Ausnahmsweise
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Was genau habe ich verdreht?Verdrehe bitte nicht meine Worte. Danke
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Was genau habe ich verdreht?Verdrehe bitte nicht meine Worte. Danke
Anpassung der Regel: Wir erzählen dem Partner nur auf seine Aufforderung was vom Sex mit anderen.Jo, reicht ja immer, wenn 2 Leute sich finden, die das gleich sehen. Dann passt es doch.
Gerade wenn du es bürokratisch magst, würde ich aber noch etwas an Regel 2 arbeiten. Da fehlt etwas der bürokratische Feinschliff.
Denn:
"2) Diskretion: Wir erzählen uns nichts über unseren Sex mit Leuten außerhalb der Beziehung.
Außer: Wir wollen es mal wissen. "
ist sehr schwammig und die beiden Punkte entwerten sich gegenseitig.
Und wie würdest du reagieren, wenn sie sagt "will ich nicht sagen"?Anpassung der Regel: Wir erzählen dem Partner nur auf seine Aufforderung was vom Sex mit anderen.
(Ich geb's auch gerne zu: Ich würde meine Partnerin vielleicht dann auch ab und an fragen: Und? Habt ihr die neue Sexze hnik xyz ausprobiert?
Oder ähnlich, weil mich sowas dann vielleicht antunen würde, wenn sie's dannn erzählz.😅)
Oder wenn sie sagt, das war der beste Sex ever, viel besser als alles mit dir?Und wie würdest du reagieren, wenn sie sagt "will ich nicht sagen"?
Dann würd ich ein "Spielchen" drauß machen und mir bald auch eine Dame suchen, mir der ich ebenfalls "den besten Sex ever" hätte oder z.B. meinen femdom fetisch ausleben. Keine Problem.Oder wenn sie sagt, das war der beste Sex ever, viel besser als alles mit dir?
Also so ganz hast Du das Grundprinzip von "sex-positiv" und einer "Partnerschaft" noch nicht verstanden, befürchte ich ...Dann würd ich ein "Spielchen" drauß machen und mir ...
Warum? Wenn man sich als Paar darauf einigen würde, die Beziehung zu öffnen, kann das in meinen Augen auch schon ein sex-positives Signal sein.Also so ganz hast Du das Grundprinzip von "sex-positiv" und einer "Partnerschaft" noch nicht verstanden, befürchte ich ...
Was ist an sich gegenseitig sexuell anturnen "sexpositiv"?Und wenn "sich gegenseitig sexuell anturnen" nicht sex-positiv ist, na dann weiß ich ja auch nicht...
Ich stell daher jetzt auch einfach mal die Frage:
Wie kann man denn Sex-Positivität ausleben, wenn der Beziehungspartner eben sexuell nicht alle Wünsche/Begehren/Fetischen gegenüber positiv eingestellt ist, ohne dass man die Beziehung öffnet?
Klar: Sex-positiv: Alles kann, nichts muss.
Aber wenn man dann unbedingt aus dem "Kann" ein "verdammt nochmal, ich will aber" haben will, ist es vielleicht doch besser, sich zu trennen damit man die Möglichkeit hat, es ausleben zu können ohne fremdzugehen, wenn das mit der offenen Beziehung nichts werden sollte.
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