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Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
Naja, man muss nicht im Handwerk arbeiten, um zum Pöbel zu zählen. Gibt genug Möchtegernintellektuelle, die da auch gut drunter passen....Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
Möglicherweise bekommen diese Arbeitnehmer mehr gebacken als Du.Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
Wo würdest du dich selber einordnen?Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
Ich glaube, dass du das, was dir vorschwebt, nicht erreichen können wirst.
Je länger du an diesem Wunschdenken festklebst, desto mehr schwinden die Chancen, noch irgendwo anders Fuß zu fassen, wo du zumindest einigermaßen glücklich werden könntest.
Irgendjemand scheint dir den Floh ins Ohr gesetzt zu haben, nur mit Studium etwas wert zu sein.
Dabei hat derjenige aber ganz vergessen, dass nicht jeder für ein Studium geeignet ist und er dir mit dieser vorgegaukelten Maxime einen Bärendienst erweist.
Du müsstest es schaffen, dich aus diesem Dilemma zu lösen - also entweder deine Krücken loszuwerden, die dir im Weg stehen (selbst eine Therapie könnte hier nur zum Teil helfen, dir fehlt es massiv an der Fähigkeit zur Selbstorganisation) oder aber endlich mal ein anderes und zwar erreichbares Ziel anzuvisieren.
Tust du beidest nicht, rinnt deine Lebenszeit durch die Uhr und du trittst weiter auf der Stelle.
Es versteht sich von selber, dass das deiner seelischen Gesundheit nicht zuträglich sein und dein Selbstbewusstsein nicht gerade steigern wird.
Du brauchst endlich mal Erfolgserlebnisse - m. E. findest du die nicht an der Uni.
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