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Gelöscht 130078
Gast
und einfach mal nach einem treffen fragen?
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Wir treffen uns ja schon oft, entweder zum Birdwatching oder zum Netflix gucken.und einfach mal nach einem treffen fragen?
Fass Dir ein Herz und spreche ihn direkt darauf an, ob es etwas mehr als Freundschaft werden kann.Wir treffen uns ja schon oft, entweder zum Birdwatching oder zum Netflix gucken.
Morgen wollen wir zusammen Olympische Spiele gucken, ich denke da wäre auch ein guter Zeitpunkt, um sich näher zu kommen. Aber meist sitzen wir dann doch nur nebeneinander auf dem Sofa und weder er noch ich machen irgendwas.
achsooo. hm...bin bei sowas auch mega unbeholfen. ich würde mich da wahrscheinlich näher hinsetzen und mal bei ihm anlehnen.Wir treffen uns ja schon oft, entweder zum Birdwatching oder zum Netflix gucken.
Morgen wollen wir zusammen Olympische Spiele gucken, ich denke da wäre auch ein guter Zeitpunkt, um sich näher zu kommen. Aber meist sitzen wir dann doch nur nebeneinander auf dem Sofa und weder er noch ich machen irgendwas.
Wenn ich eine Beziehung führe, möchte ich auch Zeit mit meinen Partnern verbringen. Wenn die allerdings lieber und überwiegend Zeit mit ihren anderen Partnern verbringen möchten, ist die Beziehung sinnlos. Eine Beziehung ist für mich nicht, dass ich mein Ding mache und wenn ein Partner zufällig Lust hat mich zu besuchen, dann ist das schick. Es geht darum zusammen das Leben zu gestalten und zu teilen. Mit allen Parteien.Wieso muss Zeit 'gerecht' aufgeteilt werden?
Mir fehlt bei dieser Denkweise ein unabhängiges, eigenständiges Leben; als würde man ständig darauf warten, dass der andere anwesend ist.
Ich verstehe das als Absprachen, Verabredungen, die man trifft. Wann, wer, wo.
@Knirsch hat es wunderbar beschrieben:
Nichts geplant, sondern reingestolpert. Ergab sich eben und hielt viele Jahre.
Man könnte es offene, polyamore Beziehung nennen.
Würde vielleicht noch halten, aber ich sehe Partner nicht als Krankenpfleger.
Selbstverständlich.
Meine eigene Wohnung/Haus macht mir niemand streitig, ich ziehe doch nicht mit jemandem zusammen, um eine Pflegekraft zu haben.
Was hätte so ein Ansatz mit Liebe zu tun?
Füreinander da sein heißt für mich, zuzuhören, in den Arm genommen zu werden, unterstützt zu werden, einen Tee zu bekommen, wenn man krank ist, usw. und auch ganz viele schöne Momente zu teilen.
Aber niemand muss sofort springen oder gar dauerhaft um mich herumschwirren. Ich habe gerne meine Ruhe, wenn es mir nicht gut geht.
Und niemals möchte ich, dass ein geliebter Mensch sein Leben einschränkt/aufgibt, sich stresst, um mich zu pflegen.
Ich weiß, was Pflege bedeutet.
Nix da! Raus ins Leben und genießen!
Es reicht, wenn einer nicht so kann.
Ich sehe das auch nicht.
Drei unterschiedliche Leben, wobei eines das Zentrum bildet und mal mit dem einen, mal mit dem anderen kürzere oder längere Überschneidungen hat.
Immer mal kann jemand nicht, wie ein anderer sich das gerade wünscht; in Zweierkonstellationen gibt's das auch. Dann findet man einen Ersatztermin für den Abend beim Italiener, für das verlängerte WE etc.
Ja, weiß er. Danach hat er mir dann auch gleich gesagt, dass er schon gern mal wüsste, wie das so mit nem Mann ist.achsooo. hm...bin bei sowas auch mega unbeholfen. ich würde mich da wahrscheinlich näher hinsetzen und mal bei ihm anlehnen.
weiß er denn dass du (auch) auf männer stehst?
Aber wenn jetzt zum Beispiel einer der Partner 8 Minuten von einem entfernt wohnt und der andere 8 Stunden ist ja schon klar, dass man mit dem, der praktisch nebenan wohnt , mehr Zeit verbringt als mit dem anderen.Wenn ich eine Beziehung führe, möchte ich auch Zeit mit meinen Partnern verbringen. Wenn die allerdings lieber und überwiegend Zeit mit ihren anderen Partnern verbringen möchten, ist die Beziehung sinnlos. Eine Beziehung ist für mich nicht, dass ich mein Ding mache und wenn ein Partner zufällig Lust hat mich zu besuchen, dann ist das schick. Es geht darum zusammen das Leben zu gestalten und zu teilen. Mit allen Parteien.
Wenn einer in der Polybeziehung bevorzugt wird ist Ärger vorprogrammiert und entspricht in meinen Augen auch nicht mehr einer polygamen Beziehung. Das wäre für mich eher eine offene Partnerschaft, was auch völlig okay ist, wenn beide Bock drauf haben.
Wenn alle damit zurecht kommen, dann passt es. Für mich wäre es nichts, allerdings schon allein deshalb, da das Konstrukt "Fernbeziehung" für mich nicht funktioniert.Aber wenn jetzt zum Beispiel einer der Partner 8 Minuten von einem entfernt wohnt und der andere 8 Stunden ist ja schon klar, dass man mit dem, der praktisch nebenan wohnt , mehr Zeit verbringt als mit dem anderen.
Muss ja aber nicht heißen, dass man den anderen mit dem man mehr Zeit verbringt dann auch automatisch mehr liebt oder ihn sonstwie bevorzugt.
Einfach so küssen ist doch wie gesagt sexuelle Belästigung, falls er das gar nicht will.@Kylar
Trefft euch halt mak z.B. zum Olympia gucken und wenn dir danach ist sag ihm: "Du weißt, ich hab eine Fernbeziehung aber wir führen eine beidseits offene Beziehung. Und ich finde dich sehr attraktiv und würde dich jetzt gerne Küssen." Dann siehst du ja, wie er drauf reagiert und ib's was werden kann
Oder weiß er, was Sache ist? Dann würd ich ihn einfach so küssen.
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