Another Ex User
Aktives Mitglied
Naja, das es mit der "Journalistenehre" seit Jahrzehnten bergab geht ist echt nix neues.
Das einst so hochgesteckte Ziel von Neutralität und Respekt ist schon längst untergraben und es steht halt Meinungsmache und Selbstbeweihräucherung auf der Tagesordnung.
Wenn man sich da mal z.B. das Debakel mit Rezo und Funk ansieht, bekommt man ein sehr deutliches Bild davon auf was beim heutigen Journalismus ge**** wird.
Es sind sicher nicht alle so, aber mir graust es davor was, gerade in Verbindung mit AI, in der Zukunft auf uns zukommt, da kann keiner mehr unterscheiden zwischen Real und Fake, und hingerozte populistische wertverfallende Journallienkacke wird ihr übriges zur vollkommenen Verwirrung beitragen, da man dann automatisch alles, und wirklich alles in Frage stellen muss.
Aber dank Überheblichkeit und Hybris in der Branche hat das ja keiner kommen sehen und keiner hat sich berufen gefühlt dagegen anzugehen, naja, habe ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel und kann mir meine Meinung selbst bilden (ohne Twitter YT & Co.), aber allen kommenden Generationen viel Spaß dabei.
Und apropos (Qualitäts) Journalismus in den Printmedien, ja mir ist bewusst, daß das was kostet, aber ca. 800€ im Jahr für ein Boulevardtageszeitungsabo (ohne die Wochenendausgaben), geht's noch?
Nix für ungut
Das einst so hochgesteckte Ziel von Neutralität und Respekt ist schon längst untergraben und es steht halt Meinungsmache und Selbstbeweihräucherung auf der Tagesordnung.
Wenn man sich da mal z.B. das Debakel mit Rezo und Funk ansieht, bekommt man ein sehr deutliches Bild davon auf was beim heutigen Journalismus ge**** wird.
Es sind sicher nicht alle so, aber mir graust es davor was, gerade in Verbindung mit AI, in der Zukunft auf uns zukommt, da kann keiner mehr unterscheiden zwischen Real und Fake, und hingerozte populistische wertverfallende Journallienkacke wird ihr übriges zur vollkommenen Verwirrung beitragen, da man dann automatisch alles, und wirklich alles in Frage stellen muss.
Aber dank Überheblichkeit und Hybris in der Branche hat das ja keiner kommen sehen und keiner hat sich berufen gefühlt dagegen anzugehen, naja, habe ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel und kann mir meine Meinung selbst bilden (ohne Twitter YT & Co.), aber allen kommenden Generationen viel Spaß dabei.
Und apropos (Qualitäts) Journalismus in den Printmedien, ja mir ist bewusst, daß das was kostet, aber ca. 800€ im Jahr für ein Boulevardtageszeitungsabo (ohne die Wochenendausgaben), geht's noch?
Nix für ungut