Ich denke, es gibt da diesen mehrheitlichen Wunsch oder Anspruch nach einer Zweierbeziehung, oder zumindest, nicht alleine zu sein.
Vielleicht bin ich auch einfach "medienverseucht". Ich meine, in vielen Filmen, Romanen, etc., wird ja die Partnerfindung mit anschließender Heirat als Ideal porträtiert - ewige Verbindung, "bis dass der Tod uns scheidet", etc. Dieses Ideal findet auch seine reale Entsprechung in den meisten Gesellschaften, würde ich sagen. Allerdings zeigt die Realität wohl auch, dass je nach Land etwa 50 % der Ehen geschieden werden. Von diversen anderen Beziehungstrennungen fangen wir am besten gar nicht an.
Ja, alles nicht so einfach, schätze ich.