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Liebe, was ist das?

_Tsunami_

Urgestein
Zuletzt habe ich gehört, dass es nicht darum geht, was man bekommen kann, sondern darum, was man geben kann.

Wenn man viel geben kann, würden potentielle Partner Schlange stehen.
 
G

Graumeise

Gast
Wenn Leute in diesem Faden oder Forum als Furien oder Biester rüberkommen, männlich wie weiblich, hat das meist nichts mit Liebe zu tun, sondern zeugt eher von Unzufriedenheit, Unverständnis oder "innerem Krieg".
Ich denke auch, "innerer Friede" ist essenziell. Nur wer im Einklang mit sich selbst lebt, kann gegenüber anderen Liebe, Akzeptanz und Annahme zeigen.
Doch dazu muss man sich erst einmal selbst akzeptieren. Mit allen Stärken und Schwächen. Was nicht immer so einfach ist. Vor allem auch, weil wir ja immer auch mit dem Feedback und dem Unverständnis von anderen zurecht kommen müssen.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Zuletzt habe ich gehört, dass es nicht darum geht, was man bekommen kann, sondern darum, was man geben kann.

Wenn man viel geben kann, würden potentielle Partner Schlange stehen.
Denke ich auch. Wie heißt es so schön: Geben ist seliger denn Nehmen... In der Bibel stecken doch so einige universelle Wahrheiten. Im Endeffekt bekommt man auch viel zurück.

Beziehungen bestehen wohl immer aus Geben und Nehmen. Wenn es aber zu einseitig wird, und eine Seite immer nur nimmt, hat man es aber eher mit "Gefühlsvampiren" zu tun, die dem anderen Lebensenergie und Kraft rauben.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Wenn abgesprochen wer was gibt und wer was nimmt , wenn abgesprochen wer was für was bekommt, so nennt man das doch
Vertrag.

Die Liebe würde als Vertragsbedingungen bestimmt als erstes den Frieden wählen.
Dann als zweites die Realität die sogenannte Echtheit .....usw.

na und wenn die Parameter erfüllt wären , wäre es Liebe , wenn nicht, dann eben nicht.

Ist doch völlig irrelevant wer was wem warum oder wieso gibt oder nicht oder nimmt oder was auch immer, das ist doch etwas das schadet - kann also keine Liebe sein , sondern eher eine von den lieblosen Alltagsallüren , die ihr hier beschreibt

das sind ja wahrliche Horrorszenarien. Wenn zwei Menschen sich lieben , weil die sich danach ausrichten das zu tun, dann bilden die eine Einheit, da profitiert immer die Einheit, nie das Individuum , wer hat Euch denn den Müll erzählt, das es so wäre das jeder der Partner profitiert. also warum wieder auseinanderreissen was schon zusammen ist

wenn die Einheit profitiert ist es das Wir das profitiert, nicht der einzelne , sonst bräuchte man doch keine Liebe und auch keine Beziehung

Na und diese universelle Laalaliebe , so von wegen alle Menschen lieben müssen, völliger Blödsinn.
Menschen die mir schaden, die Krieg führen, deren Freude darin besteht , mich leidend oder verletzt zu sehen, die meide ich.
Das ist besser , als sich mit den Menschen abzugeben, die einen nicht mögen, nur weil man liebevoll ist.
Von daher besteht das Problem gar nicht, das man sich aus Liebe gezwungen sieht, was zu tun,
sondern wenn man liebt, tut man und wenn man nicht liebt , dann ist es einem doch egal, es sei man möchte etwas anderes , viele reizt ja das verbotene ,
aber ich halte sowas für Sucht , wie Spielsucht oder sowas
wird wohl nicht mehr lange dauern bis sie den Kindern erklären, die genetisch angelegte Triebsteuerung ist stärker als sie selbst oder ihre Liebe zur Gerechtigkeit.
Das kann ja noch was werden ....
 

_Tsunami_

Urgestein
Es gibt sicher unzählige Menschen, die mit sich eben nicht vollkommen im Reinen sind.

Wären sie aufgrund dessen alle unfähig zur Liebe, gute Nacht Tante Klara.
Das macht das alles nicht besser.

Viele Menschen möchten keine Spiele spielen, sondern sich über ihren Partner sicher sein. Sich darüber sicher sein, dass man sich in jeder Sekunde auf seinen Partner verlassen kann. Das wird zumindest langfristig schwierig mit jemandem, der nicht mit sich im Reinen ist.
 

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