Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

Okay, was nun OT betrifft, das liegt ja immer im Auge des Betrachters.

Aus meiner Sicht ist Liebe ja allumfassend bzw. lebensumfassend. Insofern können da aus meiner Sicht alle möglichen Details/Aspekte des Lebens und der Liebe inkludiert werden.

"Argh, Tsunami, du tust es schon wieder."

 

[_Tsunami_]

"Argh, Tsunami, du tust es schon wieder."

Was denn?

 

[_Tsunami_]

Was denn?

"Du relativierst."

 

[_Tsunami_]

"Du relativierst."

Und?

 

[_Tsunami_]

Schau', die Dinge sind nicht immer so toll oder so schrecklich, wie man manchmal meint. Wenn man nicht hin und wieder auch relativieren und reflektieren würde, würde man vollkommen bekloppt werden.

 

[_Tsunami_]

Ich denke, dass zum Glücklichsein grundsätzlich auch Träume, Ideale und Wünsche gehören. Eine sehr junge und sehr erfahrene Frau sagte mir mal, dass sie keine Träume mehr hat. Puh.

 

[_Tsunami_]

Manche sehen es ja auch so, dass eine Partnerschaft die Krone der Liebe ist, oder ein Kind, oder mehrere Kinder. Das will ich mal nicht ausschließen, aber ich würde es nicht als garantiert hinnehmen.

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Liebt bspw. ein Single-Mann per se weniger als ein Familienvater? Gewiss anders, aber mehr oder weniger?

Was ist bspw. nach einer Trennung/Scheidung? Da ist dann keine Liebe mehr? Der Mensch wird oder wurde dann lieblos?

"Puh, Tsunami, so viele Fragen. Kannst du sie denn selbst beantworten?"

 

[_Tsunami_]

"Puh, Tsunami, so viele Fragen. Kannst du sie denn selbst beantworten?"

Es waren rhetorische Fragen.

 

[_Tsunami_]

Inwiefern kann die Liebe irgendeines Menschen mehr oder weniger wert sein als die eines anderen?

"Tsunami, du stellst schon wieder unbeantwortbare Fragen."

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, du stellst schon wieder unbeantwortbare Fragen."

Wirklich unbeantwortbar?