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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

17 jähriger Teenager

Youshri

Aktives Mitglied
Wenn er kommt, sei freundlich, aber unaufdringlich zu ihm.
Sag ihm, dass du ihm alles Gute wünschst.
Diese Empfehlungen werden so oft und hauptsächlich auch in anderen Beziehungen gegeben und sind ja auch nicht abzuweisen. Aber manchmal frage ich mich schon, od das nicht gerade nach einem In-Watte-Verpacken gleichkommt. Der Junge spürt ja, ob diese Worte von der Mutter echt gemeint sind und er sich dann ihr dabei nicht wirklich annähern kann. Sie baut dann so eine Art Gummiwand auf, wird, wie gesagt unnahbar, und er bekommt seinen Tumult nicht los. Manchmal reinigt ein kräftiges Gewitter doch wieder die Luft. Also, keine Angst vor Konfrontation. Selbst, wenn es dabei kracht.
Ich habe einfach Angst das sie ihn finanziell ausnimmt...
Ja, ihre "Unterstützung" sieht auf jeden Fall komisch aus. Aber wenn er sich dort wohlfühlt - eines Tages gehen ihm die Augen auf.

Mein Kind ist ein totaler freigeist will machen was er will zeugt er ja gerade das er es kann...
... oder auch ein Trotzkopf.
 

Floridah

Aktives Mitglied
Ich würde zu dieser Frau fahren und mir mal alles genau anschauen und erklären lassen.
Wie er dort wohnt, was er monatlich dort bezahlen muss, ob er regelmäßig zu seiner Ausbildung geht usw
Du hast ein Anrecht darauf zu erfahren, wie er dort untergebracht ist.
Dein Sohn ist noch nicht volljährig und du für ihn verantwortlich.

Außerdem würde ich mit dieser „Person“ vereinbaren, dass ihr euch regelmäßig austauscht, falls Probleme oder Veränderungen auftreten, die das Wohnen dort betreffen.
Vielleicht könnt ihr auch zusammen mit deinem Sohn vereinbaren, dass er dich regelmäßig besuchen kommt, um im Kontakt zu bleiben und die Dinge des Alltags und Lebens besprecht.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Er hat kaum Kontakte da er sich vieles selber verbaut hat auch mit seinem Vater existiert kein Kontakt mehr die Mutter von seinem ehemaligen Mitschüler ist die einzige die er noch hat bei der er jetzt lebt gegen geld er war da schon mal für 3 monate und sie schickte ihn weg weil er kein geld jetzt hat er die Ausbildung und ausbildungsgehalt und darf bleiben...
Ich habe einfach Angst das sie ihn finanziell ausnimmt...
es ist sehr schwierig die Situation zu beschreiben
Na ja, das kostet sie doch schon auch was, wenn er da wohnt. Dass sie sich kümmern möchte, ist ja schön und gut, aber wenn sie das Geld nicht übrig hat, wie soll sie es machen?...

In ein paar Monaten ist er 18, dann kann er sowieso selbst entscheiden, wie und wo er lebt.
 
Ich würde zu dieser Frau fahren und mir mal alles genau anschauen und erklären lassen.
Wie er dort wohnt, was er monatlich dort bezahlen muss, ob er regelmäßig zu seiner Ausbildung geht usw
Du hast ein Anrecht darauf zu erfahren, wie er dort untergebracht ist.
Dein Sohn ist noch nicht volljährig und du für ihn verantwortlich.

Außerdem würde ich mit dieser „Person“ vereinbaren, dass ihr euch regelmäßig austauscht, falls Probleme oder Veränderungen auftreten, die das Wohnen dort betreffen.
Vielleicht könnt ihr auch zusammen mit deinem Sohn vereinbaren, dass er dich regelmäßig besuchen kommt, um im Kontakt zu bleiben und die Dinge des Alltags und Lebens besprecht.
Soweit war ich schon sie lehnt den kontakt zu mir ab!
 
Wie kommt das?
Seltsames Verhalten …
Hattet ihr eine Auseinandersetzung miteinander?
Ja mit einem Jugendamt Mitarbeiter und die Frau verließ nach dem der Mitarbeiter sie darauf aufmerksam machte das sie lauter wird und er den Aufenthaltsort bei ihr nicht für gut empfinde und darauf verließ sie das Gespräch mit dem Satz das muss ich mir nicht geben ich als Mutter sei an der situation selber schuld und ging das Gespräch ging ca 10 min
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Ja mit einem Jugendamt Mitarbeiter und die Frau verließ nach dem der Mitarbeiter sie darauf aufmerksam machte das sie lauter wird und er den Aufenthaltsort bei ihr nicht für gut empfinde und darauf verließ sie das Gespräch mit dem Satz das muss ich mir nicht geben ich als Mutter sei an der situation selber schuld und ging das Gespräch ging ca 10 min
Schwierig. Mir wäre es nicht recht, wenn mein Kind bei jemandem wohnt, der jeglichen Kontakt ablehnt.

Zuhause ist es für euch beide aber wohl auch schwer auszuhalten.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Wohngruppe möchte er nicht
Und mit der Polizei kam ich beim 1ten mal sie haben ihn nach hause gebracht und er ist gleich wieder gegangen
Mein Kind ist ein totaler freigeist will machen was er will zeugt er ja gerade das er es kann...
Jetzt mal streng genommen, er ist minderjährig und du hast das letzte Wort. Wenn er nicht mehr Zuhause leben kann oder will, dann eben Wohngruppe. Was er da will oder nicht will, würde mich, wenn es hart auf hart kommt, nicht interessieren. Er wird ja bald 18 und dann kann er gerne seinen Freigeist ausleben. Bis dahin entweder Zuhause oder Wohngruppe. Du willst ihn ja nicht an seiner Entfaltung hindern, sondern vor falschen Entscheidungen schützen, da du Bedenken hast, dass er dort, wo er jetzt ist, alles schleifen lässt und sich das negativ auf seine Zukunft auswirkt.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Hey @HilfloseMutter
ich weiß nicht. Das klingt nicht so optimal mit der anderen Familie, aber auf der anderen Seite habt ihr nur noch vier Monate, dann ist er 18. Und er klingt so, als würde er sich dann nicht mehr reinreden lassen.

Ihr habt alles gegeben, was ihr konntet. Ich denke, ihr müsst ihn loslassen. Ihm immer noch signalisieren, dass ihr für ihn da seid, ohne Druck, ihn auffangt, wenn alles schief geht. Aber mehr könnt ihr wohl jetzt (erstmal) nicht mehr machen. Hat er denn gar keine Motivation für seine Ausbildung, dafür, auf eigenen Beinen zu stehen?

Da hat ja jeder seinen eigenen Weg zurechtzukommen. Nicht jedes Kind empfindet den Lebensentwurf der Eltern gut und schlägt denselben Weg ein. Hauptsache er findet einen, seinen Weg. Habt ein bisschen Vertrauen auch. Mehr könnt ihr gerade nicht tun, befürchte ich. 💐
 
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