Wenn abgesprochen wer was gibt und wer was nimmt , wenn abgesprochen wer was für was bekommt, so nennt man das doch
Vertrag.
Die Liebe würde als Vertragsbedingungen bestimmt als erstes den Frieden wählen.
Dann als zweites die Realität die sogenannte Echtheit .....usw.
na und wenn die Parameter erfüllt wären , wäre es Liebe , wenn nicht, dann eben nicht.
Ist doch völlig irrelevant wer was wem warum oder wieso gibt oder nicht oder nimmt oder was auch immer, das ist doch etwas das schadet - kann also keine Liebe sein , sondern eher eine von den lieblosen Alltagsallüren , die ihr hier beschreibt
das sind ja wahrliche Horrorszenarien. Wenn zwei Menschen sich lieben , weil die sich danach ausrichten das zu tun, dann bilden die eine Einheit, da profitiert immer die Einheit, nie das Individuum , wer hat Euch denn den Müll erzählt, das es so wäre das jeder der Partner profitiert. also warum wieder auseinanderreissen was schon zusammen ist
wenn die Einheit profitiert ist es das Wir das profitiert, nicht der einzelne , sonst bräuchte man doch keine Liebe und auch keine Beziehung
Na und diese universelle Laalaliebe , so von wegen alle Menschen lieben müssen, völliger Blödsinn.
Menschen die mir schaden, die Krieg führen, deren Freude darin besteht , mich leidend oder verletzt zu sehen, die meide ich.
Das ist besser , als sich mit den Menschen abzugeben, die einen nicht mögen, nur weil man liebevoll ist.
Von daher besteht das Problem gar nicht, das man sich aus Liebe gezwungen sieht, was zu tun,
sondern wenn man liebt, tut man und wenn man nicht liebt , dann ist es einem doch egal, es sei man möchte etwas anderes , viele reizt ja das verbotene ,
aber ich halte sowas für Sucht , wie Spielsucht oder sowas
wird wohl nicht mehr lange dauern bis sie den Kindern erklären, die genetisch angelegte Triebsteuerung ist stärker als sie selbst oder ihre Liebe zur Gerechtigkeit.
Das kann ja noch was werden ....