Das ist wirklich alles sehr fürchterlich, was du bisher erleben musstest.
Schon deine eigene Kindheit verlief sehr traurig.
Das hat dich wohl geprägt und du wolltest solch ein Schicksal unbedingt für deine Kinder verhindern.
Leider ist nun das Gegenteil eingetroffen.
Dass das erste Kind ein "Unfall" war und es nun ohne seinen Papa aufwächst, ist wirklich sehr bedauerlich und nicht sehr schön. Ich würde trotz allem alles daran setzen, um einen regelmäßigen Kontakt zu pflegen.
Deshalb schon hättest du sehr gut überlegen müssen, überhaupt noch ein zweites Kind in die Welt zu setzen, und nun sind es bereits drei Kinder, die ohne ihren Vater aufwachsen werden.
Warum hast du damals deine Ausbildung nicht fortgeführt bzw. wiederholt?
Mit Krankheit und Corona hatten damals sehr viele Menschen zu kämpfen.
Wie sehen diesbezüglich deine Pläne aus? Bist du nun ohne Ausbildung berufstätig? Als Hilfsarbeiter kommt man nicht sehr weit, deine Kinder kannst du mit geringfügigen Lohn ebenfalls nicht viel bieten.
Das soll kein Vorwurf sein, aber das solltest du für deine zukünftige Entwicklung mit berücksichtigen.
Du kannst dich glücklich schätzen, dass deine Mutter immer noch für dich da ist und dich weiterhin unterstütz, (falls ich es richtig so gelesen habe). Das solltest du für dich nutzen um dein Leben zu festigen, mit 30 kannst du immer noch eine Wende für dich hinlegen.
Ich kann es gut verstehen, dass du dich nach einer liebevollen Frau und Familie sehnst, du solltest dich jedoch vorher genauer umsehen, mit wem du eine Verbindung für's Leben eingehst.