Aber was ist daran unverschämt?
Es wäre nicht ganz fair, wenn man sich selber mehr Zeit nimmt und dann just beim Treffen überraschend die Info erhält, dass die Freundin lediglich eine Stunde Zeit hat. Da Löwenhase aber sagt, es sei "immer" so gewesen, wusste sie doch, worauf sie sich einlässt. Das wiederum heißt, sie hatte im Vorfeld genügend Zeit zu überlegen, ob ihr das so recht war. Die Fronten waren somit klar und daher kann ich daran auch nichts unverschämtes mehr finden.
Nach solchen Regeln wollt ihr euch anscheinend nicht treffen oder es passt euch nicht.
Eure Regel - deutlich mehr Zeit zu investieren - war auf Seite der Freundin/Bekannten aber nicht gewünscht.
Anscheinend messt ihr nicht mit demselben Maß, sondern denkt, dass eure Ansprüche eine größere Daseinsberechtigung haben. Findet ihr das okay?
Na ja, gqnz so dass ich davon wusste, war es nicht.
Wir hatten uns über Bumble bff kennen gelernt.
Die ersten beiden Treffen waren normal. Ab dem dritten Treffen fing das an, dass sie mir das sagte als wir uns trafen, nicht davor.
Ich hatte mir da schon mehr Zeit genommen als sie, dachte mir wrnn man sich trifft, dann nehme ich mir auch Zeit. Denn von der zeitlichen Begrenzung wusste ich nichts beim dritten Treffen. Auch nicht beim viertrn oder fünften. Aber nachdem es sich so häufte mit dem dazwischen gequetscht werden habe ich für mich dann auch entschieden mir da nicht mehr mehr Zeit zu nehmen.
Deshalb wurde daraus auch nicht mehr als nur eine Bekanntschaft.
Finde es schon daneben es als "zu hohe Anspeüche" hinzustellen.
Wrnn die Person sich nicht die Zeit nehmen möchte man selbst das aber tut, ist das ein Ungleichgewicht. Und es ist auch nicht die feine Art das mit der zeitlichen Begrenzung erst dann von sich zu geben, wenn man sich schon trifft und nicht davor.
Dann kann der andere auch anders planen.
Für mich hieß das eben, für sie nehme ich mir quch nicht mehr die Zeit oder plane sie halt dazwischen. Dann passt es.