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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wenn das stimmen würde was hier manche erzählen oder der sogenannte "Faktenfuchs" (eher Fakefuchs) vorrechnet, dann würden die Konzerne wie doof Erneuerbare Energien bauen und nichts anderes, denn dort wäre die Gewinnspanne am größten.
Das würden sie auch, wenn sie bei Null anfangen könnten: KEIN findiger Konzern wird heute noch bei Kohleabbau oder Atomenergie neu einsteigen, bzw so ein Buisness neu aufziehen.
Aber sie sitzen halt nunmal auf ihren Kraftwerken und Abbaugebieten, haben entsprechende Verträge und auch steuerliche Vergünstigungen usw.
ich denke, wenn es einfach möglich wäre und man sein olles AKW mal eben zu einem Windpark ummodeln könnte, würde das so mancher gerne tun.
Leider ist das so mit dem Fortschritt: Nicht jeder kann jederzeit mal eben umrüsten sondern es werden eben neue Generationen nachkommen.
Eine Firma die mit Schreibmaschinen reich geworden ist, muss deswegen noch lang nicht den Umstieg ins PC-Geschäft geschafft haben.
Das heißt aber halt trotzdem nicht, dass die Gesamtgesellschaft aus Mitleid mit diesen Konzernen technisch lieber zurückbleibt.

Meine Schwiegereltern hatten bis vor 3 Jahren eine Heizölfirma. Natürlich haben die auch die Zeichen der Zeit erkannt und ihnen war klar, dass sie zu einer aussterbenden Gattung gehören. Also haben sie schrittweise ihre Firma reduziert, sich auf Spezialkunden fokussiert (also solche, die eben aufgrund verschiedener Umstände ans Öl gebunden waren) und schließlich haben sie sich dann zur Ruhe gesetzt, als ihre Angestellten sich neue Jobs gesucht hatten: Als Fahrer von Gefahrengut findest Du IMMER einen Job (aber eben vielleicht nicht unbedingt im Bereich Heizöl).
Angefangen haben sie als Firma, die Kohlebriketts ausgefahren hat. Da sind sie aber halt eben AUCH nicht stehen geblieben, sondern haben eben zeitgemäß irgendwann auf Öl umgesattelt.
Un genauso würde HEUTE kein Jungunternehmer mehr eine Firma gründen, die rein auf Heizöl setzt (oder gar auf Kohle).
heute würde man so eine Firma anders aufstellen, wenn man dabei ist, eine Firma aufzubauen.
Das ist ein ganz normaler Vorgang: Neue Technologie löst alte ab.
es wäre doch absurd, stehen zu bleiben
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Und wie würdest Dudas dann machen wollen? Also an einem Beispiel: Was genau würdest Du denn machen wollen?
Nimm doch zB mal das Beispiel Heizen: ich glaube nämlich ehrlich gesagt, dass sich die meisten da in vielen Dingen garnicht so uneins sind, sondern dass nur unnötig Panik gegen Klimaschutz geschürt wird.
Beim Heizen war das ja extrem: da haben manche echt Panik geschoben und wenn man sich mal alle maßnahmen und schritte genau anschaut, erkennt man dass das eigentlich garnicht so übertrieben ist, wie es dargestellt wird sondern eben sehr moderat.
DASS wir etwas tun müssen, sollte doch klar sein, und die meisten WOLLEN ja was tun.

Was schlägst Du stattdessen vor? Staat mit allen Kräften, lieber mit halber kraft? Nur so wischi-waschi?
Solange es nicht anstrengend wird gern ein wenig symbolischer Klimaschutz aber sonst nichts?
was würdest Du vorschlagen?
Was heisst denn "moderat"? Nimm mal den aktuellen Fall mit Habeck als Beispiel, Rentnerin mit Einfamilienhaus lässt sich Wärmepumpe für um die 70.000 Euro abzüglich Fördergeld einbauen und muss noch eine Eigenleistung von 35.000 Euro aufbringen. Eine Summe, die die Mehrheit der Menschen nicht aufbringen kann und in vielen Fällen sogar noch mehr Geld aufbringen müsste. Dafür bekommen sie dann eine Wärmepumpe die mit Glück ca 20 Jahre hält?

Beim E-Auto dasselbe, teuer in der Anschaffung, Reparatur, viele Nachteile wie umständliches Laden, geringe Reichweite, teurer Strom und nach ein paar Jahren nahezu unverkäuflich.

Der Verbraucher hat also nur Nachteile und soll sich dafür auch noch finanziell selber zerstören.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Und wie würdest Dudas dann machen wollen? Also an einem Beispiel: Was genau würdest Du denn machen wollen?
Ich verstehe ja nicht, was du an meinen bereits genannten, in meinrn Augen sinnvollen und nötigen Maßnahme-Beispielen nicht verstehst.
Noch ein Versuch, dann eben eine Langversion:


https://www.bmz.de/de/themen/stadtentwicklung/schluesselbereiche-stadtentwicklung


ZITAT
"Wenn die Städte der Zukunft wie bisher vor allem aus Zement, Stahl und Glas erbaut werden, können die Ziele des Pariser Klimaabkommens(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen)⁠ nicht erreicht werden. Bauen muss darum dringend klimafreundlicher werden. Sanierungen von alten Gebäuden und ressourcenschonende Neubauten könnten den Energieverbrauch von Gebäuden bis 2050 um fast die Hälfte senken. Naturbasierte Lösungen bieten eine nachhaltige Alternative oder Ergänzung zu traditionellen Ansätzen.


Deutschland fördert die Verwendung von lokalen, organischen, rohstoffschonenden und emissionsarmen Baumaterialen sowie die Wiederverwertung von Baustoffen innerhalb von Kreislaufsystemen. Ziel ist, lebenswerten, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum zu schaffen und bislang unterversorgte Gebiete aufzuwerten. Profitieren sollen vor allem benachteiligte und ärmere Bevölkerungsgruppen. Zugleich sollen Gebäude und Versorgungsinfrastruktur den Auswirkungen des Klimawandels besser standhalten."
ZITAT ENDE
-------------


Wir wissen also, was zu tun wäre.
Wo Prios liegen müssten.
Allerdings nicht, um einen Klimawandel aufhalten zu wollen.
Sondern, um uns daran anzupassen, für die Zukunft gerüstet zu sein!


Das Energiespargedönse ist für mich da mehr eine nützliche Begleiterscheinung der eigentlich wichtigen Maßnahmen und des eigentlich wichtigen Grundes.


Naturbasiert, nachhaltig, lokal, organisch, rohstoffschonend, emissionsarm bauen. Und sanieren.
Das wäre ein zurück zu altem Wissen und Können, zu alten Traditionen. Kombiniert mit neuen Erkenntnissen.
Innovativ Altes und Modernes vereint, um die derzeit bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
DAS sähe ich als sinnvoll an.
Also:
Bauvorschriften. Erschließt sich dir jetzt etwas mehr, was ich mit diesem Punkt meinen könnte?


Städteplanung.
Wir sind meilenweit entfernt davon.


Bevor ich noch etwas näher darauf eingehe, noch ein einfaches Beispiel zu den irrsinnigen Zeiträumen, die bei uns wichtige gesetzliche Veränderungen brauchen.
Wenn es 10 Jahre und länger (!) braucht, um neue Erkenntnisse auf den Weg zu bringen und geltende Richtlinien entsprechend anzupassen, läuft gewaltig etwas schief.
Gerade da es um Klima geht, Bauen nd Natur da wichtige Rollen spielen, ziehe ich ein Beispiel aus dem Bereich Baumpflege/Wurzelschutz heran.


https://bi-medien.de/fachzeitschrif...rke-fuer-den-baumschutz-auf-baustellen-g13809


Bis die 'neuen Erkenntnisse zu einer gültigen und zu befolgenden neuen Richtlinie wurden, waren diese längst überholt! Nach neuestem Wissen sind verordnete Maßnahmen demnach falsch, müssen jedoch eingehalten werden.
Dass das nicht nur in diesem winzigen Teilbereich so abläuft, kann sich doch wohl jeder denken.
Wer hat noch nichts von veranlassten und teuer bezahlten Studien mitbekommen, deren wichtige Erkenntnisse dsnn in irgendwelchen Schubladen verschwinden und keine Umsetzung erfahren?


Wissen würden wir theoretisch viel, praktisch machen wir nichts daraus.


Der Weltklimarat (IPCC) berichtet, Städte
verbrauchen bis zu 76 % der Energie und
sind für über 70 % der CO2-Emissionen verantwortlich.
Nach meiner Logik hieße das, dass der Umbau von Städten höchste Prio haben müsste.
Logik scheint aber entweder völlig überbewertet oder aber meine ist völlig verdreht.


Stadtklima.
Begrünung. Beschattung. Ventilation. Durchdachte Städteplanung bei Neubauten.
Um gegen die Überhitzung vorzugehen.
Wir verschlafen das mal wieder.


Aussterbende, dünn besiedelte Regionen attraktiver gestalten, Industrie und junge Menschen hinziehen.
Da könnten Pilotprojekte entstehen.
Wir verschlafen das.


Vorbilder gäbe es.
Wir ignorieren das.


https://www.event-partner.de/locati...ug auf die,Glas, Stahl und Beton überwuchern.




Hier ist mal ein guter Ansatz:




In Hamburg in Planung:


.



Wo ist hier der mediale Hype, angestoßen von der Regierung?
Die landesweit bekanntgemachten Förderprogramme?
Die gesetzliche Verpflichtung?


Wir konzentrieren uns lieber auf alberne Wärmepumpen für alle.
Einfacher. Medienwirksam.
Und es gibt ja vielen Deutschen das Gefühl, dass wir aktiv etwas für das Klima tun.
Voller Erfolg also.
Gähn.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Und wie würdest Dudas dann machen wollen? Also an einem Beispiel: Was genau würdest Du denn machen wollen?
Nimm doch zB mal das Beispiel Heizen: ich glaube nämlich ehrlich gesagt, dass sich die meisten da in vielen Dingen garnicht so uneins sind, sondern dass nur unnötig Panik gegen Klimaschutz geschürt wird.
Beim Heizen war das ja extrem: da haben manche echt Panik geschoben und wenn man sich mal alle maßnahmen und schritte genau anschaut, erkennt man dass das eigentlich garnicht so übertrieben ist, wie es dargestellt wird sondern eben sehr moderat.
DASS wir etwas tun müssen, sollte doch klar sein, und die meisten WOLLEN ja was tun.
Zum Thema Heizen: Der Kauf von Erdwärmepumpen ist drastisch eingebrochen. Die Leute sind wirklich ALLE zu doof und merken nicht wie toll das ist. Und so günstig, vor allem in alten Bauten!

Wenn 2035 der Verbrenner in Europa wirklich verboten wird, wird meiner Meinung nach 2034 das beste Jahr der Automobilkonzerne und die Verbrenner erleben ein Verkaufsboom. Die Leute sind einfach zu blöd. Man muss Sie halt noch mehr zwingen das zu kaufen was Habeck will.

Zum letzten Satz: Ja, die Leute wollen was tun. Was sinnvolles. Ohne Zwang. Und genau das ist der Punkt.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Nein - das steht in dem Artikel nicht drin.
....
Dabei ist also explizit nicht enthalten, dass grüner Strom teilweise weit transportiert werden muss oder dass es Parallelstrukturen braucht um die Stromschwankungen von grünem Strom auszugleichen.
Doch steht natürlich drin:
zB hier:
1. Die Flexibilität der jeweiligen Technologie: Lässt sich das Kraftwerk schnell herauffahren, um mögliche Engpässe in der Stromversorgung abzudecken? Bei den meisten Erneuerbaren ist das nicht möglich. Strom wird dann produziert, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Daher stellt sich die Frage, wie in einem Stromnetz der Zukunft für die Zeiten vorgesorgt wird, in denen nicht ausreichend Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Auch diese Kosten müssen bedacht werden.
3. Netzausbau-Kosten: (...)Deshalb - und aus anderen Gründen - muss sich das Stromnetz grundlegend verändern. Künftig wird mehr Strom dezentral produziert werden, zum Beispiel durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Zudem sind die Erneuerbaren-Kraftwerke standortabhängig. Daher muss zum Beispiel Strom aus Windenergie aus dem Norden Deutschlands in den Süden transportiert werden, wo es weniger Windräder gibt. All das bedeutet, dass das Stromnetz umgebaut werden muss - und diese Anpassung kostet Geld.
Es ist halt nunmal nicht so, dass diejenigen, die sich damit befassen, all die Hürden und Schwierigkeiten, die die Energiewende bringt nicht auch auf dem Schrim hätten (auch wenn man ihnen das gern mal unterstellt). jedoch kommt man eben bei nüchterner Betrachtung zu dem schluss, dass es eben TROTZDEM der aktuell beste Weg ist, so schnell und so weit wie möglich auf regenerative Energien umzustellen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Zum Thema Heizen: Der Kauf von Erdwärmepumpen ist drastisch eingebrochen.
Beleg kannst Du keinen liefern, oder wenigstens genau erklären, was Du meinst?
Sonst kann man Dir ja nicht antworten.
Meinst Du ERDWÄRMEpumpen gehen zurück (die anderen nicht?)
dafür kann es die schlichte Erklärung sein, dass Erdwärmepumpen teurer sind, als Luft/Luft oder Luft/Wasser-Wärmepumpen (willst du Erdwärme nützen, braucht Du eine Bohrung und die ist ja erstmal teurer)
Grundsätzlich kann man sagen, dass der Einbau SÄMTLICHER Heizungen zurückgeht, weil grundsätzlich weniger gebaut wird und weniger investiert wird: Die Leute halten sich in der aktuellen Wirtschaftlichen lage zurück und der Anstieg der Bauzinsen bremsen die Bautätigkeit grundsätzlich aus.
Klar dass dann auch der Absatz von Wärmepumpen zurückgeht.
jedoch bleibt unterm Strich: Heute wird Dir keine Baufirma mehr ernsthaft zu Gas oder Öl raten, wenn Du nicht in irgendeiner totalen Sonderlage bist (weil deine Lage oder dein gebäude nichts anderes zulässt).
Welchen Grund sollte es geben, bei Neubau von normalen Häusern noch auf Gas oder Öl zu setzen?
Nenne mir mal einen- mir fällt echt keiner ein, der nicht in die Kategorie "Sonderfall" gehört.
Also macht es doch absolut Sinn, den Einbau von gas und Ölheizungen in Neubauten garnicht mehr zu erlauben (bzw. nur für Einzelfälle- also besondere Gebäude, für die es noch keine Alternative gibt: Aber auch die sollten dann besser vorbereitet werden, dass sie anpassbar sind)

Zum letzten Satz: Ja, die Leute wollen was tun. Was sinnvolles. Ohne Zwang. Und genau das ist der Punkt.
Wer zwingt denn? Zwingt uns nicht hauptsächlich die Logik?
ich meine ist es nicht natürlich und total normal, dass es in einem Staat auch Regeln geben muss und dass es einfach neue Entwicklungen gibt, die alte einfach "alt" aussehen lassen?? Wenn man alles dann immer als Zwang abstempelt und sich dann aus Trotz dagegen auflehnt.....
Soll man es wirklich erlauben, dass jemand nur aus Trotz weiter seine Umwelt mit einer Ölheizung verpestet, wenn er ebenso anders heizen könnte?
Also wenn ich jetzt sage: Fahren ohne KAT ist aber viel cooler ICH will ohne KAT fahren und lasse mir das nicht vorschreiben- freiwillig ok, aber eine Vorschrift akzeptiere ich nicht! Ebenso aktzepitere ich kein Rauchverbot und keine Gurtpflicht: Freiwillig ok, aber als Pflicht: NE!

Nenn mir doch mal EINEN Grund, warum man jetzt, wo es machbar ist, keine Wärmepumpe sondern lieber Gas/Öl bauen sollte! Mir fällt da definitiv keiner ein!
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Doch steht natürlich drin:
zB hier:
Dann widerspricht sich der Artikel aber selber, weil er an den von mir zitierten Stellen eben nicht die Gesamtkosten von Erneuerbaren ausweist. Die Autoren des BR wirken auf mich sehr verwirrt....

Aber ok, gehen wir deinen Gedankengang mit, dass Erneuerbare in der Gesamtbilanz günstiger seien und die Unternehmen nur deswegen nicht auf Erneuerbare umsteigen, weil die fossilen Kraftwerke halt da sind.

Dann ist ein sofortiger Umstieg auf Erneuerbare dennoch nicht wirtschaftlich sinnvoll, sondern nur der sukzessive Umstieg auf Erneuerbare. Wenn also ein bestehendes fossiles Kraftwerk seine Lebensspanne beendet, dann könnte man dieses Kraftwerk durch ein grünes Kraftwerk ersetzen.

Funktionierende fossile Kraftwerke absichtlich zu verschrotten, ist in jedem Fall wirtschaftlicher Blödsinn.

Und diesen sukzessiven Umstieg wird der Markt alleine bewerkstelligen. Jeder Energieerzeuger wird fossile Kraftwerke am Ende ihrer Laufzeit nach deiner Logik ja dann sowieso mit grünen Kraftwerken ersetzen, weil diese ja angeblich günstiger sind.

Ausgehend von deiner Prämisse, bräuchten wir also aus wirtschaftlicher Sicht nichts tun. Die Energie wird automatisch mit der Zeit grün. Also ist doch aus wirtschaftlicher Sicht längst alles supi und der Staat soll die Füße still halten.
 

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