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nach 30 Jahren Ehe veränderte sexuelle Bedürfnisse

M

Margaritha

Gast
Mag sein.
Margharita, was bedeutet die seltsame Aussage: "Man führt nur einmal eine Ehe"?
Ist das so in deiner Welt?
Man schwört sich nur einmal den Bund der Ehe.
Vor allem bei 30 Jahren wirft man doch nicht alles für kurze Liebeleien weg.

Der Mann dort online, den hast du Te doch nie gesehen.
Das ist eine reine Fantasie.
Der kann dir viel erzählen im Internet, die wahre Liebe sitzt jedoch jeden Tag mit dir am Esstisch und teilt seit 30 Jahren sein Leben mit dir.

Am Ende ist der Mann aus dem Internet ein kleiner 16 jähriger Junge, der sich einen Scherz erlaubt hat und du die Ehe auch noch los.
 

LFM

Aktives Mitglied
Wäre es sinnvoll (jetzt wird es gesellschaftskritisch) die Vor-und Nachteile einer kirchlichen und einer (nur) standesamtlichen Trauung bereits mit Schulkindern zu diskutieren und gegenüberzutstellen?
Kommt es nicht auch in hohem Maß darauf an, in welchem sozialen und religiösen Umfeld man aufwächst und welche Werte und Moralvorstellungen man mit auf den Weg bekommt, wenn man heranwächst?
Beeinflusst dies nicht die Entscheidung für eine der beiden Varianten oder für die dritte Variante niemals auf irgend eine Art und Weise heiraten zu wollen?

Es ist müßig darüber zu diskutieren, denn hier geht es einzig und allein um den Thread von @Schnee Eule .
@Schnee Eule Ich denke, diese Diskussion nützt dir erstmal rein gar nichts, wenn wir nicht wissen ob du kirchlisch oder (nur) standesamtlich verheiratet bist. Magst du uns das verraten, bevor wir weiter diskutieren, welche Möglichkeiten du hast?
 

LFM

Aktives Mitglied
Das ist doch komplett irrelevant.
Ich finde sie nicht irrelevant, da eine Scheidung einer kirchlichen Trauung aufwändiger ist. Dann nämlich ist die kirchliche und die standesamtliche Scheidung zu veranlassen.
Und man könnte sich als Ehepaar auch deshalb zweimal überlegen ob die Scheidung nach 30 Jahren wirklich unumgänglich ist oder nicht.
 

Jensilein

Mitglied
1. Schritt wäre mal mit Deinem Mann zu kommunizieren. Und alles weitere könnte sich daraus ergeben, statt sich in irgend eine virtuele Geschichte zu flüchten, die sich sowieso auflöst wie eine Luftblase. Nirgends wird soviel Blödsinn daher geschrieben wie in irgendwelchen Chats.

1. 30 Jahre ist fast ein halbes Menschenlenen kann man sagen. Also eine sehr lange Zeit.
Warum sieht dein Mann denn nicht ein, dass sich sexuelle Bedürfnisse (auch seine nehm ich an), mit der Zeit verändern können?
Woher weißt Du, dass ihr Mann es nicht "einsieht"? Woher weißt Du, dass sie darüber überhaupt jemals mit ihrem Mann gesprochen hat und was er daraufhin entgegnet hat?

2. Mir scheint, dein Mann fröhnt den Traditionen einer Ehe aus den 50ern, in der der Mann das Sagen hat und die Frau zu gehorrschen hat. Ist das so?
Wo um Himmels Willen liest du das denn bitte sehr heraus?

4. Ansonsten: Was hält dich in der Ehe? Oder was spricht gegen eine Öffnung der Ehe? Finanzielle Aspekte? Gemeinsame Kinder? (Ich denke in dem Alter eigentlich nicht mehr relevant, da sie autark sein müssten).
Jetzt wirds ganz wild. Am besten die Scheidung einreichen, viel besser noch den Mann nach 30 Jahren Ehe damit überraschen, dass man doch lieber mit diesem Onlinemenschen, den man noch nie getroffen hat, der aber plötzlich ganz neue Fantasien daherschreibt, digital "zusammen" sein mag.

Kann nur den Kopf schütteln.
 

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