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Mein Leben als sexpositive Frau in einer Partnerschaft

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
In dem Kaff aus dem ich bin, gibt es nichts, was nicht rumgetratscht wird.
Und ihr habt jemanden aus diesem Kaff, in diesem Kaff getroffen?
Die sexpositive Party war in eurem Kaff und das halbe Dorf da?
...
Woher, auf welchem Weg kommen die Infos ins Kaff?

Hier im Kaff trete ich mein Sexleben nicht breit, es bekommt aber auch keiner mit, was ich andernorts unternehme. Und das seit JAHREN.
Ich weiß auch nicht, wie meine Nachbarn ihre Freizeit gestalten, wenn sie nicht hier sind. Außer, sie erzählen es.
 

LFM

Aktives Mitglied
Wie @Ausnahmsweise schon schrieb... Auch das durchzustehen, zu sich selbst zu stehen, sich nicht wie ein Kind mehr zu verhalten und bei den Eltern bzgl. Dinge des eigenen Lebens komplett alleine angelaufen zu kommen und sie fragen zu wollen "ob das denn nun so richtug ist oder nicht,", für sich selbt zu bestimmen mit allen Kinsequenzen, den positiven wie den negativen und dabei aber dennoch seinen Eltern positiv gegenüber gestimmt zu bleiben, weiter gut mit ihnen auszukommen, ihnen dennoch mit Respekt und Dankbarkeit zu begegnen,...

... all das ist Teil eines erfolgreich verlaufenden Abnarbelungsprozesses von den Eltern, vom kindsein, hin zum erwachsen werden, der noch einen weiteren Schritt erreicht, wenn du dann später in dein eigenes Reich (vielleicht in deine erste eigene Wohnung? ) einziehst.
Du und deine Eltern müssen da denk ich erst noch weiter reinwachsen mit der Zeit.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Und ihr habt jemanden aus diesem Kaff, in diesem Kaff getroffen?
Die sexpositive Party war in eurem Kaff und das halbe Dorf
Nein. Du hast schon recht. Vielleicht mach ich mich da auch unnötig verrückt.
Aber wenn ich mal was machen will, was ein paar Tage dauert, wie z.B. so einen Shibari-Workshop, kann ich sie ja nicht anlügen und sagen, ich sei wo ganz anders. So leicht ist es halt auch nicht, alles Sexuelle zu verheimlichen.
 

LFM

Aktives Mitglied
Nein. Du hast schon recht. Vielleicht mach ich mich da auch unnötig verrückt.
Aber wenn ich mal was machen will, was ein paar Tage dauert, wie z.B. so einen Shibari-Workshop, kann ich sie ja nicht anlügen und sagen, ich sei wo ganz anders. So leicht ist es halt auch nicht, alles Sexuelle zu verheimlichen.
Du bist doch noch so jung und hast alle Zeit der Welt. Keine Chance, noch etwas zu warten bis du in die Stadt ziehen kannst, in anonymere Kreise als es sie bei dir im Dorf sind?
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Nein. Du hast schon recht. Vielleicht mach ich mich da auch unnötig verrückt.
Aber wenn ich mal was machen will, was ein paar Tage dauert, wie z.B. so einen Shibari-Workshop, kann ich sie ja nicht anlügen und sagen, ich sei wo ganz anders. So leicht ist es halt auch nicht, alles Sexuelle zu verheimlichen.
Wo ist das Problem?
Es genügt zu sagen, dass du (mit xyz) ein paar Tage wegfährst. Auf Nachfage vielleicht noch den Ort oder grob die Region, fertig.
Eltern müssen nicht ins Detail unterrichtet werden.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Du bist doch noch so jung und hast alle Zeit der Welt. Keine Chance, noch etwas zu warten bis du in die Stadt ziehen kanns, in anonymere Kreise als es sie bei dir im Dorf sind?
Selbst wenn uch in der Stadt wohne, kann ich nicht einen mehrtägigen Aufenthalt woanders vor meinen Eltern verheimlichen ohne zu lügen, weil sie sehr besorgt sind, und dann bestimmt zumindest in der ersten Zeit jeden Tag anrufen und fragen , wie es mir geht und wa sich so mache.
 

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