Eine Frage für mein eigenes Seelenheil und ich lösche sie gerne wieder weg, wenn sie fehl am Platz ist:
Laut den wenig dezenten Anspielungen hier, falle ich mit meinen 63 Jahren schon ganz automatisch unter die Rubrik "Notgeiler alter Sack". Das heißt, dass alles, was ich schreibe unter diesem Licht betrachtet werden könnte. Aber wenn ich mich als "sex-positiv" ansehe und das nach außen vertrete, dann sollten ja meine Worte und Taten wieder mehr zählen, als die Vorurteile von einigen wenigen Unbelehrbaren und Ewiggestrigen. Ist das richtig?
Das bedeutet dann für mich, dass "sex-positiv" so etwas wie ein Ausweg aus diesem Alters-Stigma wäre, wenn ich es glaubhaft vertreten kann. Klingt für meine Ohren nicht schlecht.