19_Martin_88
Mitglied
Hallo,
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welchem Bereich ich das Thema posten soll.
Ich hatte am Wochenende einen schweren Rückfall wegen meiner Angststörung und Depressionen.
Eigentlich hatte ich vor mit dem Jobcenter zu klären, wie man das mit einem 450 Euro Job umsetzen kann. Nach diesem Wochenende habe ich aber für mich entschieden, dass ein Ehrenamt das höchste der Gefühle ist, was ich aktuell leisten kann.
Heute hatte ich einen Termin bei meiner Psychiaterin. Ich habe ihr erzählt, dass ich nen Rückfall hatte, und deswegen eine neue Krankmeldung brauche. Dies hat sie abgelehnt.
Dann habe ich gesagt, dass ich die Krankmeldung nutzen möchte, um ohne Druck seitens des Jobcenters aus dieser Situation raus zu kommen.
Mein Plan ist eine ehrenamtliche Tätigkeit und der Besuch eines Clubhaus "Was bedeutet "Clubhaus"Ein Clubhaus ist ein Ort, an dem sich Menschen mit Psychiatrieerfahrung treffen, um Kontakte zu pflegen und durch gemeinsame Arbeit den Tag zu strukturieren."
Hat meine Ärztin auch nicht mehr interessiert. Sie hätte keine Grundlage, auf der sie mich krank schreiben kann.
Ein Art Tagesklinik habe ich insgesamt eineinhalb Jahre gemacht in den letzten 4 Jahren.
Danach ging es mir jedes Mal noch schlechter, weil man danach keine Unterstützung mehr hat und alles mit einer Flutwelle wieder einschlägt, was davor schon scheiße war.
Dazu kommt noch, dass die Kasse keine Psychotherapie mehr zahlen möchte, und auch meine aktuelle Therapie vermutlich unbezahlt bleibt.
Am Freitag habe ich leider nen Termin beim Jobcenter. Kann man dort offen kommunizieren, dass man sich aktuell nicht dazu im Stande fühlt, Bewerbungen zu schreiben etc.?
Ja sie sollen meine Erwerbsfähig gerne prüfen und mich in die Grundsicherung schicken.
Aber diesen Zirkus mache ich so nicht mehr mit.
Man ist am Existenzminimum und wird behandelt wie Dreck! Sorry
VDK ist total überlastet, hab dort erst in 5 Wochen einen Termin.
Was würdet Ihr mir raten? Habe keine Kraft und Lust mehr
Grüße
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welchem Bereich ich das Thema posten soll.
Ich hatte am Wochenende einen schweren Rückfall wegen meiner Angststörung und Depressionen.
Eigentlich hatte ich vor mit dem Jobcenter zu klären, wie man das mit einem 450 Euro Job umsetzen kann. Nach diesem Wochenende habe ich aber für mich entschieden, dass ein Ehrenamt das höchste der Gefühle ist, was ich aktuell leisten kann.
Heute hatte ich einen Termin bei meiner Psychiaterin. Ich habe ihr erzählt, dass ich nen Rückfall hatte, und deswegen eine neue Krankmeldung brauche. Dies hat sie abgelehnt.
Dann habe ich gesagt, dass ich die Krankmeldung nutzen möchte, um ohne Druck seitens des Jobcenters aus dieser Situation raus zu kommen.
Mein Plan ist eine ehrenamtliche Tätigkeit und der Besuch eines Clubhaus "Was bedeutet "Clubhaus"Ein Clubhaus ist ein Ort, an dem sich Menschen mit Psychiatrieerfahrung treffen, um Kontakte zu pflegen und durch gemeinsame Arbeit den Tag zu strukturieren."
Hat meine Ärztin auch nicht mehr interessiert. Sie hätte keine Grundlage, auf der sie mich krank schreiben kann.
Ein Art Tagesklinik habe ich insgesamt eineinhalb Jahre gemacht in den letzten 4 Jahren.
Danach ging es mir jedes Mal noch schlechter, weil man danach keine Unterstützung mehr hat und alles mit einer Flutwelle wieder einschlägt, was davor schon scheiße war.
Dazu kommt noch, dass die Kasse keine Psychotherapie mehr zahlen möchte, und auch meine aktuelle Therapie vermutlich unbezahlt bleibt.
Am Freitag habe ich leider nen Termin beim Jobcenter. Kann man dort offen kommunizieren, dass man sich aktuell nicht dazu im Stande fühlt, Bewerbungen zu schreiben etc.?
Ja sie sollen meine Erwerbsfähig gerne prüfen und mich in die Grundsicherung schicken.
Aber diesen Zirkus mache ich so nicht mehr mit.
Man ist am Existenzminimum und wird behandelt wie Dreck! Sorry
VDK ist total überlastet, hab dort erst in 5 Wochen einen Termin.
Was würdet Ihr mir raten? Habe keine Kraft und Lust mehr
Grüße