Wenn ich im Forum hier schreibe "ich denke, dass..." ... " ich finde, dass..."... " Meiner Ansicht nach..." dann bedeutet all das dasselbe und hat nichts mit deiner Interoretation zu tun.
Zumal, wenn dir eine Person erklärt wie etwas gemeint ist, dann damit zu antworten es sei doch so wie du es siehst, ist nicht hilfreich.
Denn wenn dir jemand was erklärt wie er es gemeint hat und das deiner Interpretation widerspricht, dann ist deine Interpretation schlichtweg weiter egal.
Andernfalls wenn die Antwort deines Gegegnüber irrelevant ist, weil nur deine Interpretation die inzig Richtige ist, dann braucht man dir ja auch nicht antworten.
Und jetzt mal zurück zum Thema.
Es scheint, dass du den wesentlichen Punkt noch immer nicht verstanden hast, daher versuche ich es für dich gerne ein letztes Mal:
Denken, finden, glauben, meinen können i. S. des non-verbalen Ausdrucks einer eigenen Haltung synonym verwendet werden. Ist aber eben für andere nicht akustisch vernehmbar. Dazu muss man etwas sagen, mitteilen, äußern, erwidern, entgegnen etc. Erst damit schafft man die Verbindung zum anderen Menschen und vermittelt ihm diese Haltung. Damit wiederum schafft man für diesen wiederum eine Möglichkeit, zu re-agieren, sich auszutauschen, kontrovers zu diskutieren, ja, sogar Kompromisse zu finden.
Das hat nichts mit Rechthaberei oder Interpretation zu tun, sondern ist pupsnormale Grundlage der verbalen Kommunikation, die gegenüber non-verbaler Kommunikation eben weniger Spielraum für Missverständnisse birgt.
Versteh es oder lass es, ist mir jetzt auch Wumpe. Dass du, Löwenhase, und auch du, Nutella, solche Probleme habt im Miteinander mit anderen, wundert mich wegen eures Kommunikationsverhaltens nicht. Es ist nämlich für die Sache viel förderlicher, offen und ehrlich mit dem Gegenüber zu reden als etwas in sich hineinzudenken und dann - so wie es hier geschieht - sich hinter seinem Rücken bei anderen darüber zu beschweren oder - wie ich es bei dir
@Nutella wahrnehme - gehässig zu lästern.