LupusEcho
Neues Mitglied
Hallo,
ich habe lange überlegt wie ich anfangen soll und ehrlich gesagt weiß ich es immer noch nicht richtig aber ich versuche das einfach mal so verständlich wie möglich zu erklären.
Ich kämpfe seit mehreren Jahren mit einer Innerer Leere bei die sich von Zeit zu Zeit auch Depressionen zu gesellen. Jeden Tag den ich aufstehe verspüre ich einfach nichts, weder bin ich glücklich noch bin ich Traurig. An manchen Tagen/ Wochen gesellen sich dann die Depressionen dazu, wo ich mich komplett zurück ziehe und mit niemandem reden möchte. Wo ich am liebsten den ganzen Tag im Bett liege und einfach nur dahin siechen will und mir alles egal ist, wo mir sogar egal ist ob ich noch da bin oder nicht. Manchmal je nach Laune verziehe ich mich dann einfach in ein Buch damit ich mich ablenken kann.
Und wäre das nicht schon schlimm genug, egal was ich anfange, ich habe immer das Gefühl das ich es nicht richtig mache oder es nicht gut genug mache. Früher habe ich super gerne kurz Geschichten geschrieben und gezeichnet, wenn ich das heute mache sehe ich mir das Endergebnis an und sehe einfach nur das es wieder nicht gut geworden ist und es landet im Müll.
Freunde oder gute Freunde mit den ich darüber reden kann habe ich keine bzw. die die ich gute Freunde genannt habe kommen mir mittlerweile auch nur noch als Freunde / Bekannte vor. Es gibt zwar eine Person die die komplette Geschichte kennt aber wenn ich dann sage mir geht es nicht gut oder ich habe mal wieder keine Lust auf nichts kommt nur so etwas wie „ Das hat jeder mal „ so nach dem Motto stell dich nicht so an. Oder was mir vor einiger Wochen passiert ist, da wollte ich etwas neues ausprobieren, aber anstatt mich zu ermutigen weiter zu machen und es weiter zu versuchen kommt dann so etwas wie „ Versuche lieber etwas anderes, das ist einfach nichts für dich „. Ich meine ich schätze ihre Ehrlichkeit aber manchmal hätte ich auch gerne einfach ein wenig Unterstützung.
Ich weiß noch nicht mal wann und wie das alles genau angefangen hat ich vermute aber das alles mit der Grundschulzeit begonnen hat. Damals in der Schulzeit war ich einfach immer das Mobbingopfer und anstatt über die Dinge zu reden, habe ich die Probleme immer weiter in mich hinein gefressen ( was sich bis heute nicht geändert hat ). Wenn ich mit jemandem rede habe ich einfach immer das Gefühl das es nicht interessiert oder runter gespielt wird, zudem möchte ich so wenig wie möglich andere Leute mit meinen Problemen belasten. Jeder hat sein Päckchen zu tragen da will ich es den Leuten nicht noch schwerer mit meinen Problemen machen.
Vor ein paar Jahren sind dann auch noch meine letzte Oma und mein letzter Opa gestorben, wo ich einfach genauso wenig gespürt habe wie jeden Tag. Ich weiß das ich normal hätte traurig sein müssen, gerade bei meinem Opa der für mich wie ein zweiter Vater war. Er hat mir all Handwerkliche beigebracht aber so traurig es für andere klingen mag, es war mir einfach egal.
Ich hätte so gerne mal wieder einen Tag an dem ich wirklich fröhlich bin und nicht einfach nur dieses mir ist alles egal Gesicht trage. Ich möchte mal wieder richtige Lebensfreude verspüren.
P.S. ich habe mir das ganze zum Schluss nochmal durch gelesen und würde es am liebsten nochmal komplett neu schreiben.
ich habe lange überlegt wie ich anfangen soll und ehrlich gesagt weiß ich es immer noch nicht richtig aber ich versuche das einfach mal so verständlich wie möglich zu erklären.
Ich kämpfe seit mehreren Jahren mit einer Innerer Leere bei die sich von Zeit zu Zeit auch Depressionen zu gesellen. Jeden Tag den ich aufstehe verspüre ich einfach nichts, weder bin ich glücklich noch bin ich Traurig. An manchen Tagen/ Wochen gesellen sich dann die Depressionen dazu, wo ich mich komplett zurück ziehe und mit niemandem reden möchte. Wo ich am liebsten den ganzen Tag im Bett liege und einfach nur dahin siechen will und mir alles egal ist, wo mir sogar egal ist ob ich noch da bin oder nicht. Manchmal je nach Laune verziehe ich mich dann einfach in ein Buch damit ich mich ablenken kann.
Und wäre das nicht schon schlimm genug, egal was ich anfange, ich habe immer das Gefühl das ich es nicht richtig mache oder es nicht gut genug mache. Früher habe ich super gerne kurz Geschichten geschrieben und gezeichnet, wenn ich das heute mache sehe ich mir das Endergebnis an und sehe einfach nur das es wieder nicht gut geworden ist und es landet im Müll.
Freunde oder gute Freunde mit den ich darüber reden kann habe ich keine bzw. die die ich gute Freunde genannt habe kommen mir mittlerweile auch nur noch als Freunde / Bekannte vor. Es gibt zwar eine Person die die komplette Geschichte kennt aber wenn ich dann sage mir geht es nicht gut oder ich habe mal wieder keine Lust auf nichts kommt nur so etwas wie „ Das hat jeder mal „ so nach dem Motto stell dich nicht so an. Oder was mir vor einiger Wochen passiert ist, da wollte ich etwas neues ausprobieren, aber anstatt mich zu ermutigen weiter zu machen und es weiter zu versuchen kommt dann so etwas wie „ Versuche lieber etwas anderes, das ist einfach nichts für dich „. Ich meine ich schätze ihre Ehrlichkeit aber manchmal hätte ich auch gerne einfach ein wenig Unterstützung.
Ich weiß noch nicht mal wann und wie das alles genau angefangen hat ich vermute aber das alles mit der Grundschulzeit begonnen hat. Damals in der Schulzeit war ich einfach immer das Mobbingopfer und anstatt über die Dinge zu reden, habe ich die Probleme immer weiter in mich hinein gefressen ( was sich bis heute nicht geändert hat ). Wenn ich mit jemandem rede habe ich einfach immer das Gefühl das es nicht interessiert oder runter gespielt wird, zudem möchte ich so wenig wie möglich andere Leute mit meinen Problemen belasten. Jeder hat sein Päckchen zu tragen da will ich es den Leuten nicht noch schwerer mit meinen Problemen machen.
Vor ein paar Jahren sind dann auch noch meine letzte Oma und mein letzter Opa gestorben, wo ich einfach genauso wenig gespürt habe wie jeden Tag. Ich weiß das ich normal hätte traurig sein müssen, gerade bei meinem Opa der für mich wie ein zweiter Vater war. Er hat mir all Handwerkliche beigebracht aber so traurig es für andere klingen mag, es war mir einfach egal.
Ich hätte so gerne mal wieder einen Tag an dem ich wirklich fröhlich bin und nicht einfach nur dieses mir ist alles egal Gesicht trage. Ich möchte mal wieder richtige Lebensfreude verspüren.
P.S. ich habe mir das ganze zum Schluss nochmal durch gelesen und würde es am liebsten nochmal komplett neu schreiben.