Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

Nachdem meine Mutter einen Großteil ihrer Angelegenheiten erledigt hat, wird sie mich demnächst wohl tatsächlich besuchen. Könnte alles ein bisschen anstrengend werden.

Ich weiß meine Ruhe sehr zu schätzen.

 

[_Tsunami_]

Sollte mit den Aufräumarbeiten wohl einen Zahn zulegen, damit meine Mutter es hier so halbwegs wohnlich hat.

 

[_Tsunami_]

Normalität befindet sich irgendwie zwischen den kleinsten und den größten Dingen.

Extremismus strebt eine gewisse Größe an, die aber oftmals zweifelhaft ist.

 

[_Tsunami_]

Meine Pläne sind klein. Ich plane, mir demnächst einen Salat aus Chinakohl und gelber Paprika zu machen.

 

[_Tsunami_]

Ich kann mit den "Großen" dieser Welt einfach nicht mithalten, nicht mal mit den Normalbefähigten, und werde wohl auch niemals die Chance dazu bekommen. Das habe ich jetzt einfach so für mich akzeptiert.

Klar, vielleicht wird "morgen" alles anders sein, aber ich hege da doch recht starke Zweifel.

 

[_Tsunami_]

Ich kann mit den "Großen" dieser Welt einfach nicht mithalten, nicht mal mit den Normalbefähigten, und werde wohl auch niemals die Chance dazu bekommen. Das habe ich jetzt einfach so für mich akzeptiert.

Klar, vielleicht wird "morgen" alles anders sein, aber ich hege da doch recht starke Zweifel.

"Oh Mann, Tsunami, du klingst, als würdest du schon auf dem Sterbebett liegen. Du musst dich nur ein bisschen mehr anstrengen."

 

[_Tsunami_]

"Oh Mann, Tsunami, du klingst, als würdest du schon auf dem Sterbebett liegen. Du musst dich nur ein bisschen mehr anstrengen."

Ja, schon klar. Bisschen mehr anstrengen.

 

[_Tsunami_]

Ja, schon klar. Bisschen mehr anstrengen.

"Denkst du denn, dass anderen irgendwas geschenkt wurde?"

 

[_Tsunami_]

"Denkst du denn, dass anderen irgendwas geschenkt wurde?"

Nun ja, habe gerade was auf die Straße gestellt. Mir persönlich bringt das keinen richtigen Nutzen, aber vielleicht kann ja ein Obdachloser oder so damit was anfangen.

 

[_Tsunami_]

Leben bedeutet in erster Linie, am Leben zu sein, im Gegensatz dazu, tot zu sein.

Der nächste Schritt ist dann gewissermaßen, wie man dieses Leben füllt, was natürlich stark davon abhängig ist, was man überhaupt kann und will.

Ein paar Dinge lassen sich abschätzen, viele andere nicht.