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Dazwischen gequetscht werden

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MissVerständnis

Aktives Mitglied
Es geht mir darum, dass ich mich mit meinen anderen Freunden immer "open end" treffe, weil wir soviel zu bereden haben, man sehr wertschätzend miteinander umgeht und freie Zeit einplant, um allen Themen gerecht zu werden.
Wir gehen beispielsweise erst was essen, dann noch auf ein Getränk in eine Bar und schauen, was der Abend
Dann freu dich doch , dass das mit denen so gut klappt, und dass du so viele Freunde/Bekannte hast.
Bei der einen Freundin ist es halt anders - so what?
Ich verstehe das Problem nicht.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Kommt auch drauf an, wie sie das mit ihren anderen Freundinnen so macht, nimmt sie sich denn da mehr Zeit?

Dieses 2 Stunden- Zeitfenster nutzen manche auch ganz gerne, um das Treffen zeitlich eingrenzen zu können, weil man zb kein " open end" mit der Person haben möchte, weils halt nach einer gewissen Zeit anstrengend wird und man wieder seine Ruhe haben oder beim Freund sein will. Bei festen Zeitfenstern weiß man halt genau, man sieht die Person von..bis.. und dann ist auch wieder gut. Manche Freunde wird man auch schlecht wieder los, die finden dann kein Ende und wollen nicht gehen oder lassen einen auch nicht so schnell wieder vom Haken.

"open end" ist zwar hin und wieder ganz nett, aber halt nur hin und wieder.

Aber das ist halt Typsache, jeder tickt da anders.
 

Ombera

Aktives Mitglied
Schattenwölfin hat einen interessanten Aspekt erwähnt. Bei manchen Leuten ist es tatsächlich so, dass es nach einiger Zeit einfach reicht und man das so am einfachsten begrenzen kann.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
zum Teil zurückgesetzt fühlen, wenn ihre Freunde oder Bekannten auch mit anderen Dingen beschäftigt sind.
das könnte ich bei dir schon irgendwie nachvollziehen, @Nutella, wenn sie deine einzige Bezugsperson wäre - obwohl sie auch dann natürlich keineswegs verpflichtet wäre, ihre Zeitplanung nach dir zu richten!

Im Allgemeinen mag ich keine Kommentare nach dem Motto: "guck doch mal, anderen geht es viel schlechter als dir!"
Aber bei dir, in deiner Situation, die du hier schilderst, fällt mir nichts anderes ein, als:

schau dich mal hier im Forum und auch im RL um, wie viele Menschen es gibt, die überhaupt niemanden haben!

Und in deinem Text ist zu lesen, dass du das große Glück hast, einen Freundeskreis zu haben,
in dem ihr euch über Dauer, Inhalt und Häufigkeit eurer Treffen sehr einig zu sein scheint.

Ich meine das jetzt wirklich nicht sarkastisch,
aber hast du schon mal über Dankbarkeit nachgedacht?
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Das Thema häuft sich hier in letzter Zeit, lies dich mal unter "Freunde" ein, da gibt es diverse Themen von Frauen, die große Erwartungen an Freundschaften haben und immer wieder enttäuscht werden.

Mal geht's um die Häufigkeit des Meldens, die Antwortgeschwindigkeit, die Häufigkeit und Dauer von Treffen, aber auch mal um eine Einladung zur Hochzeit.

Da gibt es viele gute Tipps verschiedener Leute, gerade auch, was den Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen angeht.
Die TE hat - wenn ich mich nicht irre - selber schon mehrfach solche Themen eingebracht, so dass ihr diese Threads vertraut sein dürften. @Nutella: kann es sein, dass dieser Eindruck unzureichender Wertschätzung ein immer wiederkehrendes Problem bei dir ist? Dann würde es sich womöglich lohnen, auch mal auf dich selber zu schauen, was dir da immer wieder das Leben schwer macht. Auffällig ist jedenfalls, dass du immer auf die anderen zeigst, die sich nicht oder zu selten melden oder dir nicht genügend Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Auf mich wirkst du ein bisschen nörgelig und negativ. Vielleicht ist das ja der Grund?!
 
Zuletzt bearbeitet:

Nutella

Mitglied
Und in deinem Text ist zu lesen, dass du das große Glück hast, einen Freundeskreis zu haben,
in dem ihr euch über Dauer, Inhalt und Häufigkeit eurer Treffen sehr einig zu sein scheint.

Ich meine das jetzt wirklich nicht sarkastisch,
aber hast du schon mal über Dankbarkeit nachgedacht?

Ich bin jeden Tag froh und dankbar, so liebe nette Frauen und Männer um mich zu haben und das schon seit Jahrzehnten! Keine Frage.

Ich wollte nur wissen, wie ihr damit umgehen würdet. Es ist für mich eben kein riesiges Problem, worüber ich ewig nachdenke.

Mit ihr ist die Terminfindung halt immer sehr schwierig, was bei meinen anderen Freunden nie der Fall ist. Da ist ein Treffen sehr fix vereinbart.
Es ist nicht schlimm, aber es führt dazu, dass ich schon ein wenig genervt bin.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Ich wollte nur wissen, wie ihr damit umgehen würdet
Diese Frage beantworte ich dir gerne:
was Freundschaften angeht, zählt für mich nur die Qualität.
Ich kann mich innerhalb von zwei Stunden hervorragend mit jemandem unterhalten und amüsieren.
Genauso kann ich mich bei einem open-end-Treffen mit -zig Leuten fürchterlich langweilen,
oder eben umgekehrt.

Mir ist es egal, ob "dazwischengequetscht" oder nicht,
wenn die Person mir wichtig ist, und wir auf einer Wellenlänge sind,
dann freue ich mich einfach über die gemeinsam verbrachte Zeit.
 
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