungen dazu tendieren, Menschen zu diskriminieren, die nicht ins vorgegebene Muster passen (weil Ausländer, Migrant, LGBT-Person, arbeitslos, etc.)=
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Du meinst, es ist reiner Zufall, dass überwiegend rechtsgerichtete Strömungen und Regierungen dazu tendieren, Menschen zu diskriminieren, die nicht ins vorgegebene Muster passen (weil Ausländer, Migrant, LGBT-Person, arbeitslos, etc.)=
Ich meine garnichts. Ich habe darauf hingewiesen, dass "rechts" und "rechtsradikal" zwei unterschiedliche Dinge sind. Genau wie "links" und "linksradikal" auch nicht identisch sind.

Die Kohl CDU war z.B. immer rechtskonservativ aber nie rechtsradikal.
Und sowohl linke als auch rechte politische Einstellungen bewegen sich definitionsgemäß im Rahmen der Verfassung.

Das Problem auf beiden Seiten ist Extremismus. Du denkst bei "rechts" sofort an Diskriminierung, Andere denken bei "links" sofort an Planwirtschaft und DDR Diktatur. Das wird aber beiden politischen Richtungen nicht gerecht und ist viel zu eindimensional gedacht.
 

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