Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

"Du relativierst schon wieder. Weißt du, wie unwohl sich Menschen dabei fühlen?"

Weißt du, wie unwohl ich mich dabei fühle, wenn jemand meint, dass seine Sicht der Dinge die absolute Wahrheit ist?

 

[_Tsunami_]

Weißt du, wie unwohl ich mich dabei fühle, wenn jemand meint, dass seine Sicht der Dinge die absolute Wahrheit ist?

"Ich kann es zumindest grob erahnen."

 

[_Tsunami_]

"Ich kann es zumindest grob erahnen."

Good on you.

 

[_Tsunami_]

Ich glaube, es ist noch ein langer Weg, aber vielleicht können wir uns eines Tages darauf einigen, was Liebe wirklich ist.

"Tsunami, wie lange soll der Faden denn noch gehen?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, wie lange soll der Faden denn noch gehen?"

Keine Ahnung. Vielleicht so lange und so weit, wie die Liebe geht? Kann ja jederzeit gesperrt werden.

 

[_Tsunami_]

Japp, bin fast 50. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ausreichend gelebt habe. Insofern scheut mich der Tod nicht wirklich.

 

[_Tsunami_]

Japp, bin fast 50. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ausreichend gelebt habe. Insofern scheut mich der Tod nicht wirklich.

Metaphorisch gesprochen: Räume noch schnell auf und übergebe dann die Schlüssel meinem Nachmieter.

 

[_Tsunami_]

Japp, bin fast 50. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ausreichend gelebt habe. Insofern scheut mich der Tod nicht wirklich.

"Hach, Tsunami, wolltest du nicht 100 werden oder gar ewig leben?"

 

[_Tsunami_]

"Hach, Tsunami, wolltest du nicht 100 werden oder gar ewig leben?"

Das war noch niemals der Plan.

 

[_Tsunami_]

Klar, es war nicht alles gut, aber ich denke, ich habe auch ein paar gute Dinge getan, nicht so sehr für mich, sondern für andere. Ich denke, ich kann mit einem gewissen Anstand und Würde abtreten.