An Tagen, ab denen ich nichts vorhabe, schlafe ich auch sehr lange, weil es für mich keinen Grund gibt, früher aufzustehen. Wozu, frage ich mich.
Das tut mir aber insgesamt nicht gut. Ich brauche also Aktivitäten, Termine, Vorhaben, Treffen mit Menschen , Verpflichtungen, das Gefühl, gebraucht zu werden usw.
Dafür muss ich dann irgendwie selbst sorgen, wenn es keine Arbeitsverpflichtung gibt.
Zocken Stunde um Stunde lenkt erstmal ab von der Leere, die man verspürt, macht gleichzeitig süchtig und nicht wirklich zufrieden, sondern ziemlich depressiv.
Irgendwann spürt man, dass man ein absolutes sinnloses und leeres Leben führt.
Und bekommt nicht mal die wenigen Termine auf die Reihe, die man eben hat, wenn man vom Geld vom Amt lebt.
Dann muss man halt gucken, ob man so weiter machen will, ob man es alleine schafft, diesen Kreislauf zu durchbrechen, oder ob man sich Hilfe sucht.
Therapie, betreutes Einzelwohnen, Beratungsstellen bei Caritas und Diakonie usw.
Oder ob man sich dafür entscheidet, sein Leben so weiter zu führen bis man völlig versumpft, die wenigen Termine beim Jobcenter auch nicht mehr wahrnimmt, dann Geldkürzungen in Kauf nimmt und so weiter.
Manche Leute sind bei diesem Weg in der Obdachlosigkeit gelandet.
Das alles ist eine Entscheidung. Wenn ich wirklich aufstehen muss, dann hilft es, wenn ich vielleicht zwei Wecker stelle, den zweiten soweit wegstelle, dass ich dafür aufstehen muss, um ihn auszustellen. Wenn ich dann wieder ins Bett gehe, habe ich mich dafür entschieden, dass meine Bequemlichkeit mir wichtiger ist als der Termin.
Das heißt, ich nehme in Kauf, dass mir Nachteile entstehen können, weil ich diesen Termin nicht wahr nehme.
Es ist die eigene Entscheidung, ob man dieses Risiko eingeht.
Das tut mir aber insgesamt nicht gut. Ich brauche also Aktivitäten, Termine, Vorhaben, Treffen mit Menschen , Verpflichtungen, das Gefühl, gebraucht zu werden usw.
Dafür muss ich dann irgendwie selbst sorgen, wenn es keine Arbeitsverpflichtung gibt.
Zocken Stunde um Stunde lenkt erstmal ab von der Leere, die man verspürt, macht gleichzeitig süchtig und nicht wirklich zufrieden, sondern ziemlich depressiv.
Irgendwann spürt man, dass man ein absolutes sinnloses und leeres Leben führt.
Und bekommt nicht mal die wenigen Termine auf die Reihe, die man eben hat, wenn man vom Geld vom Amt lebt.
Dann muss man halt gucken, ob man so weiter machen will, ob man es alleine schafft, diesen Kreislauf zu durchbrechen, oder ob man sich Hilfe sucht.
Therapie, betreutes Einzelwohnen, Beratungsstellen bei Caritas und Diakonie usw.
Oder ob man sich dafür entscheidet, sein Leben so weiter zu führen bis man völlig versumpft, die wenigen Termine beim Jobcenter auch nicht mehr wahrnimmt, dann Geldkürzungen in Kauf nimmt und so weiter.
Manche Leute sind bei diesem Weg in der Obdachlosigkeit gelandet.
Das alles ist eine Entscheidung. Wenn ich wirklich aufstehen muss, dann hilft es, wenn ich vielleicht zwei Wecker stelle, den zweiten soweit wegstelle, dass ich dafür aufstehen muss, um ihn auszustellen. Wenn ich dann wieder ins Bett gehe, habe ich mich dafür entschieden, dass meine Bequemlichkeit mir wichtiger ist als der Termin.
Das heißt, ich nehme in Kauf, dass mir Nachteile entstehen können, weil ich diesen Termin nicht wahr nehme.
Es ist die eigene Entscheidung, ob man dieses Risiko eingeht.