Hey @JPreston
ich habe andere Erfahrungen mit Krankheit und Co-Krankheit und aus einer anderen Perspektive mich einmal mit Co-Krankheit / Betroffenheit von Angehörigen bei Alkoholismus beschäftigt.
Das kann ich daher beisteuern.
Du kannst nur umso mehr auf dich selbst achten und deine Grenzen und Bedürfnisse achten und schützen. Für den Suchtkranken kannst du nichts tun, es sei denn, er bittet dich um eine konkrete Unterstützung, z. Bsp. ihn in eine Klinik zu begleiten. Und das weiß ich leider auch, im Kontakt wird man immer mehr oder weniger Co-Krank.
Denke, das war's soweit.
ich habe andere Erfahrungen mit Krankheit und Co-Krankheit und aus einer anderen Perspektive mich einmal mit Co-Krankheit / Betroffenheit von Angehörigen bei Alkoholismus beschäftigt.
Das kann ich daher beisteuern.
Du kannst nur umso mehr auf dich selbst achten und deine Grenzen und Bedürfnisse achten und schützen. Für den Suchtkranken kannst du nichts tun, es sei denn, er bittet dich um eine konkrete Unterstützung, z. Bsp. ihn in eine Klinik zu begleiten. Und das weiß ich leider auch, im Kontakt wird man immer mehr oder weniger Co-Krank.
Denke, das war's soweit.