Vermutlich.
Man sollte Neurodiversität wohl auch nicht als "Störung" oder "Defizit" begreifen - sondern als Persönlichkeitsmerkmal.
Bei einer Untersuchung unter Studierenden haben 30 Prozent angegeben, dass sie wohl neurodivergente Ausprägung haben. Das menschliche Gehirn hat wohl einfach verschiedene Arten der Funktionsfähigkeit.
Unzweifelhaft tickt jedes Gehirn anders... so für sich und aus seiner Historie heraus, sicherlich einzigartig!
Hat man da eigentlich auch Leute befragt, die den Begriff "Neurodiversität" nicht auf dem Schirm hatten.
Der ICH-Mensch, bereichert um eine weitere "Ausrede", der so betitelten "Neurodiversität".
... meine ich in keinster Weise abwertend...
jedem Zeitalter,
jedem Individuum
zu jeder Zeit seine eigene Flucht... eine eigene Jugend ...
und jedem sein Verdienstmodell, denn irgendwer verdient an diesem neuen Begriff reichlich...
wie fortschrittlich wir doch sind... dauernd prägen welche neue Begriffe zur identifikation...
dauernd alter Wein in neuen Schläuchen...
und wir wollen ja alle "Hip" sein - nicht wahr.
OT: Ist "Hipster" eigentlich noch angesagt als Begriff, oder hat da wer influenzendes bereits einen neueren Begriff geprägt.
Bei Selbstgespräche fällt mir spontan mal wieder dieses Buch von Neale Walsch ein:
Gespräche mit Gott.
Aus meiner Sicht waren das ja eher Selbstgespräche mit Gott, aber das kann man natürlich sehen, wie man möchte.
Gab es jemals einen Irrglauben, welcher nicht durch irgendeine Auslegung der alten Schinken (Buch einer beliebigen Religion) nicht zutreffend erschien - zumindest weltgeschichtlich kurzzeitig...?
... und spirituelle Bücher... sicherlich...
aber
"Selbstgespräche mit Gott"
? ergibt sich da noch - oder - ist da noch, ein Unterschied, ob Du zu einem Gott sprichst, oder zu Dir/mit Dir selbst.
Falls nicht, mag ich Gott einen angenehmen Abend wünschen.
falls Du das noch nicht bist, wünsch´ ich >Dir< einen