@Elianna502 . Mal Hand aufs Herz: Du willst dich noch nicht trennen oder gar die Scheidung einreichen, weil der "Krieg" der dann vermeindlich droht wegen z.B. Sorgerechtsstreitereien, weil ihr euch nicht einig seid, was überhaupt das Beste für die Kinder sein soll, wegen Unterhaltszahlungen, der ganze Stress mit den ganzen Behördengängen, vielleicht Anwaltskosten usw, usf. dir viel zu aufwendig. bzw dir viel zu unbequem ist bzw. psyschich noch weiter zusetzen würde, richtig?
Das kleinere Über ist es also, alles so zu lassen, wie es ist, richtig? Obendrein willst du es nicht wahrhaben, dass der Traum von deiner eigenen Familie platzt und hast Angst, dass die Kinder dann davon Schaden nehmen würden.
Wie ist dein Mann denn so als Vater? Hat er mit den Kindern ein gutes Verhältnis? Liebt er sie und ist ein guter Vater für sie der ihnen hilft und auch gerne mal was mit ihnen unternimmt? Lieben die Kinder ihn? Kommen sie gut miteinander aus? Sind sie froh, dass er für sie da ist? Leider hast du dazu noch zu wenig geschrieben, um das einmal beurteilen zu können.
Das ist sicherlich aber ein Aspekt, der in die Überlegungen ob Trennung/Scheidung oder nicht auch mit einfließen sollte. Zu welcher Gewichtung kann ich nicht sagen. Letztendlich sind die Kinder die Unschuldigen, die es nehmen müssen, wie es kommt, wie die Eltern entscheuden haben, so traurig das ist.