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Deutsche staatshaushaltskrise 2023-25

G

Gelöscht 78719

Gast
@Daoga
Ich meinte, wenn eine Firma von Arbeitnehmern übernommen wird und dann den Ruf des "Rebellen" hat, wird sie in der Kette der Produktion von alteingesessenen Unternehmen eher mal übergangen. Zum Beispiel wird ein namhafter Autohersteller eher auf einen Zulieferer setzen, der diesen Ruf nicht hat.
 

Daoga

Urgestein
@Daoga
Ich meinte, wenn eine Firma von Arbeitnehmern übernommen wird und dann den Ruf des "Rebellen" hat, wird sie in der Kette der Produktion von alteingesessenen Unternehmen eher mal übergangen. Zum Beispiel wird ein namhafter Autohersteller eher auf einen Zulieferer setzen, der diesen Ruf nicht hat.
Der Autohersteller wählt die Firma die zuverlässig exakt das Gewünschte liefert und es dabei mit den Preisen nicht übertreibt. Wo will denn der Zulieferer sein "Rebellentum" an Autoteilen ausleben? Indem er sie in Neonfarben liefert statt den bestellten distinguierten Farbtönen? Stelle ich mir irgendwie schwierig vor, denn die innere Organisation der
Lieferfirma interessiert den Auftraggeber keinen feuchten Dreck, solange geliefert wird.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Ein Gegenbeispiel wäre hier die unterschiedliche Bezahlung der Geschlechter: Auch wenn hier noch ein deutlicher Unterschied zu sehen ist, ...
Du findest 6% einen deutlichen Unterschied? Also es ist ein messbarer, aber ansonsten wohl eher unauffälliger Unterschied.
Wohlgemerkt: Es geht um unterschiedliche Bezahlung der Geschlechter. Also gleiche Jobs.
Etwas anderes ist das Einkommen, denn da gibt es immer noch mehr Teilzeitkräfte bei den Frauen, aber wer weniger arbeitet hat eben auch weniger Einkommen. Das gilt für beide Geschlechter.
Und ein Straßenkehrer, der die Straßen sauber hält, oder auch ein Müllmann, tun bestimmt mehr für mich als ein Manager, der Fabriken schließt und dafür noch irgendwelchen Aktionären belohnt wird.
Ein Straßenkehrer in deiner Stadt tut was für dich, klar. Ein Manager in deiner Firma aber auch, denn er sorgt, wie alle Mitarbeiter, dafür dass die Firma funktioniert. Irgendein Manager, mit dem Du nichts zu tun hast, tut nichts für dich. Das tut ein Straßenkehrer in einer anderen Stadt aber auch nicht.

Dass Manager für das schließen von Fabriken "von Aktionären belohnt werden", dürfte ausschließlich bei Hedgefonds so sein. Absolute Ausnahme und die lassen sich sicher für jeden Berufsstand finden.
Nö, es ist nicht das einzigste, aber gerade für Arbeitsplatzabbau und das Dichtmachen von Firmen erhalten manchen Manager hohe Provisionen.
Ich weiß nicht, was die Polemik soll.
Manager (to manage = verwalten) sind einfach Personen, die ihr Arbeitsgebiet selbständig erledigen und nicht auf Anweisung arbeiten. Das muss nicht mal was mit Personalverantwortung zu tun haben. Ziel jedes Unternehmens ist Umsatz, denn irgendwie müssen die Aufwendungen (Gehälter, Arbeitsmittel, Abgaben, etc. ) bezahlt werden. Ein Manager ist also bemüht im Sinne der Firma zu handeln, mit Freiheiten Eigeninitiative einzubringen - bei entsprechendem Gehalt - und viel Verantwortung, denn sonst ist man den Job schnell wieder los. Und ja, wenn Unternehmen weniger als die Kosten erwirtschaften ist es Sinnvoll sie abzuwickeln, um keine Schulden anzuhäufen. Den Fehler sieht man leider oft bei Selbständigen, wenn es mal nicht mehr läuft. Erst wird das Haus beliehen, dann die Lebensversicherung ausgezahlt ... und bei einer Pleite hat man nichts mehr. Da würde jemand, der professionell die Firma abwickelt, viel sparen und hat dadurch natürlich auch seinen Anteil verdient.
Ich meinte, wenn eine Firma von Arbeitnehmern übernommen wird und dann den Ruf des "Rebellen" hat, wird sie in der Kette der Produktion von alteingesessenen Unternehmen eher mal übergangen. Zum Beispiel wird ein namhafter Autohersteller eher auf einen Zulieferer setzen, der diesen Ruf nicht hat.
Nein, das hat damit nichts zu tun. Ein Autohersteller ist auf absolute Liefertreue angewiesen. Fehlt auch nur eine Schraube, können die Fahrzeuge nicht ausgeliefert werden. Ist ein Lieferant da schon auffällig gewesen, wird er logischerweise mit Vorsicht betrachtet, auch wenn er nun genossenschaftlich organisiert ist. Das ist ja erstmal kein Qualitätsbeweis. Und das Geschäft lief vorher schon schlecht - warum sollte sich das über Nacht ändern?

Warum versuchst Du hier Stimmungen zu erzeugen? Etwa gegen Manager generell? Verstehe ich nicht.
 
G

Gelöscht 78719

Gast
Du findest 6% einen deutlichen Unterschied? Also es ist ein messbarer, aber ansonsten wohl eher unauffälliger Unterschied.
Wohlgemerkt: Es geht um unterschiedliche Bezahlung der Geschlechter. Also gleiche Jobs.
Etwas anderes ist das Einkommen, denn da gibt es immer noch mehr Teilzeitkräfte bei den Frauen, aber wer weniger arbeitet hat eben auch weniger Einkommen. Das gilt für beide Geschlechter.
Letzten Endes ging es ín diesem Thread - ohne mir jetzt die Mühe machen zu wollen noch mal nachzulesen - um die Eingriffe des Staates, wenn ich mich recht erinnere.

Ein Straßenkehrer in deiner Stadt tut was für dich, klar. Ein Manager in deiner Firma aber auch, denn er sorgt, wie alle Mitarbeiter, dafür dass die Firma funktioniert. Irgendein Manager, mit dem Du nichts zu tun hast, tut nichts für dich. Das tut ein Straßenkehrer in einer anderen Stadt aber auch nicht.

Dass Manager für das schließen von Fabriken "von Aktionären belohnt werden", dürfte ausschließlich bei Hedgefonds so sein. Absolute Ausnahme und die lassen sich sicher für jeden Berufsstand finden.
Gerade für den Abbau von Arbeitsplätzen werden einige Manager reichlich belohnt. Dass das eine absolute Ausnahme wäre, sehe ich nicht.

Ich weiß nicht, was die Polemik soll.
Manager (to manage = verwalten) sind einfach Personen, die ihr Arbeitsgebiet selbständig erledigen und nicht auf Anweisung arbeiten. Das muss nicht mal was mit Personalverantwortung zu tun haben. Ziel jedes Unternehmens ist Umsatz, denn irgendwie müssen die Aufwendungen (Gehälter, Arbeitsmittel, Abgaben, etc. ) bezahlt werden. Ein Manager ist also bemüht im Sinne der Firma zu handeln, mit Freiheiten Eigeninitiative einzubringen - bei entsprechendem Gehalt - und viel Verantwortung, denn sonst ist man den Job schnell wieder los. Und ja, wenn Unternehmen weniger als die Kosten erwirtschaften ist es Sinnvoll sie abzuwickeln, um keine Schulden anzuhäufen. Den Fehler sieht man leider oft bei Selbständigen, wenn es mal nicht mehr läuft. Erst wird das Haus beliehen, dann die Lebensversicherung ausgezahlt ... und bei einer Pleite hat man nichts mehr. Da würde jemand, der professionell die Firma abwickelt, viel sparen und hat dadurch natürlich auch seinen Anteil verdient.
Polemik? Das ist keine Polemik. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das schon mal vorkommt. Dass das jeder macht, habe ich ja nicht gesagt.

Und nein, es gibt nicht nur ökonomische Ziele (z.B. hoher Umsatz) des Unternehmens, sondern zum Beispiel auch soziale und ökologische Ziele.

Nein, das hat damit nichts zu tun. Ein Autohersteller ist auf absolute Liefertreue angewiesen. Fehlt auch nur eine Schraube, können die Fahrzeuge nicht ausgeliefert werden. Ist ein Lieferant da schon auffällig gewesen, wird er logischerweise mit Vorsicht betrachtet, auch wenn er nun genossenschaftlich organisiert ist. Das ist ja erstmal kein Qualitätsbeweis. Und das Geschäft lief vorher schon schlecht - warum sollte sich das über Nacht ändern?
Danke für die vielleicht bessere Formlierung meiner Aussage, die ich an @Daoga gerichtet habe! Wenn erst einmal der Ruf des Rebellen da ist, wird man mit Vorsicht betrachtet. Dann nützt manchmal auch alle Qualität nichts.

Warum versuchst Du hier Stimmungen zu erzeugen? Etwa gegen Manager generell? Verstehe ich nicht.
Ich versuche keine Stimmung zu erzeugen. Ich diskutiere lediglich. Und ich habe nichts gegen Manager. Ich hatte auch nie behauptet, dass alle Manager so sind...
 

Daoga

Urgestein
Danke für die vielleicht bessere Formlierung meiner Aussage, die ich an @Daoga gerichtet habe! Wenn erst einmal der Ruf des Rebellen da ist, wird man mit Vorsicht betrachtet. Dann nützt manchmal auch alle Qualität nichts.
Und ich weiß immer noch nicht, wo so ein Ruf denn herkommen soll. Die Organisation einer Firma ist unerheblich sofern sie liefert was sie liefern soll. Ein Ruf kann nur gut sein (zuverlässig, billig, hohe Qualität) oder so schlecht daß sich die Kunden lieber was anderes suchen, wer exzentrisch sein will (Neonfarben statt dezent, Exzentrizität wird gern mal als "Rebellentum" verherrlicht) muß sich einen Kunden suchen der genau auf sowas steht, dann läuft das auch, sonst fällt er damit auf die Nase. In der freien Wirtschaft kann man sich nicht jeden Schwachsinn leisten, jedenfalls nicht solange man von den Wünschen und Vorgaben anderer abhängig ist.
Daß Banken auch nicht gern irgendeinen Schwachsinn per Kredit vorfinanzieren ist verständlich, weil da die Wahrscheinlichkeit viel größer ist, daß ihr Kunde damit auf die Nase fällt, da denken Banken konservativ und halten sich lieber ans Altbewährte. Jeder der solche Pläne hegt sollte sich dafür ein eigenes finanzielles Polster anlegen. "Rebellentum" gibt es selten zum Nulltarif.
 

Daoga

Urgestein
@Daoga
Ja dann weiß ich auch nicht wie ich es Dir verständlich machen soll...
Wenn Du das anscheinend selber nicht weißt, wie soll ich es dann verstehen. Ganz so einfach ist es nicht, daß man einfach nur einen Begriff in den Raum wirft und dann meint, daß jeder andere begeistert darauf anspringt.
Im Kunstbetrieb sind die "Rebellen" meistens Exzentriker, die sich irgendwas trauen was vorher noch keiner zu bringen wagte, etwa wenn einer einfach eine Leinwand komplett schwarz anmalt und das dann als teure Kunst hinstellt, oder Variante: ein leerer Bilderrahmen, wo irgendwas teuer voraus bezahltes hätte sein sollen (beides letztlich freche Verars**e von Kunden und Kunstbusiness die man nur ein einziges mal bringen kann, jeder andere der das gleiche macht ist nur ein billiger Nachahmer, dem das nicht mehr nachgesehen wird) ... oder Fett in eine Badewanne geschmiert oder ein mit viel Plastik (Umwelt pfui pfui) verpacktes Gebäude.
In anderen Branchen ist es ziemlich schwierig einen auf Rebell zu machen, wenn Deine persönlichen Umstände einfach niemanden interessieren.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich finde die ständigen Themen wie Geld, Haushaltskrise, Arm gegen Reich und Gier von Unternehmen stets unglücklich. Warum? Weil es oft nur darum geht einen Schuldigen zu suchen. Es gibt Parteien, die einen großen Teil ihres Programmes einzig daraus bestreiten Schuldige bei Krisen zu finden.

Nehmen wir den "reichen Unternehmer". Der bekommt in Diskussionen ja oft sein Fett weg. Er sei zu sehr auf Profit aus, sei nicht sozial und ökologisch genug, sollte mehr Steuern zahlen und will am Ende ja nur Arbeitsplätze wegrationalisieren und zahlt den Managern höhe Löhne während die kleinen Arbeiter zu wenig bekämen.

In der Praxis versucht aber jeder Mensch nur das beste zu erreichen. Und meistens ist das beste etwas, was gegenseitigen Nutzen bringt. Der Unternehmer wird i.d.R. nur reich indem er Produkte anbietet, die Menschen wollen - was wiederum zum Nutzen der Menschen ist.
Auf diese Weise kann innerhalb einer Marktwirtschaft der Konsum sogar demokratisch gesteuert werden. Wollen die Menschen Produkte, die hochwertig und sozial gerecht hergestellt werden, dann werden Unternehmer sowas herstellen, weil sie eben Käufer dafür vorfinden. Marktwirtschaft ist das effizienteste System um Menschen mit Gütern zu versorgen, die sie brauchen und wollen.

Meistens entsteht das Problem also nicht durch irgendjemanden, dem man Gier vorwirft, sondern durch staatliche Eingriffe, die das System verzerren.
Nehmen wir an der Staat besteuert ein Automobilunternehmen und im Gegenzug entlastet er den ÖPNV mit den Ziel mehr grüne Mobilität zu fördern. Das mag eine gute Absicht sein, ändert aber nichts an Realitäten. Der auf dem Land lebende Pendler ohne ÖPNV in seiner Nähe, muss immer noch mit einem Auto fahren, nur wird das jetzt für ihn teurer. Deswegen zieht er vielleicht in die Stadt, dort wiederum platzt der Wohnraum aber aus allen Nähten und es entstehen neue Probleme. Jetzt muss der Staat wieder eingreifen und beschließt eine Mietpreisbremse und legt teure Wohnungsbauprojekte in Städten auf. Nur fehlt es dafür an Handwerkern und Material. Also subventioniert der Staat auch Baumaterial und Handwerksausbildungen. Nur fehlt es dann wiederum vielleicht an anderen Berufen, weil die Leute lieber den geförderten handwerkerberuf machen.

Staatliche Eingriffe sind meist kontraproduktiv zu den Bedürfnissen von Menschen. Staatliche Eingriffe sorgen dafür, dass Knappheit entsteht, weil der Staat künstlich versucht Preise zu bestimmen.

Dem liegt meist der Gedanke zu Grunde, dass Menschen böse, egoistisch oder sonstwie verwerflich sind und man sie zwingen muss bestimmte Dinge zu tun. Tatsächlich liegt es aber in der Natur des Menschen sozial und frei zu sein. Die meisten Menschen sind in Freiheit und ohne staatliche Eingriffe produktiver und glücklicher.
 

Spt457

Aktives Mitglied
Das Thema Pflege könnte hier einen eigenen Thread füllen, aber zu allem gesagten gebe ich dir Recht.
Menschen geben für viele Dinge viel Geld aus. Bei der Pflegeversicherung hingegen verlässt man sich meist auf die Gesetzliche, die einkommensabhängig und abhängig davon ob man Kinder hat 2,3% des Bruttolohnes einzieht. Selbst wenn man hier 40 Jahre einzahlt, käme bei einem Bruttogehalt von 3.000 € gerade mal 33.000 €raus. Das ist so viel wie manche Menschen alleine schon für ein einziges Auto ausgeben, nur dass sie im Leben vielleicht 5 solcher Autos kaufen.

Klar, wer spart schon gerne für den Pflegefall?
Uns muss bewusst sein, dass Pflege eben kein schönes Thema ist, auf das man hinarbeitet und fleißig Geld spart wie für ein Haus oder ein Auto. Pflege ist eine Notwendigkeit und genauso wird sie auch finanziell behandelt, als leidige Notwendigkeit, aber bitte keinen Cent mehr als nötig!

Die Leute gehen nicht mit 70 durch Pflegeheime wie sie durch Autohäuser gehen und suchen sich was schönes aus. Im schlimmsten Fall entscheiden Angehörige, die auf das Erbe schielen und eine billige Pflegelösung suchen. Was nicht sexy ist, wird halt nicht gut bezahlt. und nein, da helfen auch keine Mindestlöhne, denn wenn die Leute das Geld nicht zahlen wollen, haben die Pflegeheime nicht die Möglichkeit mehr Lohn zu zahlen.

Stellt euch vor, die Pflegeversicherung wäre vollkommen privatisiert und jeder könnte sich aussuchen ob er in eine teure oder günstige private Versicherung einzahlt. Manche Pflegeheime wären mit Gold gepflastert, weil man die Patienten abgreifen will, die bereit sind viel einzuzahlen. Auch hier würde eine echte freie Marktwirtschaft statt einer staatlichen Versicherungswirtschaft viele Probleme lösen.

Ja, wer wenig hat, hätte dann ein Problem, aber das hat er jetzt auch.

Aus meiner Sicht wäre mehr Markt und mehr Privatisierung für vieles eine Lösung. Einfach weil es Wettbewerb fördern würde. Und das haben wir ja gelernt: Gierige Unternehmen sind, so sehr sie auch verachtet werden, besser darin die Bedürfnisse von Menschen zu erfüllen, als Staaten. Sie reagieren schneller, sind effizienter, anpassungsfähiger und haben im Vergleich zum Staat, dem die Kohle auch so zufließt, eine Motivation Dinge besser zu machen.

Wer Dinge (wie z.B. die Pflege) besser machen will, braucht Private. Er muss weg von sozialen Systemen, die staatlich koordiniert werden.
Sorry, die Privatisierung der PV das wäre aus meiner Sicht keine Lösung. Das wäre ein eher ein Horroszenario . Du kannst das teilweise im den USA beobachten. Zumal Ansprüche aus der PV schon stetig sinken.
 

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