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Mobbing/Intrigen durch Gruppe, die ich ehrenamtlich leite(te?)

Status
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früher-vogel

Aktives Mitglied
Morgen werde ich nochmal meinen Therapeuten mit der Sache nerven (er sagt dann immer: das hatten wir doch schon besprochen
Mein ehemaliger Therapeut hatte auch hin und wieder sinngemäß "das hatten wir doch schon..." gesagt - trotzdem hatte ich manchmal das Bedürfnis, "alte Themen" nochmals kurz anzusprechen.

Du musst das so machen, wie es für dich richtig ist.
 

Cattleya

Mitglied
@Cattleya Kennst Du einige Management-Methoden, wie man Gruppen führen kann? Da gibt es eine Methode, die heißt "Management by Champignon": man bewirft alle mit Mist und sobald einer der Kopf raus streckt, schneidet man ihn ab. Kommt Dir das bekannt vor? Ich halte jetzt meine Klappe. :)
Was meinst du damit? Wenn du mich kritisieren möchtest, dann wäre ich dir dankbar, wenn du deine Kritik klar, sachlich und verständlich formulieren könntest.
Sarkasmus und Provokation finde ich nicht zielführend. Bitte nur konstruktive Kritik.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Und wie sieht jetzt das weitere Vorgehen mit der Gruppe aus? Schmeißt du hin? Wenn ja, mit einer offiziellen Verabschiedung?

Den Ansatz, dich dazu zu bekennen, dir aufgrund mangelnder Leitungserfahrung nicht im Vorfeld den Segen für deinen Führungsansatz abgeholt zu haben, fänd ich gar nicht schlecht (hätte ich übrigens wohl nicht anders gemacht und bis die Querulantin auftauchte, hatte es ja auch funktioniert). Dennoch würde ich an der Haltung festhalten, dass es mit einer solchen Gruppe nicht funktionieren kann, wenn nicht einer den Hut auf hat und die anderen sich danach richten. Was dann nämlich passiert habt ihr feststellen können. So geht es eben nicht. Dann können sie ja entscheiden, was ihnen wichtiger ist: lieber Wildwuchs oder die Chance, von deinen professionellen Erfahrungen unentgeltlich profitieren zu können. Die Entscheidung müsste auch einhellig fallen. Hintenherumgerede sollte keinen Platz in der Gruppe haben; das ist keine Basis. So? Oder hast du schon resigniert?
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Du bist zwar zu einer Leiterin bestimmt worden, aber das bedeutet noch lange keine Akzeptanz. Dein Führungsstil basiert auf Annahmen und nicht auf der Realität.
Ich weiß nicht. Es scheint ja längere Zeit gut funktioniert zu haben.

Den Streit gesät hat ja erst X, die @Cattleya loswerden wollte. Und offensichtlich sehr erfolgreich intrigiert hat.

Du könntest ihr auch einfach die Führung überlassen und weiter als Chormitglied dabei sein. Aber das wirst du jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr wollen, oder?
 

Cattleya

Mitglied
Ok. Aus meiner Sicht hast Du zu emotional und zu spontan agiert und Du bist von Deinen eigenen Ansichten und Meinungen ausgegangen, ohne Dich vorher in der Gruppe abzusichern, was sie sich von Dir erwarten und erhoffen. Du bist zwar zu einer Leiterin bestimmt worden, aber das bedeutet noch lange keine Akzeptanz. Dein Führungsstil basiert auf Annahmen und nicht auf der Realität. An dieser Realität bist Du nun gescheitert, denn Du hast es nicht verstanden, die Gruppenmitglieder wirklich einzubinden und von Deinem Kurs zu überzeugen. Ob Du das noch nachholen kannst und willst, kann ich nicht beurteilen. In Deinen Beiträgen hast Du notwendige Hierarchien betont, aber auf so eine Gruppe trifft das nun einmal nicht zu. Da wird nur akzeptiert, wer sich diesen Posten "verdient" und das wird anhand Deiner Kommunikationsfähigkeiten und Deinem Einfühlungsvermögen, also Deiner gelebten Sozialkompetenz gemessen und nicht nur an Deinem Durchsetzungsvermögen.

Hast Du noch jemanden auf Deiner Seite oder ist schon Hopfen und Malz verloren?
Ich finde das pauschal, was du schreibst. Es klingt auch so, als ob du dabei gewesen wärst. Von welchen Ansichten und Meinungen bin ich denn ausgegangen? Wo habe ich zu emotional reagiert? Und übrigens bin ich nicht zur Leiterin bestimmt worden, sondern ich habe die Gruppe gegründet und die Leute dazu eingeladen. Es lief sehr harmonisch, bis ein Gruppenmitglied anfing, mich vor den Anderen öffentlich zu kritisieren, zu korrigieren, den Anderen zu sagen, was sie machen sollen. Weißt du, wenn ich selbst zum Beispiel einen Kurs besuche, würde mir es nicht einfallen, ständig alles besser wissen zu wollen und zu versuchen, die Leitung zu übernehmen. Selbst wenn der Kurs schlecht ist, würde ich das nicht tun, weil es einfach respektlos ist.
Über alles Andere kann man diskutieren, versuchen, einen Kompromiss zu finden. Aber darum ging es in der ganzen Angelegenheit nicht. Sondern darum, dass ich öffentlich gezeigt habe, dass ich das Verhalten der Frau, die mir die Leitung streitig macht, nicht akzeptiere.
Das Problem mit dieser Frau ist, dass ich sie schon lange kenne und schon öfter Konflikte mit ihr hatte, weil sie auf Kritik immer so reagiert: „Das stimmt doch gar nicht. Das bildest du dir ein. Ich meine es doch nur gut.“ Eine Auseinandersetzung findet nicht statt, kann nicht stattfinden.
Und wieso trifft das mit den Hierarchien auf „solche Gruppen nicht zu“? Ich bin seit Jahrzehnten in diversen Chören, Ensembles etc. Normalerweise wird hier die Leitung akzeptiert, auch wenn die Gruppe ehrenamtlich geleitet wird.
 

Cattleya

Mitglied
Ich weiß nicht. Es scheint ja längere Zeit gut funktioniert zu haben.

Den Streit gesät hat ja erst X, die @Cattleya loswerden wollte. Und offensichtlich sehr erfolgreich intrigiert hat.

Du könntest ihr auch einfach die Führung überlassen und weiter als Chormitglied dabei sein. Aber das wirst du jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr wollen, oder?
Genau, es hat in den ersten Jahren gut funktioniert. Die Probleme mit X waren zwar immer da, aber die Stimmung war gut. Alle waren zufrieden, haben sich bei mir für meine Arbeit bedankt….
Mit den Konzerten waren alle zufrieden.
Heute habe ich X ja konfrontiert damit, dass ich weiß, dass sie hinter meinem Rücken ganz subtil meine Autorität und meine Akzeptanz in der Gruppe zerstört hat. Da hat sie eiskalt und zuckersüß reagiert: „Waas? Nein, habe ich gaaaar nicht!“
Das Ding ist ja, dass man auch viel ganz subtil und kaum merklich durch Mimik und Gestik oder durch Botschaften „zwischen den Zeilen“ kommunizieren kann und die Leute din Botschaften unterbewusst aufnehmen. Später denken sie dann, sie hätten sich ganz unabhängig und autonom eine eigene Meinung gebildet.
Es gibt auch eine aggressive weibliche Form von toxischem Verhalten: verkuschelt-Pseudo-besorgt: „du hast ja gerade viel Stress? Bald hast du Urlaub, dann siehst du die Dinge wieder ganz anders.“ Dabei wird abgelenkt und das eigene Tun relativiert.

Ich überlasse ihr die Führung gerne. Das Paradoxe ist, dass sie gar keine Zeit hat, so eine Gruppe zu leiten.
Als Mitglied der Gruppe mitmachen? Nein. Ihr Führungsstil ist chaotisch. Außerdem, auch wenn das jetzt arrogant klingt, brauche ich ein deutlich höheres Niveau, um Spaß an der Sache zu haben.
Letztendlich denke ich, dass sie aus einem tiefen Minderwertigkeitskomplex so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat. Sie hat mir oft vorgejammert, sie sei ungebildet, einfacher Herkunft, würde nicht so viel wissen, sei „alt“….. lange Zeit habe ich dann immer gedacht, ich muss jetzt widersprechen: nein, du bist gar nicht….xyz“. Während dieses Widersprechens habe ich so ein Gefühl der Vergeblichkeit gehabt, bis endlich der Groschen gefallen ist: sie will einfach nur ausführlich herumjammern, der arme Underdog sein, sich in dieser Rolle gefallen. Oft dachte ich auch, ich muss ihr Hilfe oder eine Lösung anbieten: du könntest doch….xy“, “wenn du solche Schmerzen hast, dann solltest du vielleicht mal zum Arzt gehen“ etc. Aber es war vergeblich.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Demokratie? Die gibts bei Star Trek oder auf dem Papier. Das funktioniert nur mit Akademikerin und Träumern, die ethische Grundsätze über alles stellen können.

Ich war früher in einer Motorradgruppe aktiv. Was hats gebracht? Wir hatten wirklich eine tolle traumhafte Zeit. Irgendwann wurde immer nur gemault. Da konnte ein Buffet mit Spezialitäten stehen, dann hat dies, das und jenes gefehlt, die Biersorte nicht gepasst, das Wetter, die Planung und weiß der Geier was. Der eine fährt einfach nur mit und genießt, der andere hat die Planung und Kopf zerbrechen. Irgendwann keinen Bock mehr, Schluss.

Basketballverein, ich war ein schlechter Spieler, trotzdem hätte ich es schön gefunden, mal 5 Min. mitzuspielen. Habe die Zeit auf der Bank abgesessen, Tschüss.

Fussball, war total witzig mir die Bälle voll gegen den Kopf zu ballern. Tschüss.

Handball, wieder solche Stinkstiefel, Tschüss.

Schachclub, obwohl ich jahrelang ungeschlagen war, habe ich einen Hass auf Schach dank der netten Leute bekommen, daß ich nie wieder Schach spielen werde.

Musikverein, paar mal Sonntags nicht zur Probe, nach 7 Jahren einfach Ausschluss.

Und so zieht sich das wie Kaugummi durchs Leben. Es wird kein Gespräch geführt, man wird vor follendete Tatsachen gestellt.

Ich an Deiner Stelle wäre schnell fertig. Mach in einem anderen Ort einen Verein auf. Oder Frag mal bei Kirchenträger, Schule und Co. nach, daß Du eine andere Gruppe bekommst. Den Kindergarten würde ich mir nicht mehr antun. Du wirst geist seelisch zutiefst verletzt. Das sind keine Menschen, das sind Monster.

Du bist anders als andere, Du brennst für die Sache. Andere brennen dafür, andere fertig zu machen. Merk Dir mal den Satz vom Papst. Das Böse ist böse, weil es böse ist. Und so sind diese 2 3 Leute, die brennen dafür, Dein Leben kaputtzumachen, warum auch immer.

Bei mir war es 1x der Sportwagen, der nicht mal von mir, sondern von der Werkstatt war, weil meine Karre kaputt war. Danach hat niemand mehr mit mir geredet. Ein anderes Mal waren es die Markenklamotten. Man glaubt gar nicht, wie bekloppt die Leute sind.
 

Cattleya

Mitglied
Und wie sieht jetzt das weitere Vorgehen mit der Gruppe aus? Schmeißt du hin? Wenn ja, mit einer offiziellen Verabschiedung?

Den Ansatz, dich dazu zu bekennen, dir aufgrund mangelnder Leitungserfahrung nicht im Vorfeld den Segen für deinen Führungsansatz abgeholt zu haben, fänd ich gar nicht schlecht (hätte ich übrigens wohl nicht anders gemacht und bis die Querulantin auftauchte, hatte es ja auch funktioniert). Dennoch würde ich an der Haltung festhalten, dass es mit einer solchen Gruppe nicht funktionieren kann, wenn nicht einer den Hut auf hat und die anderen sich danach richten. Was dann nämlich passiert habt ihr feststellen können. So geht es eben nicht. Dann können sie ja entscheiden, was ihnen wichtiger ist: lieber Wildwuchs oder die Chance, von deinen professionellen Erfahrungen unentgeltlich profitieren zu können. Die Entscheidung müsste auch einhellig fallen. Hintenherumgerede sollte keinen Platz in der Gruppe haben; das ist keine Basis. So? Oder hast du schon resigniert?
Habe resigniert. Und zwar, weil die Gruppe den Dialog verweigert und sich benimmt, als ob sie eine Gehirnwäsche bekommen hätten. Es ist auch so ein Gefühl, im falschen Film zu sein: diese Leute sagen und machen Dinge, die sie nirgendwo sonst machen würden:
- gaslighting? Völlig okay.
- jemanden diskreditieren? Ist doch in Ordnung.
- hinter dem Rücken der Person reden, aber nicht MIT ihr? Das hat sie verdient, denn sie ist böse.
- darüber herummeckern, dass die Gruppenleitung die Gruppe leitet? Na klar, wo kämen wir den da hin wenn einfach jeder Gruppenleiter seine Gruppe leiten würde - und dann auch noch nach selbst ausgesuchten Methoden??

Meine Theorie ist jetzt auch, dass sie sich das alles erlaubt haben, weil einige mich persönlich schon länger freundschaftlich kennen. Ach naja egal. Mir reicht es mit diesen falschen Schlangen. Sollen diese bitches doch ihren Mist alleine machen.
Bei der nächsten Gruppe, die ich leite, schaue ich genau hin, wen ich mit reinnehme.
 

Cattleya

Mitglied
Demokratie? Die gibts bei Star Trek oder auf dem Papier. Das funktioniert nur mit Akademikerin und Träumern, die ethische Grundsätze über alles stellen können.

Ich war früher in einer Motorradgruppe aktiv. Was hats gebracht? Wir hatten wirklich eine tolle traumhafte Zeit. Irgendwann wurde immer nur gemault. Da konnte ein Buffet mit Spezialitäten stehen, dann hat dies, das und jenes gefehlt, die Biersorte nicht gepasst, das Wetter, die Planung und weiß der Geier was. Der eine fährt einfach nur mit und genießt, der andere hat die Planung und Kopf zerbrechen. Irgendwann keinen Bock mehr, Schluss.

Basketballverein, ich war ein schlechter Spieler, trotzdem hätte ich es schön gefunden, mal 5 Min. mitzuspielen. Habe die Zeit auf der Bank abgesessen, Tschüss.

Fussball, war total witzig mir die Bälle voll gegen den Kopf zu ballern. Tschüss.

Handball, wieder solche Stinkstiefel, Tschüss.

Schachclub, obwohl ich jahrelang ungeschlagen war, habe ich einen Hass auf Schach dank der netten Leute bekommen, daß ich nie wieder Schach spielen werde.

Musikverein, paar mal Sonntags nicht zur Probe, nach 7 Jahren einfach Ausschluss.

Und so zieht sich das wie Kaugummi durchs Leben. Es wird kein Gespräch geführt, man wird vor follendete Tatsachen gestellt.

Ich an Deiner Stelle wäre schnell fertig. Mach in einem anderen Ort einen Verein auf. Oder Frag mal bei Kirchenträger, Schule und Co. nach, daß Du eine andere Gruppe bekommst. Den Kindergarten würde ich mir nicht mehr antun. Du wirst geist seelisch zutiefst verletzt. Das sind keine Menschen, das sind Monster.

Du bist anders als andere, Du brennst für die Sache. Andere brennen dafür, andere fertig zu machen. Merk Dir mal den Satz vom Papst. Das Böse ist böse, weil es böse ist. Und so sind diese 2 3 Leute, die brennen dafür, Dein Leben kaputtzumachen, warum auch immer.

Bei mir war es 1x der Sportwagen, der nicht mal von mir, sondern von der Werkstatt war, weil meine Karre kaputt war. Danach hat niemand mehr mit mir geredet. Ein anderes Mal waren es die Markenklamotten. Man glaubt gar nicht, wie bekloppt die Leute sind.
Tut mir leid das zu lesen. Es stimmt - es wird kein Gespräch geführt. Das nimmt auch zu. Bei dem, was du schreibst, scheint auch Neid von denen ein Motiv gewesen zu sein (Markenklamotten etc.). Oder einfach das unbestimmte Gefühl: irgendwie tanzt da einer aus der Reihe, bildet sich ein, was Besonderes zu sein - besser als wir.
Aber das läuft unterbewusst und ich würde nicht einmal sagen, dass es Boshaftigkeit ist. Eher mangelnde Selbstreflexion (z.B.: „Warum finde ich xy eigentlich so…, hat das vielleicht was mit mir selbst zu tun?“
Seelisch zutiefst verletzt, ja, das bin ich. Habe Mühe, selbstschädigende Gedanken zu unterdrücken. Ich wurde wie Dreck behandelt. Wie jemand, der nicht das Recht hat, gehört und wenigsten ein bisschen verstanden zu werden.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Sollen diese bitches doch ihren Mist alleine machen.
Bei der nächsten Gruppe, die ich leite, schaue ich genau hin, wen ich mit reinnehme.
Ich wünsche dir, dass du es schaffst, diesen Frauen und ihrem Handeln nicht mehr so viel Raum in deinen Gedanken zu geben. Das haben sie einfach nicht verdient, würden sich womöglich ins Fäustchen lachen, wenn sie wüssten, wie sehr du haderst. Gut möglich, dass da schon zuviel Nähe war, um dir eine Führungsrolle zuzugestehen. Wahrscheinlich machen sie sich aber nur halbsoviele Gedanken wie du und der Tratsch hat einfach nur ein bisschen Farbe in ihre Leben gebracht. Ich glaube, die wenigsten Menschen machen sich eine Vorstellung, was ihr Handeln im anderen bewirkt oder gar kaputt macht. Traurig auch, dass sie deinen Einsatz so wenig wertgeschätzt haben. Es ist dann aber so, wie es ist, denn du wirst sie nicht ändern. Jetzt leck deine Wunden und denk nur noch an dich: Wenn du schon klar bist mit deiner Entscheidung tätest du m. E. gut daran, nur noch nach vorne zu schauen und nicht mehr zurück. Zieh deine Konsequenzen für die Zukunft und dann hak es ab. Verbitterung zermürbt. Soviel negativen Einfluss auf dein Leben würde ich ihnen nicht zugestehen.
 
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