Frequentiert ja, aber an den Gates. Wenn man an der Autobahn vorbeifährt sieht man allein schon 30 bis 40 Lufthansa-Maschinen. Platz zum Parken ist überall. Am Wochenende wird weit weniger geflogen, die Maschinen stehen abseits der Gates.Zur Coronazeit gab es auch kaum Flugverkehr. Der Frankfurter Flughafen ist sonst sehr stark frequentiert. Da kann man nicht mal einfach kuzfristig festlegen, seinen Flieger tagelang rumstehen zu lassen. Das wird man vermutlich schon Wochen vorher anmelden müssen.
Und wenn du schon den Parkplatz ansprichst: Wenn ich mit dem Auto zum Flughafen anreise, muss ich mich auch schon Wochen vorher für einen Parkplatz dort anmelden. Sonst bekomme ich womöglich kurzfristig keinen Platz mehr oder nur einen in einer sehr teuren Kategorie.
Wenn ich bereit bin mehr zu zahlen muss ich mich für nichts anmelden und fahre einfach ins Parkhaus.
Alles klar, sorry, verstanden!Ich schreibe dir jetzt zum dritten Mal, dass ich die Anreise von ihr zum Fußball kritisch sehe. Aber auch nur das! Du unterstellst mir wiederholt, dass das für mich angeblich okay sei.
Ja, nachts ist es weniger schmutzig ;-)Regierungsflüge sind deshalb kein Problem, weil sie eben eine Ausnahme vom Nachtflugverbot sind.
Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Schau Dir mal die Seite der letzten Generation an, ich war gerade mal drauf, also bei den Schlagzeilen geht die Welt unter! Was da gewettert wird gegen fossile Brennstoffe. Und ein Flug haut ordentlich was raus. Aber auf so einer Seite kam man ja auch aus dem Liegestuhl aus Thailand kommentieren, dumm nur, wenn es die Bild erfährtGlaubwürdig finde ich es erst dann nicht mehr, wenn ein Klimaaktivist regelmäßig Lang- und Kurzstrecke fliegt. Wenn dies nur alle paar Jahre geschieht, sehe ich darin noch kein Problem. Nur weil man Klimaaktivist ist, heißt das nicht, dass man deswegen auf alles verzichten muss, nur damit man seine Glaubwürdigkeit unter Beweis stellt. Aktivisten geht es auch nicht zwangsläufig um den grundsätzlichen Verzicht auf alles, was Klima und Umwelt schadet sondern eher darum, bewusster zu leben, z.B. weniger statt viel Fleisch zu essen, weniger, statt viel zu fliegen, mehr das Rad oder den Zug zu nutzen statt das Auto usw.