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Liebe, was ist das?

_Tsunami_

Urgestein
Also ich spiele Lotto , warum auch nicht ? Könnte ja sein ich krieg mal irgendwann 6 Richtige , drei hatte ich am Samstag ....
Meine Aussage war jetzt auch nicht direkt negativ oder abwertend gemeint. Bei mir selbst ist es so, dass ich ewig nicht mehr in einem Lottoladen war oder die Lottoziehung im Fernsehen gesehen habe (schaue ja auch kein TV). Wusste jetzt gar nicht, ob das heutzutage mit dem Lottospielen noch weit verbreitet ist.

Um eine entsprechende Brücke zum Fadenthema zu schlagen: Die "Liebe zum Spiel" - im weitesten Sinne - ist ja auch eine Form von Liebe.

~~~

Das mit den Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Lotto sieht aber wohl ziemlich mau aus. Insbesondere gehen von den gesamten Spieleinnahmen wohl etwa 50 % an den Staat, und die Spielergemeinschaft bekommt gewissermaßen 50 % vom Spieleinsatz zurück. Man könnte vielleicht sagen, dass der bzw. die Lottospieler eine zusätzliche Steuer zahlen.

Im Übrigen finde ich, dass bei Lotterien die Ausschüttungen geringer ausfallen sollten, also bspw. keine Gewinne über 200.000 EUR. Dann hätten gewissermaßen mehr Leute was davon. Das wäre ja vielleicht auch liebevoll.

Anstatt einem Millionengewinner gäbe es dann bspw. 10 Leute, die 100.000 EUR gewinnen, oder 20 Leute, die 50.000 EUR gewinnen. Ich finde, das hat was.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Durch das Lotto-Prinzip fließen bereits über 40 Prozent der Spieleinsätze an das Gemeinwohl. Hinzu kommen 50 Prozent, die als Gewinne ausgeschüttet und 10 Prozent, die für Vertrieb und Betriebskosten verwendet werden. Darüber hinaus können wir nur in Ausnahmefällen Fördermittel einsetzen.28.06.2024

Dachte die 10 % die die Lottogesellschaften verdienen sind vertretbar.

Hat auf der einen Seite was von Spenden ( weniger von Steuern in meinen Augen ) auf der anderen Seite was von Chance zu gewinnen erhöhen, weil wenn Du nicht spielst, ist die Chance ja Null.
 

_Tsunami_

Urgestein
Meine Aussage war jetzt auch nicht direkt negativ oder abwertend gemeint. Bei mir selbst ist es so, dass ich ewig nicht mehr in einem Lottoladen war oder die Lottoziehung im Fernsehen gesehen habe (schaue ja auch kein TV). Wusste jetzt gar nicht, ob das heutzutage mit dem Lottospielen noch weit verbreitet ist.

Um eine entsprechende Brücke zum Fadenthema zu schlagen: Die "Liebe zum Spiel" - im weitesten Sinne - ist ja auch eine Form von Liebe.

~~~

Das mit den Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Lotto sieht aber wohl ziemlich mau aus. Insbesondere gehen von den gesamten Spieleinnahmen wohl etwa 50 % an den Staat, und die Spielergemeinschaft bekommt gewissermaßen 50 % vom Spieleinsatz zurück. Man könnte vielleicht sagen, dass der bzw. die Lottospieler eine zusätzliche Steuer zahlen.

Im Übrigen finde ich, dass bei Lotterien die Ausschüttungen geringer ausfallen sollten, also bspw. keine Gewinne über 200.000 EUR. Dann hätten gewissermaßen mehr Leute was davon. Das wäre ja vielleicht auch liebevoll.

Anstatt einem Millionengewinner gäbe es dann bspw. 10 Leute, die 100.000 EUR gewinnen, oder 20 Leute, die 50.000 EUR gewinnen. Ich finde, das hat was.
Nehmen wir bspw. das:


Wie gut/sinnvoll/liebevoll ist das? Aus meiner Sicht entspricht es der Entwicklung, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird.

Wäre es nicht besser/sozialer, wenn es anstatt diesem Einzelgewinner von knapp 50 Millionen EUR mehr Leute gäbe? Also bspw. 50 Millionäre oder 100 Leute, die "nur" 500.000 EUR bekommen?

Aber gut, ich weiß jetzt auch nicht, was dieser Mann/Frau aus Bayern mit seinen/ihren knapp 50 Millionen macht. Vielleicht ja was sehr Soziales/Liebevolles.
 

_Tsunami_

Urgestein
Ich finde ja, dass sich in allen Dingen Liebe oder Lieblosigkeit entdecken lässt. Maßgeblich hängt das von der jeweiligen Person ab, ihrer Einstellung und Handlung. Natürlich ist man selbst der Dreh- und Angelpunkt der Dinge. Das soll natürlich nichts mit Egoismus zu tun haben, sondern damit, wie man die Dinge sieht, und was man tut.

Jemand meinte mal, dass es nicht so sehr darum geht, was man von anderen Menschen bekommen kann, sondern darum, was man geben kann.

Wenn sich nun zwei Menschen begegnen, die viel Liebe in sich haben und geben, ist das schon mal eine gute Grundvoraussetzung für eine Beziehung/Partnerschaft, aber natürlich sind da noch viele andere Faktoren relevant.
 

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