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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

Savay

Aktives Mitglied
Er braucht ihn, um glücklich sein zu können. Wenn man schon pauschalisieren möchte, dann ist das die einzig korrekte Aussage, da sie auf fast jeden Menschen zutrifft.
Moin ☕

Mir kommt es oft so vor, als wäre es eher umgekehrt. Viel Frust, Ärger und Unglück wegen anderen Menschen.
Was du schreibst, klingt so, als wenn die Möglichkeit glücklich zu sein in den Händen anderer liegt.
Das kann doch nicht richtig sein.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Mir kommt es oft so vor, als wäre es eher umgekehrt. Viel Frust, Ärger und Unglück wegen anderen Menschen.
Gibt es da aber nicht auch viel Freude,schöne Gemeinsamkeiten, Zuneigung, Zärtlichkeiten usw.?
Was du schreibst, klingt so, als wenn die Möglichkeit glücklich zu sein in den Händen anderer liegt.
Glücklich sein hat viel mit einem selbst zu tun.Glücklich sein ist doch eigentlich wenn die eigenen Bedürfnisse so ziemlich gestillt sind.
Wenn ( passende) Zweisamkeit also ein Bedürfnis von mir ist,dann bin ich glücklich,wenn ich diese gefunden habe.
Meine Erfahrung:
Man kann auch alleine leben,zu zweit lebt es sich schöner.
Vorraussetzung ist,dass da wirklich Liebe zwischen den Partnern ist.Nur mit jemandem zu sein, damit man nicht alleine ist,macht nicht glücklich.
 

Postman

Urgestein
Moin ☕

Mir kommt es oft so vor, als wäre es eher umgekehrt. Viel Frust, Ärger und Unglück wegen anderen Menschen.
Was du schreibst, klingt so, als wenn die Möglichkeit glücklich zu sein in den Händen anderer liegt.
Das kann doch nicht richtig sein.
Soziale Bedürfnisse sind ganz normale menschliche Bedürfnisse.
Es gibt ja auch die Maslow-Pyramide.
 

Savay

Aktives Mitglied
Für mich klingt das halt so, als hättest du keine guten Erfahrungen gemacht.
Jep, falls du mich meinst, das könnte sein.
Bei anderen sicher auch.
Was bleibt einem dann anderes übrig.
Doch ich denke, es ist wie bei vielem,- nicht in ein Extrem gehen, sondern die Mitte finden.
Das bedeutet für mich daran zu arbeiten, das mit gut ist und ohne auch.
 

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