Guten Abend,
Ich weiß gerade nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll...
Eltern fast 75 Mutti und 88 Papa.
Es sieht so aus, als werden wohl noch beide dieses Jahr gehen...
Die Mutter ist zur Zeit im Krankenhaus.
Und wenn die passend Geräte da sind wird sie wohl entlassen.
( die Geräte bringen nur Linderung)
(Herz zu groß, Wasser an der Lunge, = nur noch im Sitzen schlafen, keine Kraft mehr etc)
Vater hat bräuchte eine neue Herzklappe etc
Hat die Diagnose 50% sterben innerhalb von 2 Jahren.
Und sehr viele Nebenbaustellen.
Er ist aber noch aktive und arbeitet halt im Garten gerne...
Sachlage:
Es wird inzwischen, von den Kindern (hab noch eine Schwester)
Plus Halbbruder über Mutter.
Plus zwei Halbgeschwister über Vater.
Er wartet das wir alles rings rum leisten...
Haushalt, Fahrdienste, Garten,
Ich und meine Schwester wohnen jeweils ca 45min von den Eltern weg.
So das wir da schnell ans Limit kommen.
(arbeiten beide, Eltern haben Pflegstufe 1,)
Hätte ich ein liebevolls Elternhaus gehabt, wäre die Lage eine andere.
So kommt man nur erledigt alles, fährt wieder und von vorne.
Positiv Momente, wie soll man diese noch schaffen?
Es wird nur erwartet das man kommt und macht.
45min hinfahren, 60min dann Vater zum Krankenhaus der Mutter 2h dort und wieder zurück.
Morgen werde darf ich den Hühnerstall misten.( was ich aufgrund von, Federlingen (prassit Huhn) zum Teufel nicht will)
Man könnte ja nun sagen?
Schafft die Hühner, den 15 Jahre alten Dackel ab, das Haus ist zu groß, auch das Grundstück 2300m2,
Aber das würde mein Vater das Herz noch mehr brechen.
Also kommt man wieder und macht.
Da die Haushaltshilfe (wird vom Pflegegeld) bezahlt auch nicht kommt (erst Mitte Juni)
Wird meine Frau, wohl nach den 24h Dienst heute dort das Haus "pflegen"
Haare von mein Vater schneiden,
Mein Sohn springt in den ganzen Dreck auch noch rum etc.
Funktionierende Technik gibt es auch kaum.
Und unsere dort zu versauen:/
Z. B Hundehaare, in unseren Staubsauger (weil deren nicht richtig funktioniert)
Lehnt meine Frau ab.
Wir können es einfach nicht leisten, sind nicht bereit dazu!
Wir, ich und meine Schwester haben beide Kinder,
Haus, Garten, Jobs
Ein Danke gibt es nicht, nur den Vorwurf warum man nicht öfter kommt.
Eigentlich versucht jeder so selten wir möglich dort zu sein...
*leider*
Weil man einfach nur noch Listen abarbeitet....
Die Zeit die den beiden bleibt ist kurz:/
Aber sie wird einfach nicht mit positiven Sachen gefühlt.
Mein Elternhaus war nie von großartiger Liebe geprägt.
Er war schon immer so, daß man zu machen hatte.
Sei es auf den Feldern, beim Heu, Pferde (bis zu 13...) etc
Klar hatte es auch positive Aspekte, aber die Pflicht war da.
Mit 82 Vater wurden die letzten Pferde aufgegeben.
Oh Gott, bin ich traurig, gleichzeitig überfordert.
Ich liebe meine Eltern, aber die Erwartungen.
Können wir nicht erfüllen.
Ich weiß gerade nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll...
Eltern fast 75 Mutti und 88 Papa.
Es sieht so aus, als werden wohl noch beide dieses Jahr gehen...
Die Mutter ist zur Zeit im Krankenhaus.
Und wenn die passend Geräte da sind wird sie wohl entlassen.
( die Geräte bringen nur Linderung)
(Herz zu groß, Wasser an der Lunge, = nur noch im Sitzen schlafen, keine Kraft mehr etc)
Vater hat bräuchte eine neue Herzklappe etc
Hat die Diagnose 50% sterben innerhalb von 2 Jahren.
Und sehr viele Nebenbaustellen.
Er ist aber noch aktive und arbeitet halt im Garten gerne...
Sachlage:
Es wird inzwischen, von den Kindern (hab noch eine Schwester)
Plus Halbbruder über Mutter.
Plus zwei Halbgeschwister über Vater.
Er wartet das wir alles rings rum leisten...
Haushalt, Fahrdienste, Garten,
Ich und meine Schwester wohnen jeweils ca 45min von den Eltern weg.
So das wir da schnell ans Limit kommen.
(arbeiten beide, Eltern haben Pflegstufe 1,)
Hätte ich ein liebevolls Elternhaus gehabt, wäre die Lage eine andere.
So kommt man nur erledigt alles, fährt wieder und von vorne.
Positiv Momente, wie soll man diese noch schaffen?
Es wird nur erwartet das man kommt und macht.
45min hinfahren, 60min dann Vater zum Krankenhaus der Mutter 2h dort und wieder zurück.
Morgen werde darf ich den Hühnerstall misten.( was ich aufgrund von, Federlingen (prassit Huhn) zum Teufel nicht will)
Man könnte ja nun sagen?
Schafft die Hühner, den 15 Jahre alten Dackel ab, das Haus ist zu groß, auch das Grundstück 2300m2,
Aber das würde mein Vater das Herz noch mehr brechen.
Also kommt man wieder und macht.
Da die Haushaltshilfe (wird vom Pflegegeld) bezahlt auch nicht kommt (erst Mitte Juni)
Wird meine Frau, wohl nach den 24h Dienst heute dort das Haus "pflegen"
Haare von mein Vater schneiden,
Mein Sohn springt in den ganzen Dreck auch noch rum etc.
Funktionierende Technik gibt es auch kaum.
Und unsere dort zu versauen:/
Z. B Hundehaare, in unseren Staubsauger (weil deren nicht richtig funktioniert)
Lehnt meine Frau ab.
Wir können es einfach nicht leisten, sind nicht bereit dazu!
Wir, ich und meine Schwester haben beide Kinder,
Haus, Garten, Jobs
Ein Danke gibt es nicht, nur den Vorwurf warum man nicht öfter kommt.
Eigentlich versucht jeder so selten wir möglich dort zu sein...
*leider*
Weil man einfach nur noch Listen abarbeitet....
Die Zeit die den beiden bleibt ist kurz:/
Aber sie wird einfach nicht mit positiven Sachen gefühlt.
Mein Elternhaus war nie von großartiger Liebe geprägt.
Er war schon immer so, daß man zu machen hatte.
Sei es auf den Feldern, beim Heu, Pferde (bis zu 13...) etc
Klar hatte es auch positive Aspekte, aber die Pflicht war da.
Mit 82 Vater wurden die letzten Pferde aufgegeben.
Oh Gott, bin ich traurig, gleichzeitig überfordert.
Ich liebe meine Eltern, aber die Erwartungen.
Können wir nicht erfüllen.