Bitte belege doch den "russischen Hardliner"
Es gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Die Antwort der Bundesregierung: Darüber liegen uns keine Kenntnisse vor.
Habe das jetzt nur sinngemäß geschrieben.
Die Bundesregierung ist bei Anfragen von Mitgliedern des Bundestages auskunftspflichtig
+++ 20:28 Kreml-Propagandist: "Die ideale Barriere ist der Atlantik" +++
Nach Ansicht des populären russischen Fernsehmoderators Wladimir Solowjow sollte es Russland es nicht bei der Eroberung der Ukraine belassen. "Ich denke, dass die ideale Barriere der Atlantik ist. Eine natürliche Barriere", so der Kreml-Propagandist. Der perfekte Ort für unsere Truppen - Berlin, Lissabon, Madrid. Und wie schön sahen sie in Paris aus." Auf den Hinweis eines Diskussionsteilnehmers, dass es nicht so viele Russen gebe, sagt er: "Die weißrussischen Brüder sind mit uns." Ansonsten könne man sich auch an China wenden.
Hier bitte , gestern abend .
Und weiter im Text:
Ebenfalls von gestern
+++ 239 BND muss Journalist keine Auskunft über Einschätzung zu Ukraine geben +++
Der Bundesnachrichtendienst (BND) muss einem Journalisten nicht mitteilen, ob er in Hintergrundgesprächen einen militärischen Sieg der Ukraine als schwierig oder ausgeschlossen darstellte. Welche Medien an Hintergrundgesprächen mit der Presse teilnahmen, muss ebenfalls vorerst nicht offengelegt werden, wie das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheidet. Der Antrag des Journalisten auf eine einstweilige Anordnung wird größtenteils abgelehnt. Allerdings muss der BND Auskunft darüber geben, wie viele sogenannte vertraulichen Einzelhintergrundgespräche zur militärischen Situation in der Ukraine es in diesem Jahr gab. Den Eilantrag hatte der Redakteur einer Tageszeitung gestellt. Anlass war dem Gericht zufolge ein Zeitungsartikel aus dem Mai. Darin war berichtet worden, ein CDU-Politiker habe gesagt, dass der BND eine bewusst negative Einschätzung der militärischen Situation in der Ukraine verbreite, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
+++ 22:06 Ampel-Politiker für Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland +++
Politiker der Ampel-Koalition befürworten, Kiew den Einsatz von Waffen mit großer Reichweite gegen Ziele in Russland zu erlauben. Es sei es richtig und zudem völkerrechtskonform, "nun endlich militärische Ziele in Russland mit weitreichenden westlichen Raketen anzugreifen", sagt SPD-Außenpolitiker Michael Roth T-Online. Als mögliche Ziele in Russland für die weitreichenden Waffen nennt Roth "Militärflugplätze, Kommandozentralen oder Abschussbasen". Von diesen Basen aus würden die "perfiden Angriffe auf zivile ukrainische Ziele durchgeführt", - dort können sie auch am effektivsten gestoppt werden. Der Chef des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber von der FDP sagt, die Genehmigung, "russische Militärflughäfen mit weitreichenden Waffen wie ATACMS und Storm Shadow ins Ziel zu nehmen, ist überfällig". Grünen-Politiker Anton Hofreiter betont, "Russland terrorisiert die ukrainische Zivilbevölkerung täglich mit Raketenangriffen auf Krankenhäuser, Wohnhäuser und die Energieversorgung". Um die ukrainische Zivilbevölkerung effektiv schützen zu können, müsse der Armee erlaubt werden, militärische Basen auf russischem Territorium mit weitreichenden Waffen treffen zu können.
Dann von heute früh ;
Typische russische tatsachenverdrehung :
+++ 10:46 Russischer Parlamentschef: NATO führt Krieg gegen unser Land +++
Der Vorsitzende des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, beschuldigt das westliche Militärbündnis NATO, an den Kämpfen in der Ukraine beteiligt zu sein. "Sie führen Krieg gegen unser Land", schreibt Wolodin bei Telegram. Er deutet an, dass die NATO der Ukraine bei der Auswahl russischer Städte für Angriffe helfe, militärische Einsätze mit der ukrainischen Armee abstimme und generell der Regierung in Kiew Befehle erteile.
+++ 13:46 Tusk zu Putins Drohungen: "Keine übermäßige Bedeutung beimessen" +++
Polens Ministerpräsident Donald Tusk zeigt sich über die jüngsten Drohungen von Wladimir Putin im Zusammenhang mit Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland nicht beunruhigt. Zwar müsse man die Ereignisse in der Ukraine und an der ukrainisch-russischen Front sehr ernst nehmen, sagt Tusk. "Den jüngsten Aussagen von Präsident Putin würde ich jedoch keine übermäßige Bedeutung beimessen." Diese zeigten eher die schwierige Lage, in der sich das russische Militär an der Front befinde. Putin hatte zuvor gesagt, dass der Westen direkt mit Russland kämpfen würde, wenn er der Ukraine erlaube, russisches Territorium mit Langstreckenraketen aus seiner Produktion anzugreifen.
+++ 14:20 Pistorius hält Freigabe weitreichender Waffen für völkerrechtlich gedeckt +++
Bundesverteidigungsminister Pistorius sieht eine mögliche Erlaubnis von NATO-Partnern für die Ukraine zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland durch das Völkerrecht gedeckt. Es stehe den USA und Großbritannien frei, dies mit Blick auf die von ihnen gelieferten Waffen "so zu entscheiden", sagt der SPD-Politiker. Dies sei ihre Sache. "Das Völkerrecht lässt das zu." Mit Blick auf Warnungen von Russlands Präsident Putin, dass sich die NATO dann im Krieg mit seinem Land befinde, sagt Pistorius: "Putins Drohungen sind Putins Drohungen. Mehr muss man dazu nicht sagen. Er droht, wann immer es ihm beliebt, und lockt, wann immer er es für richtig hält."
Die Debatte bezüglich taurus kommt wieder auf . Sollten die USA uns Britannien ihr okay geben ist Scholz nein völlig unhaltbar!
Die Debatte um die Freigabe weitreichender Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet belebt einen alten Streit in der Ampel neu: Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann schlägt vor, mit dem deutschen Marschflugkörper Taurus Moskaus Abschussrampen anzugreifen. Genau dafür sei er entwickelt worden.
www.n-tv.de
Hier ? Ein ehemaliger Minister Russlands bezüglich was passieren könnte wen Putin Erfolg hat :
+++ 17:25 Russischer Ex-Außenminister Kosyrew traut Putin weitere Angriffe auf Staaten zu - "Ziel ist Demütigung" +++
Der ehemalige russische Außenminister Andrei Kosyrew warnt den Westen vor weiteren Aggressionen Russlands. "Wenn er in der Ukraine belohnt wird, wird Putin, überzeugt von der Ohnmacht und Feigheit der NATO, die baltischen NATO-Staaten angreifen, lange bevor er irgendwelche Garantien von der NATO erhalten könnte", schreibt Kosyrew, der von 1990 bis 1996 im Amt war und dem Westen gegenüber freundschaftlich gesinnt ist, auf X. "Putins Ziel ist nicht ein Teil oder gar das Ganze, sondern die Demütigung und Diskreditierung der USA und der NATO."
+++ 18:40 Lange zu Drohungen aus dem Kreml: "Sollten nicht so sehr darauf achten, was Putin sagt" +++
Nach der Freigabe weitreichender Waffen für die Ukraine droht Wladimir Putin dem Westen. Die "üblichen Psychospielchen" sieht Sicherheitsexperte Nico Lange in den Äußerungen. Die Interpretation der jüngsten Aussagen des Bundeskanzlers verwundern ihn hingegen:
Nach der Freigabe weitreichender Waffen für die Ukraine droht Wladimir Putin dem Westen. Die "üblichen Psychospielchen" sieht Sicherheitsexperte Nico Lange in den Äußerungen. Die Interpretation der jüngsten Aussagen des Bundeskanzlers verwundern ihn hingegen.
www.n-tv.de
[COLOR=var(--color-red-3)]Ukraine-Krieg im Liveticker
[COLOR=var(--color-blue-black-2)]+++ 228 Ukrainischer Vorstoß auf russisches Gebiet in Kursk soll zur gewünschten Entlastung geführt haben +++[/COLOR][/COLOR]
Der ukrainische Vorstoß in die russische Oblast Kursk bringt nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj den gewünschten Erfolg. In der Region Charkiw sei der Feind gestoppt worden und in Donezk habe sich der russische Vormarsch verlangsamt, sagt er. Russland habe bei seinem Gegenangriff in Kursk bislang keine ernsthaften Erfolge erzielt. Experten hatten zuletzt immer wieder eine Verlegung von größeren russischen Truppenverbänden aus Donezk und anderen Regionen nach Kursk bezweifelt. Russland will von 100 besetzten Dörfern zehn zurückerobert haben:
Und das der Kremel mit seinen Atom Drohungen kommt und nichts dran ist , weiß jeder ! Das sagt Lange ja auch im Video, dass wir darauf gar nicht do wirklich Angst haben müssten