Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Russlands Krieg in der Ukraine

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
So schlimm wie ich Trump auch finde....in diesem Punkt gebe ich ihm recht.

Eine Kommunikation zwischen Russland und Ukraine wäre wichtig.
Klar wäre der wichtig, aber nicht so, wie Trump und Putin sich das vorstellen, sondern mit einem Einlenken Russlands.
Kommunikation braucht ja irgendeine Basis und wenn man der Agressor ist, hat man eigentlich nicht das Recht, dem Angegriffenen mangelnde Dialogbereitschaft zu unterstellen.
Ein Dialog hätte VOR dem Angriff auf die Ukraine stattfinden müssen.
 

cucaracha

Urgestein
Natürlich hätte der Dialog VOR dem Angriff stattfinden sollen, aber dafür ist es jetzt zu spät.

Wäre die Ukraine in der Nato gewesen hätte es sich Putin vermutlich nicht gewagt die Ukraine anzugreifen.

Um zahlreiche weitere Todesopfer und einen Weltkrieg zu verhindern wäre auch jetzt die Verhandlung zwischen den 2 Ländern wichtig.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Diese Kriegsgefahr macht mir Angst....

Ähm , erst gestern tönten Russische Hardliner wieder , dass die Ukraine nicht das letzte Ziel wäre , die natürliche Grenze müsste die Atlantikküste sein .

Das es in unserem Land immer noch ganz schlaue gibt welche den Armen Putin in Schutz nehmen , entbehrt jeglicher Logik .

Bezüglich Kriegsgefahr, die haben wir nur wegen Russland , alles andere ist reagieren darauf !
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Klar wäre der wichtig, aber nicht so, wie Trump und Putin sich das vorstellen, sondern mit einem Einlenken Russlands.
Warum denn nicht?
Warum sollte denn der Russe einlenken "müssen"?

Kommunikation braucht ja irgendeine Basis und wenn man der Agressor ist, hat man eigentlich nicht das Recht, dem Angegriffenen mangelnde Dialogbereitschaft zu unterstellen.
Ein Dialog hätte VOR dem Angriff auf die Ukraine stattfinden müssen.
Der Russe hat jahrelang mehr als ausreichend kommuniziert.
Eigentlich seit er im Deutschen Bundestag war.
Und dann wurde er durch die eingegangenen Verträge über den Tisch gezogen.
Trotzdem hat er weiter den Dialog gesucht

Von seinem Verhalten her will der Ukrainer doch gar keine Kommunikation.
Sein Dekret, dass niemand mit Russland verhandeln darf, gilt immer noch.

Sogar der Gefangenenaustausch geht über den Austausch über Drittländer.

Warum greift er Kursk und Belgorod an, wenn er doch angeblich an einem "Frieden"splan und angeblich an eine weitere "Frieden"skonfenz arbeitet?
Warum beschießt er dann noch Häuser von Zivilisten und knallt diese ab?

Da kann ich keinen Drang zu einem Dialog oder Frieden erkennen
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Ähm , erst gestern tönten Russische Hardliner wieder , dass die Ukraine nicht das letzte Ziel wäre , die natürliche Grenze müsste die Atlantikküste sein .
Bitte belege doch den "russischen Hardliner"

Es gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Die Antwort der Bundesregierung: Darüber liegen uns keine Kenntnisse vor.

Habe das jetzt nur sinngemäß geschrieben.
Die Bundesregierung ist bei Anfragen von Mitgliedern des Bundestages auskunftspflichtig
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Bitte belege doch den "russischen Hardliner"

Es gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Die Antwort der Bundesregierung: Darüber liegen uns keine Kenntnisse vor.

Habe das jetzt nur sinngemäß geschrieben.
Die Bundesregierung ist bei Anfragen von Mitgliedern des Bundestages auskunftspflichtig

All das kannst du schön meist im NTV ticker nachlesen! Musst halt paar Tage durchscrollen !

Es kann da NICHT jede Meldung geteilt werden !
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Bitte belege doch den "russischen Hardliner"

Es gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Die Antwort der Bundesregierung: Darüber liegen uns keine Kenntnisse vor.

Habe das jetzt nur sinngemäß geschrieben.
Die Bundesregierung ist bei Anfragen von Mitgliedern des Bundestages auskunftspflichtig

+++ 20:28 Kreml-Propagandist: "Die ideale Barriere ist der Atlantik" +++
Nach Ansicht des populären russischen Fernsehmoderators Wladimir Solowjow sollte es Russland es nicht bei der Eroberung der Ukraine belassen. "Ich denke, dass die ideale Barriere der Atlantik ist. Eine natürliche Barriere", so der Kreml-Propagandist. Der perfekte Ort für unsere Truppen - Berlin, Lissabon, Madrid. Und wie schön sahen sie in Paris aus." Auf den Hinweis eines Diskussionsteilnehmers, dass es nicht so viele Russen gebe, sagt er: "Die weißrussischen Brüder sind mit uns." Ansonsten könne man sich auch an China wenden.


Hier bitte , gestern abend .

Und weiter im Text:

Ebenfalls von gestern


+++ 23:19 BND muss Journalist keine Auskunft über Einschätzung zu Ukraine geben +++
Der Bundesnachrichtendienst (BND) muss einem Journalisten nicht mitteilen, ob er in Hintergrundgesprächen einen militärischen Sieg der Ukraine als schwierig oder ausgeschlossen darstellte. Welche Medien an Hintergrundgesprächen mit der Presse teilnahmen, muss ebenfalls vorerst nicht offengelegt werden, wie das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheidet. Der Antrag des Journalisten auf eine einstweilige Anordnung wird größtenteils abgelehnt. Allerdings muss der BND Auskunft darüber geben, wie viele sogenannte vertraulichen Einzelhintergrundgespräche zur militärischen Situation in der Ukraine es in diesem Jahr gab. Den Eilantrag hatte der Redakteur einer Tageszeitung gestellt. Anlass war dem Gericht zufolge ein Zeitungsartikel aus dem Mai. Darin war berichtet worden, ein CDU-Politiker habe gesagt, dass der BND eine bewusst negative Einschätzung der militärischen Situation in der Ukraine verbreite, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
+++ 22:06 Ampel-Politiker für Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland +++
Politiker der Ampel-Koalition befürworten, Kiew den Einsatz von Waffen mit großer Reichweite gegen Ziele in Russland zu erlauben. Es sei es richtig und zudem völkerrechtskonform, "nun endlich militärische Ziele in Russland mit weitreichenden westlichen Raketen anzugreifen", sagt SPD-Außenpolitiker Michael Roth T-Online. Als mögliche Ziele in Russland für die weitreichenden Waffen nennt Roth "Militärflugplätze, Kommandozentralen oder Abschussbasen". Von diesen Basen aus würden die "perfiden Angriffe auf zivile ukrainische Ziele durchgeführt", - dort können sie auch am effektivsten gestoppt werden. Der Chef des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber von der FDP sagt, die Genehmigung, "russische Militärflughäfen mit weitreichenden Waffen wie ATACMS und Storm Shadow ins Ziel zu nehmen, ist überfällig". Grünen-Politiker Anton Hofreiter betont, "Russland terrorisiert die ukrainische Zivilbevölkerung täglich mit Raketenangriffen auf Krankenhäuser, Wohnhäuser und die Energieversorgung". Um die ukrainische Zivilbevölkerung effektiv schützen zu können, müsse der Armee erlaubt werden, militärische Basen auf russischem Territorium mit weitreichenden Waffen treffen zu können.



Dann von heute früh ;

Typische russische tatsachenverdrehung :

+++ 10:46 Russischer Parlamentschef: NATO führt Krieg gegen unser Land +++
Der Vorsitzende des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, beschuldigt das westliche Militärbündnis NATO, an den Kämpfen in der Ukraine beteiligt zu sein. "Sie führen Krieg gegen unser Land", schreibt Wolodin bei Telegram. Er deutet an, dass die NATO der Ukraine bei der Auswahl russischer Städte für Angriffe helfe, militärische Einsätze mit der ukrainischen Armee abstimme und generell der Regierung in Kiew Befehle erteile.


+++ 13:46 Tusk zu Putins Drohungen: "Keine übermäßige Bedeutung beimessen" +++
Polens Ministerpräsident Donald Tusk zeigt sich über die jüngsten Drohungen von Wladimir Putin im Zusammenhang mit Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland nicht beunruhigt. Zwar müsse man die Ereignisse in der Ukraine und an der ukrainisch-russischen Front sehr ernst nehmen, sagt Tusk. "Den jüngsten Aussagen von Präsident Putin würde ich jedoch keine übermäßige Bedeutung beimessen." Diese zeigten eher die schwierige Lage, in der sich das russische Militär an der Front befinde. Putin hatte zuvor gesagt, dass der Westen direkt mit Russland kämpfen würde, wenn er der Ukraine erlaube, russisches Territorium mit Langstreckenraketen aus seiner Produktion anzugreifen.


+++ 14:20 Pistorius hält Freigabe weitreichender Waffen für völkerrechtlich gedeckt +++
Bundesverteidigungsminister Pistorius sieht eine mögliche Erlaubnis von NATO-Partnern für die Ukraine zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland durch das Völkerrecht gedeckt. Es stehe den USA und Großbritannien frei, dies mit Blick auf die von ihnen gelieferten Waffen "so zu entscheiden", sagt der SPD-Politiker. Dies sei ihre Sache. "Das Völkerrecht lässt das zu." Mit Blick auf Warnungen von Russlands Präsident Putin, dass sich die NATO dann im Krieg mit seinem Land befinde, sagt Pistorius: "Putins Drohungen sind Putins Drohungen. Mehr muss man dazu nicht sagen. Er droht, wann immer es ihm beliebt, und lockt, wann immer er es für richtig hält."

Die Debatte bezüglich taurus kommt wieder auf . Sollten die USA uns Britannien ihr okay geben ist Scholz nein völlig unhaltbar!


Hier ? Ein ehemaliger Minister Russlands bezüglich was passieren könnte wen Putin Erfolg hat :

+++ 17:25 Russischer Ex-Außenminister Kosyrew traut Putin weitere Angriffe auf Staaten zu - "Ziel ist Demütigung" +++
Der ehemalige russische Außenminister Andrei Kosyrew warnt den Westen vor weiteren Aggressionen Russlands. "Wenn er in der Ukraine belohnt wird, wird Putin, überzeugt von der Ohnmacht und Feigheit der NATO, die baltischen NATO-Staaten angreifen, lange bevor er irgendwelche Garantien von der NATO erhalten könnte", schreibt Kosyrew, der von 1990 bis 1996 im Amt war und dem Westen gegenüber freundschaftlich gesinnt ist, auf X. "Putins Ziel ist nicht ein Teil oder gar das Ganze, sondern die Demütigung und Diskreditierung der USA und der NATO."

+++ 18:40 Lange zu Drohungen aus dem Kreml: "Sollten nicht so sehr darauf achten, was Putin sagt" +++
Nach der Freigabe weitreichender Waffen für die Ukraine droht Wladimir Putin dem Westen. Die "üblichen Psychospielchen" sieht Sicherheitsexperte Nico Lange in den Äußerungen. Die Interpretation der jüngsten Aussagen des Bundeskanzlers verwundern ihn hingegen:




[COLOR=var(--color-red-3)]Ukraine-Krieg im Liveticker
[COLOR=var(--color-blue-black-2)]+++ 22:18 Ukrainischer Vorstoß auf russisches Gebiet in Kursk soll zur gewünschten Entlastung geführt haben +++[/COLOR][/COLOR]
Der ukrainische Vorstoß in die russische Oblast Kursk bringt nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj den gewünschten Erfolg. In der Region Charkiw sei der Feind gestoppt worden und in Donezk habe sich der russische Vormarsch verlangsamt, sagt er. Russland habe bei seinem Gegenangriff in Kursk bislang keine ernsthaften Erfolge erzielt. Experten hatten zuletzt immer wieder eine Verlegung von größeren russischen Truppenverbänden aus Donezk und anderen Regionen nach Kursk bezweifelt. Russland will von 100 besetzten Dörfern zehn zurückerobert haben:



Und das der Kremel mit seinen Atom Drohungen kommt und nichts dran ist , weiß jeder ! Das sagt Lange ja auch im Video, dass wir darauf gar nicht do wirklich Angst haben müssten
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Nein, Putin wird keine Liste vorlegen in denen die Länder stehen, die er nach den Sieg über die Ukraine zu überfallen gedenkt. Aber heißt das, daß er das nicht tun wird?

Mit dem Überfall auf die Ukraine hat er bewiesen, daß kein Land vor ihm sicher ist. Man sollte ihm entgegnen, daß er unter allen Umständen aus den Gebieten vertrieben wird, in die er einmarschiert ist. Mit Terroristen wird nicht verhandelt .

Der richtige Weg wäre, Putin und seine Helfer nach der Vertreibung aus der Ukraine vor Gericht zu stellen und abzuurteilen. Keine Verhandlung, sondern einsperren.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Warum denn nicht?
Warum sollte denn der Russe einlenken "müssen"?
Also mein Verständnis von recht und Gerechtigkeit ist, dass bevor man verhandelt erstmal der Agressor seine Agression einstellt.
Und zwar erstmal Bedingungslos.
Ich meine...nehmen wir an, ich finde einen Einbrecher bei mir und es kommt zum Kampf, dann hau ich auch drauf und verteidige mich mit allem was ich eben habe und wenn ich dann mit der Bratpfanne auf seinen Schädel haue, dann braucht er nicht sagen: OK, Vio, lass uns verhandeln, ich nehme nur den Fernseher mit, aber deinen Laptop lasse ich hier und jetzt leg die Bratpfanne weg.
Da kann ich keinen Drang zu einem Dialog oder Frieden erkennen
Nein, solange der Agressor im eigenen Land wütet, KANN es ja auch keinen Dialog geben.
Wie sollte das aussehen?
Würde Russland heute sagen: Hey, wir stellen sofort sämtliche Kampfhandlungen ein und ziehen uns aus der Ukraine zurück und dann lasst uns bitte verhandeln....dann wäre die LAge eine andere.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Bitte belege doch den "russischen Hardliner"

Es gab eine kleine Anfrage an den Bundestag.
Die Frage war, ob die Bundesregierung belegen kann, dass der Russe gesagt hat, dass er nach der Ukraine weiter macht.
Die Antwort der Bundesregierung: Darüber liegen uns keine Kenntnisse vor.

Habe das jetzt nur sinngemäß geschrieben.
Die Bundesregierung ist bei Anfragen von Mitgliedern des Bundestages auskunftspflichtig
na dann ist ja alles knorke. Ist ja meistens so, dass Agressoren es vorher ankündigen, wenn sie angreifen und es NIE unangekündigte Angriffe gegeben hätte.
Wer erinnert sich nicht: Russland hat bestimmt vorher jahrelang angekündigt: Übrigens- wir greifen dann mal im Feburar 22 die Ukraine an: Passt doch für alle, OK?
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben