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Gibt es so etwas wie "füreinander bestimmt sein"?

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
- Wenn mein Partner ein Trikot oder ähnliche Fanartikel besitzt oder trägt. Trennungsgrund.
Das ist ein Trennungsgrund?

Und nicht,dass dein Partner verheiratet ist? 3 Kinder hat?
Eine kranke Frau?
Dass er 10 Jahre sagt,er wäre glücklicher mit dir,aber bei seiner Familie bleibt?
Dass er seine Frau belügt und betrügt?
Ich habe meine Ansprüche nicht gewürfelt. Es gibt zu allen einen Grund oder viele Gründe.
Ich kenne deine Gründe nicht.
Du hast deine Prioritäten komisch gesetzt.
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Ich finde auch Männer auf dem Longboard oder beim Fußball nicht beängstigend. Nur peinlich, nervig, primitiv, unattraktiv.
Kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen, was da so heftige Reaktionen bei dir hervor ruft.

Ich bin nicht absichtlich schwanger geworden! Ich habe das nicht geplant! Das würde ich auch niemals tun. Ich habe nicht heimlich die Pille abgesetzt oder ähnliches. Wir haben in dem Moment beide entschieden nicht zu verhüten. In der Hoffnung, dass schon nichts passieren wird. Das war dumm sowas zu glauben und das wissen wir auch. Wir sind beide das Risiko eingegangen.
Ich glaube dir das und hoffe, dass da nicht weiter drauf rumgeritten wird.

Ich will die beste Version von mir selber werden.
Aber doch nicht mit einem verlogenen Betrüger an deiner Seite.

Das ergibt keinerlei Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Ich will eigentlich auf keinen Fall eine Familie zerstören, aber eigentlich will ich, dass er sich trennt. Ist das böse?
Empfindest du es als böse?

Wenn er sich wirklich trennen würde,wie würdest du dich fühlen?
Schuldig?

Wie fühlst du dich jetzt?
Zufrieden?
Geliebt?
Auch schuldig,weil der Mann seine Frau wegen dir belügt?

Auf diese Fragen erwarte ich keine Antworten.
Vielleicht solltest du dir aber mal darüber mal Gedanken machen.
 

Dorfmädchen

Mitglied
Ich denke schon, dass dieser Mechanismus zusammenhängt. Du hast da diese sehr engmaschigen Vorstellungen eines optimalen Lebens. Der Mann ist mit seinen Eigenschaften Teil dieser Vorstellung, genauso wie Dein weiterer Karriereweg bei der Firma, die dich nun nach Norwegen schicken möchte, wo ihr beiden noch enger zusammenleben werdet. Alles andere erscheint dir unvorstellbar.

Nichts ist daran austauschbar. Die Analogie zwischen deinem Privat- und Berufsleben besteht darin, dass Du beiden Weggabeln sehr viel Energie gewidmet hast. Aufgeben würde Dir sinnlos erscheinen.
Du möchtest weder in der einen noch in der anderen Frage einen Neubeginn auch nur überdenken.

Als letzte Hürde verbleibt seine Ehe. Den Konflikt an diesem Ist-Zustand kannst Du allerdings deinen eigenen Worten entnehmen:
"In meinem Kopf schwirren so viele Gedanken, und gleichzeitig ist mein Kopf total leer. Ich bin nur noch neben der Spur."

Möglicherweise ist der eingeschlagene Lebensweg, dann eben doch nicht die richtige Spur für dein Wohlbefinden.
Es hört sich nicht unbedingt nach dem richtigen Weg an das alles aufzugeben. Ich habe dann ja gar nichts mehr. Das ist nicht mein Ziel.

Das ist ein Trennungsgrund?

Und nicht,dass dein Partner verheiratet ist? 3 Kinder hat?
Eine kranke Frau?
Dass er 10 Jahre sagt,er wäre glücklicher mit dir,aber bei seiner Familie bleibt?
Dass er seine Frau belügt und betrügt?

Ich kenne deine Gründe nicht.
Du hast deine Prioritäten komisch gesetzt.
Ich habe meine Prioritäten vielleicht aus deiner Sicht komisch gesetzt. Ich finde das alles andere als komisch.
 

Amaliah

Aktives Mitglied
Das scheint ja doch irgendwie einen Nerv getroffen zu haben.
Allerdings, es reizt ein wenig, dass du diese ganzen Negativattribute dem Fußball widmest, einer Sportart, in der friedlich um einen Ball gebalgt wird- was gesellschaftlich einen recht hohen Stellenwert hat- während du das machst, was seit jeher von der Allgemeinheit geächtet wird- nämlich einer Mutter von drei Kindern ihren Mann ausspannen und daran noch nicht mal etwas verwerfliches siehst- wenn man mal den Satz in deinem 1. Post übersieht, in dem du die Frage stellst, ob es eigentlich böse sei, wenn du die Trennung willst.

Und wenn dir jetzt jemand sagen würde- ja, das ist böse- hätte das irgendeine Konsequenz?

Nein, weil es nun mal dein Ziel ist, mit genau dem Mann, der nun gerade seit 10 Jahren vergeben ist, ein Kind zu bekommen.

Anders würde ein Schuh draus:
Ja, es ist böse- nein, ich will keine Familie zerstören und ok ich bin raus- dann hätte der Mann wenigstens neben seiner Arbeit noch Zeit, seine kranke Frau zu pflegen und sich um seine Kinder zu kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Ich habe meine Prioritäten vielleicht aus deiner Sicht komisch gesetzt. Ich finde das alles andere als komisch.
Naja,muss ich auch nicht verstehen.
Du hast ja deinen " perfekten Partner" für dich gefunden.
Bloß,dass er sich ja nicht für dich entschieden hat.
Anscheinend hoffst du,dass sich das ändert.
Ob das je passiert ,weiß keiner hier.
Und wenn es passieren sollte,wissen wir auch nicht,ob du dann mit ihm glücklich wirst.
Ich verstehe nicht wirklich,welche Hilfe du hier erwartest.

Aber es ist dein Leben.
Ich hoffe,du findest deinen Weg!
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Es hört sich nicht unbedingt nach dem richtigen Weg an das alles aufzugeben. Ich habe dann ja gar nichts mehr. Das ist nicht mein Ziel.
Außer der ausreichenden Intelligenz norwegisch lernen zu können, und vermutlich jedwede andere Sprache. Will heißen: Du hast alle Werkzeuge an Bord, um überall zurecht zu kommen.

Ich sage auch nicht, dass Du kündigen sollst. Ich möchte Dir nur vermitteln, dass keine Situation alternativlos ist. Wenn der Ist-Zustand irgendwann doch zu belastend wird, dann darfst Du auch die Reißleine ziehen. Du würdest nicht ins Nichts fallen, weil Du selber nicht "Nichts" bist.
Du bist nicht abhängig von irgendetwas oder Irgendwem.

Achte einfach sorgsam auf die Grenzen deiner Belastbarkeit.
 

Luis

Aktives Mitglied
Das scheint ja doch irgendwie einen Nerv getroffen zu haben. Der Grund wieso ein Partner diverse Sportarten nicht betreiben oder mögen sollte ist folgender:
- Ich werde niemals ein Stadion, ein Sportplatz oder ein Sporthalle betreten, um mir ein Spiel anzugucken
- Ich werde das auch nicht unterstützen
- Wenn mein Partner ins Stadion geht und sich da gröhlend mit Bier in der Hand ein Spiel anguckt. Trennungsgrund
- Es wird auch in meiner Anwesenheit kein Sport im Fernsehen angeschaut
- Wenn mein Partner ein Trikot oder ähnliche Fanartikel besitzt oder trägt. Trennungsgrund.

Ich habe meine Ansprüche nicht gewürfelt. Es gibt zu allen einen Grund oder viele Gründe.
Irgendwelchen albernen Pipifax stempelst du ab mit "Trennungsgrund". Ein verheirateter Mann, der 3 Kinder mit seiner Frau hat und dich seit 10 Jahren hin hält als Affäre, ist kein Trennungsgrund. Sorry, in den 10 Jahren bist du anscheinend nicht grade geistig gereift. Deine ganzen Aussagen hier immer wieder, das festhalten an einem verheirateten Betrüger, ihn zu bewundern und deine ehrlich gesagt fast schon zum bemitleiden verzweifelten Strategie, ihm einen Schubs zur Trennung zu geben, zeigen nicht gerade eine so taffe Frau mit Ansprüchen als die du dich hier präsentieren will. Sondern ein im Kopf noch 17 jähriges Naivchen, das irgendwelche erfundenen Ansprüche hoch stapelt und Romantik Kitsch Anforderungen, um sich ja so exklusiv hinzustellen. Du bist seine heimliche Geliebte. In den 10 Jahren nach wie vor nicht genug gewesen für ihn, die Trennung durchzuziehen, für eure Traum Beziehung. Aber er schaut kein Spiel im Stadion und trägt kein Trikot, das ist dann natürlich viel wichtiger. ;)
 

Dorfmädchen

Mitglied
Allerdings, es reizt ein wenig, dass du diese ganzen Negativattribute dem Fußball widmest, einer Sportart, in der friedlich um einen Ball gebalgt wird- was gesellschaftlich einen recht hohen Stellenwert hat- während du das machst, was seit jeher von der Allgemeinheit geächtet wird- nämlich einer Mutter von drei Kindern ihren Mann ausspannen und daran noch nicht mal etwas verwerfliches siehst- wenn man mal den Satz in deinem 1. Post übersieht, in dem du die Frage stellst, ob es eigentlich böse sei, wenn du die Trennung willst.

Und wenn dir jetzt jemand sagen würde- ja, das ist böse- hätte das irgendeine Konsequenz?

Nein, weil es nun mal dein Ziel ist, mit genau dem Mann, der nun gerade seit 10 Jahren vergeben ist, ein Kind zu bekommen.

Anders würde ein Schuh draus:
Ja, es ist böse- nein, ich will keine Familie zerstören und ok ich bin raus- dann hätte der Mann wenigstens neben seiner Arbeit noch Zeit, seine kranke Frau zu pflegen und sich um seine Kinder zu kümmern.
Ich habe gefragt, ob das böse ist, weil ich es nicht als böse empfinde. Und ich möchte ja eigentlich auch keine Familie zerstören. Ich muss es jedoch tun, damit ich an mein Ziel komme.

Irgendwelchen albernen Pipifax stempelst du ab mit "Trennungsgrund". Ein verheirateter Mann, der 3 Kinder mit seiner Frau hat und dich seit 10 Jahren hin hält als Affäre, ist kein Trennungsgrund. Sorry, in den 10 Jahren bist du anscheinend nicht grade geistig gereift. Deine ganzen Aussagen hier immer wieder, das festhalten an einem verheirateten Betrüger, ihn zu bewundern und deine ehrlich gesagt fast schon zum bemitleiden verzweifelten Strategie, ihm einen Schubs zur Trennung zu geben, zeigen nicht gerade eine so taffe Frau mit Ansprüchen als die du dich hier präsentieren will. Sondern ein im Kopf noch 17 jähriges Naivchen, das irgendwelche erfundenen Ansprüche hoch stapelt und Romantik Kitsch Anforderungen, um sich ja so exklusiv hinzustellen. Du bist seine heimliche Geliebte. In den 10 Jahren nach wie vor nicht genug gewesen für ihn, die Trennung durchzuziehen, für eure Traum Beziehung. Aber er schaut kein Spiel im Stadion und trägt kein Trikot, das ist dann natürlich viel wichtiger. ;)
Ich halte ja nicht an ihm fest, WEIL er verheiratet ist. Ich halte an ihm fest, weil ich ihn liebe und er mein Traummann ist.
Wenn ich mir anschaue mit welchen "Traummännern" manche in meinem Umfeld zusammen sind. Das ist ein Elend. Und solche Männer lernt man dann online kennen.
Ich hätte gar keine Lust zu daten. Am besten wäre vorher einen Fragebogen ausfüllen und Lebenslauf einreichen, damit ich schon aussortieren kann.
 

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