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Klima Umwelt Arten und Bodenschutz und was die Landwirtschaft damit zu tun hat

Daoga

Urgestein
Ich kann jetzt nicht die Doku durchgehen, aber aus welchen Ländern stammen die Betroffenen, und wie alt sind sie im Schnitt?
Ist kein Geheimnis daß man früher, in den 60ern als der berühmte Der stumme Frühling – Wikipedia erschien und noch Jahre danach, Pflanzenschutzmittel nach dem Gießkannenprinzip, viel hilft viel, und in manchen Ländern sogar von Sprühflugzeugen auf Teufel komm raus verteilt hat,
ohne daß jemand an Gesundheitsschäden oder Verwehen in Wohngebiete dachte, auch Teufelszeug wie DDT, E 605, Lindan, Dieldrin und wie das ganze Zeug hieß (zuweilen auch für Selbstmord verwendet), das heute bei uns längst verboten ist, aber in anderen Ländern nach wie vor nicht -
und in Ländern wo moderne Sklaverei in der Landwirtschaft bis heute üblich ist, nicht nur in Südamerika das dafür berüchtigt ist (Bananen- Orangenplantagen), sondern auch Indien (Teeproduktion), Italien und Spanien, schert man sich bis heute nicht um die Gesundheit der Arbeiter die ohne jegliche Schutzkleidung den Chemiedreck auf die Pflanzen ausbringen müssen. Und da schert sich auch keiner um die richtige Dosierung oder irgendwelche Arbeitnehmer- oder Umweltschutzvorschriften, die heute in Deutschland gelten.
Die Leute die heute an Parkinson erkranken, können mit den auslösenden Chemikalien schon vor Jahrzehnten in Berührung gekommen sein, als alle Vorschriften noch viel lascher waren, und erst heute mit zunehmender Alterung wenn das Immunsystem schwächelt werden die Folgen sichtbar.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Ich kann jetzt nicht die Doku durchgehen, aber aus welchen Ländern stammen die Betroffenen, und wie alt sind sie im Schnitt?
Es wurden Betroffene aus Deutschland und Frankreich interviewt. Vom Alter werden alle so um die 50-60+ sein. Wäre gut gewesen, wenn man das Alter mit angegeben hätte.

Die Leute die heute an Parkinson erkranken, können mit den auslösenden Chemikalien schon vor Jahrzehnten in Berührung gekommen sein, als alle Vorschriften noch viel lascher waren, und erst heute mit zunehmender Alterung wenn das Immunsystem schwächelt werden die Folgen sichtbar.
Die Französin in der der Doku konnte das wohl genau eingrenzen auf das Jahr 2012 (sie berichtet ab Minute 29).

Wir werden übrigens auch erst in ein paar Jahrzehnten sehen, ob die strengeren Vorschriften was gebracht haben und ob sie auch streng genug waren.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ich kann jetzt nicht die Doku durchgehen, aber aus welchen Ländern stammen die Betroffenen, und wie alt sind sie im Schnitt?
Ist kein Geheimnis daß man früher, in den 60ern als der berühmte Der stumme Frühling – Wikipedia erschien und noch Jahre danach, Pflanzenschutzmittel nach dem Gießkannenprinzip, viel hilft viel, und in manchen Ländern sogar von Sprühflugzeugen auf Teufel komm raus verteilt hat,
ohne daß jemand an Gesundheitsschäden oder Verwehen in Wohngebiete dachte, auch Teufelszeug wie DDT, E 605, Lindan, Dieldrin und wie das ganze Zeug hieß (zuweilen auch für Selbstmord verwendet), das heute bei uns längst verboten ist, aber in anderen Ländern nach wie vor nicht -
und in Ländern wo moderne Sklaverei in der Landwirtschaft bis heute üblich ist, nicht nur in Südamerika das dafür berüchtigt ist (Bananen- Orangenplantagen), sondern auch Indien (Teeproduktion), Italien und Spanien, schert man sich bis heute nicht um die Gesundheit der Arbeiter die ohne jegliche Schutzkleidung den Chemiedreck auf die Pflanzen ausbringen müssen. Und da schert sich auch keiner um die richtige Dosierung oder irgendwelche Arbeitnehmer- oder Umweltschutzvorschriften, die heute in Deutschland gelten.
Die Leute die heute an Parkinson erkranken, können mit den auslösenden Chemikalien schon vor Jahrzehnten in Berührung gekommen sein, als alle Vorschriften noch viel lascher waren, und erst heute mit zunehmender Alterung wenn das Immunsystem schwächelt werden die Folgen sichtbar.
So etwas ähniiches wollte auch ich schreiben. Es ist in der Tat so das früher viel hilft viel das Mooto war.
In den USA wird teilweise heute noch nach dieses Motto verfahren . Gerade in den Staaten und Südamerika werden heute noch Mittel verwendet die bei uns seit Jahrzehnten verboten sind.

Entgegen der Landläufigen Meinung gibt es in den USA nur zwei Staaten mit den uns allen bekannten Riesenfeldern nämlich Illinoise und Montana. Die anderen Staaten sind klein strukturiert in der Größenordnung wie hier in der BRD.

Atratzin und DDT sind nur zwei Mittel von vielen Cargill der größte Agrarchmie Konzern Weltweit verdient ein Vermögen. In den USA werden ganze Landstriche mit Glyphosat behandelt um sie klinisch sauber zu halten.

Ich denke das die allermeisten Fälle von Vergiftungen und Erkrankungen jedweder Art in den Staaten sowie Südamerika auftreten. Das heißt nichtdas es auchhier geschieht, aber wenn dann durch Anwendungsfehler bei der Herstellung der Spritzbrühe oder aber der Applikation auf dem Feld.

Und wie gesagt mir ist kein einziger Fall bekannt wo ein Landwirt zb. Krebs bekam und die Ursache eindeutig mit der Verwendung von Pflanzenschutzmittel in Verbindung gebracht werden konnte.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Das gibt er ja auch zu, aber er hat es eben auch nicht besser gewusst, wie viele andere auch.


Es bekommt auch nicht jeder Parkinson, der mit Pflanzenschutzmitteln arbeitet. Es hat auch Jahre gedauert, bis man überhaupt einen Zusammenhang festgestellt hat. Das wird dann auch in der Doku, die ich verlinkt habe, genauer erklärt.


Schau dir mal die Doku an. Da geht es nicht nur um Parkinson. Es geht auch allgemein darum, welche Auswirkungen Pflanzenschutzmittel auf Menschen und auch auf die Umwelt haben. Im Grunde kann man sagen, man weiß noch viel zu wenig. Und es ist zwar richtig, dass bessere Technik und ein besserer Schutz der Menschen, die direkt mit den Mitteln arbeiten, gesundheitliche Risiken minimiert. Aber die eingesetzten Mittel lösen sich ja nicht in Luft auf. Sie bleiben an der Pflanze, werden von Mensch und Tier verzehrt. Es gibt Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Boden und in der Luft… aber welche Auswirkungen haben diese? Das ist leider noch nicht genug erforscht. Ebensowenig was alles passieren kann, wenn wir Pflanzen, die mit solchen Mitteln behandelt wurden, essen.
Und bei den Folgeerkrankungen ist Parkinson ja nur eine mögliche Folge. Auch Krebs, Demenz, Asthma, Allergien usw. können durch Pflanzenschutzmittel begünstigt werden.


Der Thread hat gerade mal zwei Seiten und ich habe gerade mal eine Hand voll Beiträge zu einem bestimmten Thema geschrieben und du bist bereits der Ansicht, dass wir uns auf ein Thema versteifen 🤔 Ich weiß, Kritik zum Thema Pflanzenschutz ist dir, warum auch immer, unangenehm. Aber es bringt auch nichts die Augen davor zu verschließen und das Thema tot zu schweigen.
Unterhalte dich mal mit denen die täglich damit umgehen, also Landwirten, Angestellte der Agrargenossenschaften wie zb. Reiffeisen oder der Landwirtschaftskammer, die können dir zu allen sehr detailliert anworten.

Ich habe alle drei Jahre und manchmal auch jährlich Bodenproben gezogen und analysieren lassen.
Das was gefunden wurde war Nmin und andere Bodenbestandteile wie Bor, Zink, Mangan, Phosphor.
Aber keine Rückstände von irgendwas. Meine 1.500t Kartoffeln vingen zu 100% an Gastrnomiebetriebe und nie kam auch nur die kleinste Beanspruchung und gestorben ist auch keiner.

Ich glaube der Analyse, meinem Wissen und kenne meine Fähigkeiten so wie alle anderen Landwirte ebenfalls, Gedüngt wurde nach Bedarf und Pflanzenschutzmittel wurden ebenfall nach Bedarf ausgebracht und zwar auf denn Milliliter genau. Wer das macht dessen Felder sind frei von Rückstanden.
Das ist auch nötig um mit der Folgekultur Erfolg zu haben.

Der Prof weiß nicht mehr wie ich nur weil er mit Laborberichten um die Ecke kommt, ich als Landwirt kenne meine Flächen am allerbesten und bin Kraft meiner Ausbildung dazu befähigt den Zustand des Bodens lesen zu können.

Zudem haben die Böden Ruhepausen. Untersaaten und Zwischenfruchtanbau sind nicht nur Nährstoffspeicher sondern auch Lieferant zudem bilden sie nach Einsaat der Hauptfrucht eine Humusschicht. Vor allem aber verhindern sie Erosionsverluste.

Frage doch mal einen der Profs wie hoch die Menge an gefundenen Rückstände ist, du wirst dich wundern.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Landwirtschaft ist sehr viel mehr als spritzen und düngen das wichtigyte überhaupt ist der Bodenschutz und Artenschutz hierzu bedient sich der Landwirt verschiedenster Methoden und Verfahren in Abhängigkeit des Bodengefügessowie der vorhandenen technischen Möglichkeiten.

Ein kranker Boden erzeugt kranke Kulturbestände und die wiederum bringen neben Minderertrag in Masee und Geldmauch Krankeiten. Ganz wichtig ist hier der kapillare Bodenschluss der nach Einsaat unbedingt iweder herzustellen ist. Das funktioniert zum einen über Druckrollen oder separat durch walzen.
 

Daoga

Urgestein
Es wurden Betroffene aus Deutschland und Frankreich interviewt. Vom Alter werden alle so um die 50-60+ sein. Wäre gut gewesen, wenn man das Alter mit angegeben hätte.

Die Französin in der der Doku konnte das wohl genau eingrenzen auf das Jahr 2012 (sie berichtet ab Minute 29).
Da Bauern meistens früh in den Beruf einsteigen, sind die also alle in den 60ern/70ern Berufsanfänger gewesen. Als man die Mittel noch sprichwörtlich mit der Gießkanne verteilt und mögliche Gesundheitsschäden negiert hat. Die Veranlagung für Parkinson kann erblich sein oder durch irgendeinen Auslöser im Lauf des Lebens aktiviert werden, so wie die Veranlagung zu MS nach neuerer Erkenntnis vermutlich durch einen Virus aktiviert wird, ohne Virus bricht die Krankheit nicht aus, selbst wenn die Veranlagung da ist.
Ist deshalb aber trotzdem nicht gesagt daß es allein die Spritzmittel bei Parkinson waren, denn es kann auch andere chemische Auslöser geben die ähnlich wie die Spritzmittel wirken. Damals wurde eine Vielzahl von Chemikalien benutzt, z. B. in Malerfarben, in Pressholzplatten (Formaldehyd in Möbeln) und vieles mehr was inzwischen längst verboten ist.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Da Bauern meistens früh in den Beruf einsteigen, sind die also alle in den 60ern/70ern Berufsanfänger gewesen. Als man die Mittel noch sprichwörtlich mit der Gießkanne verteilt und mögliche Gesundheitsschäden negiert hat. Die Veranlagung für Parkinson kann erblich sein oder durch irgendeinen Auslöser im Lauf des Lebens aktiviert werden, so wie die Veranlagung zu MS nach neuerer Erkenntnis vermutlich durch einen Virus aktiviert wird, ohne Virus bricht die Krankheit nicht aus, selbst wenn die Veranlagung da ist.
Ist deshalb aber trotzdem nicht gesagt daß es allein die Spritzmittel bei Parkinson waren, denn es kann auch andere chemische Auslöser geben die ähnlich wie die Spritzmittel wirken. Damals wurde eine Vielzahl von Chemikalien benutzt, z. B. in Malerfarben, in Pressholzplatten (Formaldehyd in Möbeln) und vieles mehr was inzwischen längst verboten ist.
Wie gesagt, es wäre schön, wenn ihr euch mal die Doku ansehen würdet und auch mal die Artikel durchlesen würdet, die ich hier verlinkt habe. Ich verlinke das Zeug nicht, um dir und Shorn ständig erklären zu müssen, was der Inhalt ist.
Die Französin z.B. war 2012 (und nicht in den 60igern) einer hohen Dosis Pestizide ausgesetzt und erkrankte direkt danach an Parkinson. Der Zusammenhang ist zumindest bei ihr recht eindeutig.
Die interviewten Männer waren über mehrere Jahre/ Jahrzehnte immer wieder Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt. Haben sich nicht geschützt, weil sie nicht wussten, dass sie sich schützen müssen. Hier reden wir also auch nicht nur über die 60iger und 70iger sondern auch noch über Zeiten um bzw. nach der Jahrtausendwende.
Außerdem geht es hier sogar um zwei Betroffene, die sich kennen, zusammen gearbeitet haben und sogar nahezu zeitgleich an der gleichen Erkrankung erkrankten. Auch hier, sehr wahrscheinlich Pestizide als Auslöser.
Du hast nicht unrecht, dass es auch andere Auslöser für Parkinson und Co. gibt, aber man hat nun mal wissenschaftlich nachgewiesen, dass Landwirte, Gärtner und Winzer überdurchschnittlich viel an bestimmten Erkrankungen z.B. Parkinson erkranken. Und nicht umsonst musste jetzt auch die Berufsgenossenschaft Parkinson als Berufskrankheit anerkennen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht für Betroffene, wenn es wie hier, wieder Menschen gibt, die Zusammenhänge anzweifeln.

Und ja, vieles ist mittlerweile verboten. Es scheint aber trotzdem noch Menschen zu geben, die Verbote umgehen und Schutzmaßnahmen ignorieren. Und wer weiß, welche Überraschungen die derzeit erlaubten Pflanzenschutzmittel noch bereithalten. Vielleicht sind auch sie in ein paar Jahren verboten 🤷‍♀️ Glyphosat galt immerhin auch einige Jahre als total unbedenklich.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Landwirtschaft ist sehr viel mehr als spritzen und düngen das wichtigyte überhaupt ist der Bodenschutz und Artenschutz
Ja, das ist richtig. Landwirtschaft ist wichtig für die Artenvielfalt in Deutschland. Gäbe es keine Äcker und keine Beweidung durch Tiere, hätten wir deutlich mehr Wald und nur wenige Offenflächen und demzufolge weniger Arten. Aber man muss auch dazu sagen, dass gerade die intensivere landwirtschaftliche Nutzung der letzten Jahrzehnte dafür gesorgt hat, diese Artenvielfalt zu (zer)stören. Landwirtschaft, ja. Aber richtig. Aber man hat das Problem ja erkannt und versucht gegen zu steuern.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Ich habe alle drei Jahre und manchmal auch jährlich Bodenproben gezogen und analysieren lassen.
Das was gefunden wurde war Nmin und andere Bodenbestandteile wie Bor, Zink, Mangan, Phosphor.
Aber keine Rückstände von irgendwas. Meine 1.500t Kartoffeln vingen zu 100% an Gastrnomiebetriebe und nie kam auch nur die kleinste Beanspruchung und gestorben ist auch keiner.
Ist doch gut, dass dein Boden i.O. war. Aber die Regel scheint das leider nicht zu sein. Oder wie kommt man sonst auf 80% mit Pestizid belasteter Böden in Europa?

Frage doch mal einen der Profs wie hoch die Menge an gefundenen Rückstände ist, du wirst dich wundern.
Im Artikel stehts doch: „Die höchste gemessene Pestizid-Gesamtbelastung lag bei 2,87 Milligramm pro Kilogramm Erdreich, die höchste Konzentration eines einzelnen Wirkstoffs bei 2,05 Milligramm pro Kilogramm, wie das Forscherteam berichtet. Zum Vergleich: Für Trinkwasser gilt in der EU ein allgemeiner, stoffunabhängiger Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter.“
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Europa ist groß und die Pestizidbelastungen bei uns eher klein in Spanien und anderen Ländern ist sie um ein vielfaches höher. Die Landwirte dort sind nicht so gut ausgebildet wie die Deutschen, diese, nämich sind die am höchst ausgebildeten der Welt.

Das heißt nicht das die anderen nichts können oder das der Deutsche alles besser kann umd macht. Zudem sind die Deutschen technisch auf allerhöchsten Niveau was Maschinen und Anlagen abelangtö

In der BRD werden ohne des Wissens des Landwirts Boden und Pflanzenproben gezogen, stimmen die Werte nicht hagelt es Bußgeld in beachtlicher Höhe.

Hoftor/ Hofstall
Das erste sind Ackerbau und das zweite Viehhaltungsbetriebe, beide müssen eine Ackerscchlagdatei führen. In diese müssen folgende Punkte dukumentiert werden

Schlagnummer
Letzte Hauptfrucht und die der letzten zwei Jahre zuvor
Vorfrucht und die letzten zwei Jahre zuvor
Zwischenfruchtanbau unter Angabe der erhaltenen Düngerwerte
Strohmulch unter Angabe des Düngewerts
Ausgebrachte Menge/ ha aller anorganischer Dünger in kg/ltr/ha
Aussatstärken in Kg/ha

Die Angabe erfolgt elektronisch unter Vorlage der ausgedruckten im Schlepper erstelten Bodenkarten.
Diese zeigen jeden noch so kleinen Wert aller Mittel und Dünger an sowie Aussaatstärken.
Ebenso eingereicht werden muüssen die Ertragsmesskarten.
All dies erzeugt der Schlepper via Satelit und Jobrechner und einer Vielzahl an Sensoren, die Daten sind nicht fälschbar.

Das ist hochkompliziert und extrem teuer da auch Drillmaschinen,Düngestreuer, Pflanzenschutzspritzen, Erntemaschinen und sogar Bodenbearbeitungstechnik damit ausgestattet sein müssen.. Die gesamte Technik ist geeicht. Das System kostet in vollem Umfang inkl. Zungangsbebühr für den kompltten Maschinenpark mehrere 100.000€,

Wir können und dürfen also garnicht zuviel ausbringen, weil unmöglich und auch nicht gewollt.
Diese Technik findet ,an zwar fast überall aber nicht in dem Ausmaß und Aufwand wie in der BRD.
Die Handhabung istbsehr kompliziert und verlangt a.lerhöchste Sorgfalt.
 

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