B
Balydis
Gast
hey Stan* kein Thema kan immer mal vor kommen .....willst du als Richter bei uns mit machen ?
Ich will die Prinzessin auf der Erbse sein
-
Liebe Forenteilnehmer,
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
- Status
Ich will die Prinzessin auf der Erbse sein
A
Hallo Balydis,
schau mal hier: Wieso solen wir zahlen wie die dummen???.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
schau mal hier: Wieso solen wir zahlen wie die dummen???.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
B
Balydis
Gast
Als was brauche wir noch??
- Schulen (aber nur kostenlose private die die ausenwelt zahlt )
- Feuerwehr
- Polizei
-1 Fastfood Reastaurant
- ein Cafe
- eine Supermarkt (ich kan die Verkäuferin sein ich lern des ja grade)
- Ein Krankenhaus mit einem Team von 6 Leuten
und mehr nicht oder ? ..ich denke das braucht man um gut leben zu könne. Aber natürlich muss die Polizei auch fair sein finde ich und wir brauchen auch so nen Grundstein wo die Regeln festgelegt sind, aber net mehr als 5 , weil sonst is man wieder so in bedrängniss und das macht die Menschn unzufrieden.
Lg
- Schulen (aber nur kostenlose private die die ausenwelt zahlt
)- Feuerwehr
- Polizei
-1 Fastfood Reastaurant
- ein Cafe
- eine Supermarkt (ich kan die Verkäuferin sein ich lern des ja grade)
- Ein Krankenhaus mit einem Team von 6 Leuten
und mehr nicht oder ? ..ich denke das braucht man um gut leben zu könne. Aber natürlich muss die Polizei auch fair sein finde ich und wir brauchen auch so nen Grundstein wo die Regeln festgelegt sind, aber net mehr als 5 , weil sonst is man wieder so in bedrängniss und das macht die Menschn unzufrieden.
Lg
Sori
Sehr aktives Mitglied
also des mit den Schulen kann ich ja übernehmen
ich denke, wir sollten uns nicht von der Außenwelt abhängig machen. Mit der richtigen Organisation und den richtigen Leuten müssten wir uns selbst versorgen könnnen- ohne auf andere angewiesen zu sein.
Mit den Grundregeln find ich gut. Schade echt, dass es dazu eine Polizei braucht. Das heißt ja, dass wir schon direkt davon ausgehen, dass unter unserer Truppe schwarze Schafe sind
ich denke, wir sollten uns nicht von der Außenwelt abhängig machen. Mit der richtigen Organisation und den richtigen Leuten müssten wir uns selbst versorgen könnnen- ohne auf andere angewiesen zu sein.
Mit den Grundregeln find ich gut. Schade echt, dass es dazu eine Polizei braucht. Das heißt ja, dass wir schon direkt davon ausgehen, dass unter unserer Truppe schwarze Schafe sind
Yaksini
Sehr aktives Mitglied
Auf der einen Insel hatten sie einen Polizisten.....der reichte
Ging mit allen freundschaftlich um , und hatte nicht viel zu tun . Er schaut ab und an mal nach dem Verkehr . Der ja wirklich armseelig ist . Das ist sein Job .
Da ja alle friedlich sind , so Gott will , brauchen wir zwar einen Richter , aber der wird auch ein geruhsames Leben führen , wie der Polizist .
Eine Prinzessin auf der Erbse ist auch OK .
Ging mit allen freundschaftlich um , und hatte nicht viel zu tun . Er schaut ab und an mal nach dem Verkehr . Der ja wirklich armseelig ist . Das ist sein Job .
Da ja alle friedlich sind , so Gott will , brauchen wir zwar einen Richter , aber der wird auch ein geruhsames Leben führen , wie der Polizist .
Eine Prinzessin auf der Erbse ist auch OK .
Sori
Sehr aktives Mitglied
aprospros Autos:
das fänd ich auch ganz wichtig: verantwortungsvoller Umgang mit der Natur. Wir düsen da nicht mit Autos durch die Gegend, oder? Vielleicht eins für die Feuerwehr/Krankenwagen. Aber sonst?
Können wir das nicht mit Pferden oder so regeln?
Ich denke für ein sorgsames Miteinander gehört gleichermaßen ein sorgsames Umgehen mit der Natur....
das fänd ich auch ganz wichtig: verantwortungsvoller Umgang mit der Natur. Wir düsen da nicht mit Autos durch die Gegend, oder? Vielleicht eins für die Feuerwehr/Krankenwagen. Aber sonst?
Können wir das nicht mit Pferden oder so regeln?
Ich denke für ein sorgsames Miteinander gehört gleichermaßen ein sorgsames Umgehen mit der Natur....
G
Günter
Gast
Hallo Balydis
Ich möchte gerne noch einmal etwas zum ursprünglichen Thema sagen.
Weißt Du, irgendwo ist das, was man so als Päckchen bei seiner Geburt mitbekommt, zum Teil eben einfach Glückssache. Sicher wird es Menschen geben, die in einem wohlhabenden Staat in einer reichen Familie geboren wurden, und keine Krisenzeiten oder Kriege in ihrem Leben miterleben mußten. Aber wieviele Menschen sind das schon?
Wenn ich mich einmal nur auf Deutschland und dort auf die beite Masse der Menschen beschränke, also auf Arbeiter und Angestellte, vielleicht auch Kleinunternehmer und heute auch Akademiker. Wie sahen die Lebensumstände dieser Menschen aus?
Ich bin 45 Jahre alt. Ich habe das Glück gehabt, dass meine Kindheit in die Zeit der großen Lohnerhöhungen gefallen ist. So um die 10% in einem Jahr waren häufig möglich. Es gab im Grunde alles zu essen, und ich hatte Spielzeug, soviel ich wollte. Beim Studium hatte ich halt Pech. Kurz vor meinem Studium wurde das Bafög als Volldarlehen eingeführt. Kurz nach meinem Studium wurde das wieder abgeschafft. So habe ich eben einfach mal 10.000 Euro mehr abzubezahlen, als die Menschen, die vor oder nach mir studiert haben. Aber immerhin dufte ich studieren.
Ich bin einer der letzten geburtenstarken Jahrgänge. 5 Jahre nach meiner Geburt hat sich die Geburtenrate fast halbiert. Für mich heißt das, wenn ich Rentner werde, wird die Rente so niedrig sein, wie niemals zuvor. Und wenn ich sterbe, sind die geburtenstarken Jahrgänge fast komplett mit mir verschwunden. Die Bevölkerungspyramide hat sich dann einigermassen normalisiert, die Renten könnten wieder normal ausfallen. Naja, da habe ich halt auch Pech gehabt.
Meine Brüder sind etwa 55 Jahre als. Wie schaut es da aus? Sie sind in den ersten Nachkriegsjahren geboren. Habe in ihrer Kindheit also noch die Jahre erlebt, wo die Löhne niedrig waren und das Essen knapp. Und Spielzeug war eher ein Luxus. Sie hatten das Glück, ihre Kinder in einer Zeit aufziehen zu können, wo es in Deutschland relativ gut lief. Aber wenn sie arbeitlos sein oder werden sollten, können sie einen Job meist für den Rest ihres Lebens vergessen. Und mit ihrer Rente sieht es auch nicht so rosig aus.
Menschen, die heute 65 Jahre alt sind, wurden im II. Weltkrieg geboren. Sie haben ihre Kindheit in Armut verbracht. In einer Zeit, wo zuerst alles in Trümmer zerbombt und dann wieder aufgebaut wurde. Eine strukturierte Schulausbildung war nicht die Regel. Ein Studium eher die Ausnahme.
Menschen, die heute 75 Jahre alt sind, wurden zu Beginn des III. Reiches geboren. Ihre Kindheit haben sie im Krieg verbracht. In der Angst, dass der nächste Bombenangriff ihr Ende sein könnte. Sie hatten das Glück, dass sie zum Kriegsende gerade noch so zu jung waren, um noch eingezogen zu werden. Diejenigen, die nicht ein Opfer der Bomben wurden, haben ihre Jugend in den Trümmern verbracht.
Menschen, die heute 85 Jahre alt sind, haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, die man sich heute kaum noch vorstellen kann. Und sie durften im Krieg noch aktiv mitwirken. Danach Kriegsgefangenschaft. Wenn sie Glück hatten, kamen sie irgendwann zurück, in zerstörte Städte, in der Hoffnung, noch Verwandte vorzufinden. Aber eines hatten sie immerhin. Sie hatten eine stabile Rente.
Menschen, die heute 95 Jahre alt sind, haben ihre Kindheit sogar noch im I. Weltkrieg verbracht.
Wie sieht es mit den Menschen aus, die heute 20 Jahre alt sind? Kriege kennen sie nicht. Auch keine Trümmerlandschaft und keinen Wiederaufbau. Wirkliche Armut haben sie niemals kennen gelernt. Die Armut, von der heute oft gesprochen wird, ist mir der Armut der vergangenen Jahre gar nicht zu vergleichen. Sie haben Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden, Probleme, einen ersten Arbeitsplatz zu bekommen. In den ersten Jahren ihres Erwachsenenlebens treffen sie auf die höchste Arbeitslosenquote, die es seit vielen Jahren gab. Und wenn sie 40 Jahre alt sind, dann sind alle geburtenstarken Jahrgänge Rentner, wenn das Eintrittsalter nicht noch weiter hochgesetzt wird. Immerhin sollte ihre Rente gesichert sein, sofern sich das Rentensystem nicht wesentlich verändert.
Und wie schaut es in anderen Ländern aus? Die meisten Menschen werden in China oder Indien geboren. Möchtest Du dazu gehören? Oder wie wäre es mit einem arabischen Staat? Oder Afrika? Oder Südamerika? Sicher gibt es Länder, in denen man etwas mehr Glück haben konnte. Länder ohne Krieg, Länder mit weniger Krisen. Aber die sind eine Ausnahme. Und die USA? Klar hat man dort keinen Krieg im eigenen Land mehr erlebt. Aber das Sozialsystem ist dort für große Bevölkerungsschichten praktisch gar nicht vorhanden. Als Arbeitsloser lebst Du dort in Armut. Als Geringverdiener hast Du noch nicht einmal ein Anrecht auf medizinische Versorgung. Du mußt sie dann selbst bezahlen und sie Dir leisten können.
Das ist alles nicht so einfach, Barylis. Natürlich kannst Du Dir ein Land aussuchen, wo Du leben möchtest. Als Deutscher stehen Dir da viele Möglichkeiten offen. Aber ob Du das antriffst, was Du Dir erhoffst, ist noch die Frage. Und in Deutschland nennt man Ausländer, die das versuchen, meist Wirtschaftsflüchtlinge oder Scheinasylanten.
Das ging jetzt nicht gegen Dich, Barylis. Das waren nur meine Gedanken dazu. Fast jeder Mensch hat oder hatte irgendwo sein Päckchen zu tragen.
Günter
Ich möchte gerne noch einmal etwas zum ursprünglichen Thema sagen.
Weißt Du, irgendwo ist das, was man so als Päckchen bei seiner Geburt mitbekommt, zum Teil eben einfach Glückssache. Sicher wird es Menschen geben, die in einem wohlhabenden Staat in einer reichen Familie geboren wurden, und keine Krisenzeiten oder Kriege in ihrem Leben miterleben mußten. Aber wieviele Menschen sind das schon?
Wenn ich mich einmal nur auf Deutschland und dort auf die beite Masse der Menschen beschränke, also auf Arbeiter und Angestellte, vielleicht auch Kleinunternehmer und heute auch Akademiker. Wie sahen die Lebensumstände dieser Menschen aus?
Ich bin 45 Jahre alt. Ich habe das Glück gehabt, dass meine Kindheit in die Zeit der großen Lohnerhöhungen gefallen ist. So um die 10% in einem Jahr waren häufig möglich. Es gab im Grunde alles zu essen, und ich hatte Spielzeug, soviel ich wollte. Beim Studium hatte ich halt Pech. Kurz vor meinem Studium wurde das Bafög als Volldarlehen eingeführt. Kurz nach meinem Studium wurde das wieder abgeschafft. So habe ich eben einfach mal 10.000 Euro mehr abzubezahlen, als die Menschen, die vor oder nach mir studiert haben. Aber immerhin dufte ich studieren.
Ich bin einer der letzten geburtenstarken Jahrgänge. 5 Jahre nach meiner Geburt hat sich die Geburtenrate fast halbiert. Für mich heißt das, wenn ich Rentner werde, wird die Rente so niedrig sein, wie niemals zuvor. Und wenn ich sterbe, sind die geburtenstarken Jahrgänge fast komplett mit mir verschwunden. Die Bevölkerungspyramide hat sich dann einigermassen normalisiert, die Renten könnten wieder normal ausfallen. Naja, da habe ich halt auch Pech gehabt.
Meine Brüder sind etwa 55 Jahre als. Wie schaut es da aus? Sie sind in den ersten Nachkriegsjahren geboren. Habe in ihrer Kindheit also noch die Jahre erlebt, wo die Löhne niedrig waren und das Essen knapp. Und Spielzeug war eher ein Luxus. Sie hatten das Glück, ihre Kinder in einer Zeit aufziehen zu können, wo es in Deutschland relativ gut lief. Aber wenn sie arbeitlos sein oder werden sollten, können sie einen Job meist für den Rest ihres Lebens vergessen. Und mit ihrer Rente sieht es auch nicht so rosig aus.
Menschen, die heute 65 Jahre alt sind, wurden im II. Weltkrieg geboren. Sie haben ihre Kindheit in Armut verbracht. In einer Zeit, wo zuerst alles in Trümmer zerbombt und dann wieder aufgebaut wurde. Eine strukturierte Schulausbildung war nicht die Regel. Ein Studium eher die Ausnahme.
Menschen, die heute 75 Jahre alt sind, wurden zu Beginn des III. Reiches geboren. Ihre Kindheit haben sie im Krieg verbracht. In der Angst, dass der nächste Bombenangriff ihr Ende sein könnte. Sie hatten das Glück, dass sie zum Kriegsende gerade noch so zu jung waren, um noch eingezogen zu werden. Diejenigen, die nicht ein Opfer der Bomben wurden, haben ihre Jugend in den Trümmern verbracht.
Menschen, die heute 85 Jahre alt sind, haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, die man sich heute kaum noch vorstellen kann. Und sie durften im Krieg noch aktiv mitwirken. Danach Kriegsgefangenschaft. Wenn sie Glück hatten, kamen sie irgendwann zurück, in zerstörte Städte, in der Hoffnung, noch Verwandte vorzufinden. Aber eines hatten sie immerhin. Sie hatten eine stabile Rente.
Menschen, die heute 95 Jahre alt sind, haben ihre Kindheit sogar noch im I. Weltkrieg verbracht.
Wie sieht es mit den Menschen aus, die heute 20 Jahre alt sind? Kriege kennen sie nicht. Auch keine Trümmerlandschaft und keinen Wiederaufbau. Wirkliche Armut haben sie niemals kennen gelernt. Die Armut, von der heute oft gesprochen wird, ist mir der Armut der vergangenen Jahre gar nicht zu vergleichen. Sie haben Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden, Probleme, einen ersten Arbeitsplatz zu bekommen. In den ersten Jahren ihres Erwachsenenlebens treffen sie auf die höchste Arbeitslosenquote, die es seit vielen Jahren gab. Und wenn sie 40 Jahre alt sind, dann sind alle geburtenstarken Jahrgänge Rentner, wenn das Eintrittsalter nicht noch weiter hochgesetzt wird. Immerhin sollte ihre Rente gesichert sein, sofern sich das Rentensystem nicht wesentlich verändert.
Und wie schaut es in anderen Ländern aus? Die meisten Menschen werden in China oder Indien geboren. Möchtest Du dazu gehören? Oder wie wäre es mit einem arabischen Staat? Oder Afrika? Oder Südamerika? Sicher gibt es Länder, in denen man etwas mehr Glück haben konnte. Länder ohne Krieg, Länder mit weniger Krisen. Aber die sind eine Ausnahme. Und die USA? Klar hat man dort keinen Krieg im eigenen Land mehr erlebt. Aber das Sozialsystem ist dort für große Bevölkerungsschichten praktisch gar nicht vorhanden. Als Arbeitsloser lebst Du dort in Armut. Als Geringverdiener hast Du noch nicht einmal ein Anrecht auf medizinische Versorgung. Du mußt sie dann selbst bezahlen und sie Dir leisten können.
Das ist alles nicht so einfach, Barylis. Natürlich kannst Du Dir ein Land aussuchen, wo Du leben möchtest. Als Deutscher stehen Dir da viele Möglichkeiten offen. Aber ob Du das antriffst, was Du Dir erhoffst, ist noch die Frage. Und in Deutschland nennt man Ausländer, die das versuchen, meist Wirtschaftsflüchtlinge oder Scheinasylanten.
Das ging jetzt nicht gegen Dich, Barylis. Das waren nur meine Gedanken dazu. Fast jeder Mensch hat oder hatte irgendwo sein Päckchen zu tragen.
Günter
Zuletzt bearbeitet:
S
sick_freak
Gast
N Tierpfleger wär auch net schlecht ...könnte ich ja machen...
oder Jord wird der Menschenarzt, und ich werd Tierarzt ...
video
...könnte ich ja machen...oder Jord wird der Menschenarzt, und ich werd Tierarzt
...video
Sori
Sehr aktives Mitglied
Gute Idee, Peter,
dann kann ich auch meinen psychisch gestörten Hamster mitbringen Vielleicht kannst Du ihn therapieren- er hält sich für ne Fledermaus
@ Balydis: Was für fünf Regeln schlägst Du denn vor für unseren Staat?
Ich fänd sowas wie "Einer für alle und alle für einen" schon mal gut. Das geht ja in Richtung Generationenvertrag. Niemand wird im Stich gelassen, und jeder versucht sich so gut es geht für die Gemeinschaft einzubringen....
dann kann ich auch meinen psychisch gestörten Hamster mitbringen
Vielleicht kannst Du ihn therapieren- er hält sich für ne Fledermaus @ Balydis: Was für fünf Regeln schlägst Du denn vor für unseren Staat?
Ich fänd sowas wie "Einer für alle und alle für einen" schon mal gut. Das geht ja in Richtung Generationenvertrag. Niemand wird im Stich gelassen, und jeder versucht sich so gut es geht für die Gemeinschaft einzubringen....
S
STAN*
Gast
Ich möchte kein Richter sein. Wenn man diese Sache ernst nimmt, kann einen das sehr belasten, da eine sehr große Verantwortung auf den Schultern lastet.hey Stan* kein Thema kan immer mal vor kommen .....willst du als Richter bei uns mit machen ?
Dann lieber als Vernetzer, damit die Kommunikation zwischen allen klappt und es kein Nebeneinander, sondern ein Miteinander und auch kein Ausgrenzen oder Benachteiligen von irgendwelchen Gruppen gibt.
Das ist es, woran es heute oft mangelt.
LG Thomas
J
Jord
Gast
uii cool..ich werd euer medizinmann so für alles mögliche...au für operationen...aba da brauch ich wen der mir assistiert.
und wer operiert mich wenn ich was hab problem
dann schnapp ich mir was von midnights alk und operier mich selbst hab ich ma in nem film gesehn.
wie is das denn dann mit zahlungsmitteln?oda machen wir tauschhandel?oda soll das wie inner grossen familie sein...jeder macht ma was für den andren...also jeder so wie ers kann? ob das gut geht
so für alles mögliche...au für operationen...aba da brauch ich wen der mir assistiert.und wer operiert mich wenn ich was hab
problemdann schnapp ich mir was von midnights alk und operier mich selbst
hab ich ma in nem film gesehn.wie is das denn dann mit zahlungsmitteln?oda machen wir tauschhandel?oda soll das wie inner grossen familie sein...jeder macht ma was für den andren...also jeder so wie ers kann?
ob das gut geht- Status
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